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Basisversion ohne Extras Teil 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wir betraten das Hotel, und meine Spielfreundin für heute hatte sich bei mir eingehängt. Sie war gerade 19 geworden, was sie mir durch ihren Ausweis bestätigt hatte (wenn es so knapp ist, gehe ich lieber auf Nummer Sicher), und hatte den Kopf voller Fesselfantasien. Ihr damaliger Freund war genauso unerfahren wie sie gewesen, und der erste Versuch musste ein Desaster gewesen sein. Sie hatte mir von wochenlang tauben Fingern erzählt, Krämpfen im Nackenbereich, während er die dort Liegende nur für die Befriedigung seiner Lust verwendet hatte. 

Aber trotzdem blieben diese Fantasien, und daher hatte sie jemand Erfahrenen gesucht, um sie umzusetzen. Da ich beruflich ein paar Tage in ihrer Stadt verweilen durfte, hatte ich mich angeboten. 

Chatten, telefonieren, eben gerade ein gemeinsames Abendessen, bei dem wir übereingekommen waren, es miteinander zu versuchen.

Die anfängliche Nervosität hatte sie inzwischen abgelegt und ging nun recht selbstbewusst neben mir durch die Hotelgänge. Den Blick starr voran, fixiert auf ihr Ziel. Nur ab und zu blickte sie scheu zu mir hoch, was ich mit einem zuversichtlichen Lächeln quittierte.

Ich hatte Glück: Als ich letzten Monat hier untergekommen war, hatte irgendjemand auf der Informationskette meine Reservierung verschlampt (ok, ich hatte vergessen, die Mail abzuschicken) und es war kein Zimmer für die komplette Zeit frei. Als Resultat musste ich mehrfach umziehen und da ich hier Stammgast war, bekam ich als Entschuldigung dieses Mal eine Suite - Doppelbett, Vorraum und Badewanne. Eine 18-Jährige sollte beeindruckt sein!

Ich öffnete die Tür und ließ ihr den Vortitt. Sie betrat das Zimmer und sagte vollkommen ohne den Ton tiefsten Entzückens: "Aha, so sieht ein Hotelzimmer aus? Wir fahren immer zum Campen an die Nordsee."

Mein Ego krümmte sich unter diesem Tiefschlag.

"Und? Wie gehts weiter?"

"Als erstes rufst Du Deine Freundin an und sagst ihr, in welchem Hotel und in welchem Zimmer Du bist, dann kommst Du ins Schlafzimmer nach."

Hier hatte ich bereits alles so präpariert, wie ich sie die meiste Zeit liegen haben wollte: Seile an allen vier Ecken des Bettes, Kopfkissen entfernt, Heizung hochgedreht. Die Ledermanschetten und die Augenmaske lagen bereit, ebenso diverse leichte Folterinstrumente, die sie gerne ausprobieren wollte. Ich zündete schon einmal die Kerzen an - jeweils eine auf jedem Nachttisch. Für die Wachsspielchen reichte zwar eine, aber die Zweite rundete das Ambiente ab.

Sie betrat das Zimmer, bemerkte das Arrangement und wurde gefühlt 10cm kleiner.

"Oh!", flüsterte sie. Ich stellte mich hinter sie, umfasst ihre Schultern und fragte "Alles in Ordnung? Willst Du noch?" Der Körper war etwas versteift, aber sie nickte heftig. Ihr kam wohl gerade zu Bewusstsein, dass es nun wirklich passieren würde. 

"Ja, ich will. Was muss ich tun?" 

Ich nahm sie in den Arm. Wir waren übereingekommen: Kein Rollenspiel, keine Dominanz, keine Sklavin, kein Pet. Einfach nur Fesselspiel light.

Die Basisversion ohne Extras. 

In Betracht dessen, dass ich mittlerweile zwei feste Sklavinnen besaß und mich in SM-Clubs der verschiedenen Städte zu Hause fühlte, vergaß ich manchmal, dass ich ebenfalls genau so angefangen hatte. Und wie sehr mich meine ersten Versuche geprägt hatten. Und wie böse ich um jedes Jahr war, in dem ich mich nicht getraut hatte, meine Bedürfnisse wirklich auszuleben. 

Nein, ich wollte ihr die Tür zu dieser Welt öffnen. Sie sollte sie nicht nur einmal durch eine schmutzige Fensterscheibe gesehen, sondern die Blumen im sonnendurchfluteten Garten selber gerochen haben. 

"Es wäre gut, wenn Du Deine Kleidung ablegen würdest. Du kannst auch so bleiben, aber dann sind einige der Dinge, die ich vorbereitet habe, nicht gut machbar." 

Entschlossen zog sie sich aus. 'Oha, DIE Unterwäsche hat Dir aber nicht die Mama herausgesucht!' fuhr es mir durch den Sinn, bevor auch diese auf einem Stuhl landete.

Plötzlich verschüchtert versuchte sie, ihre Blöße zu bedecken, aber ich ignorierte das und redete im gleichen Tonfall weiter. "Sehr gut. Jetzt lege ich Dir erst einmal die Handfesseln an. Komm her und setz Dich einfach aufs Bett." Ich hatte gepolsterte Manschetten besorgt, die jeden Gedanken an stählerne Handschellen sofort ins Gegenteil verkehren mussten - keine abgeklemmten Nerven diesmal. Sie verfehlten ihre Wirkung nicht. 

"Hmmm, das fühlt sich ja ... sehr ... angenehm ... an..." Sie begann schon etwas tiefer zu atmen. 'Oh, Mädchen, wenn Dich das schon erregt, dann stehen Dir ein paar schöne Stunden bevor!'

"Möchtest Du die Hände einmal auf dem Rücken haben? Du wirst die meiste Zeit entspannt auf dem Bett liegen, aber vielleicht willst Du es versuchen?" - "Ja, mach!" Sie streckte die Hände auf den Rücken und ich verschloss sie. Sie begann noch heftiger zu atmen.

Sie arbeitete mit Armen und Schultern, als würde sie leicht dran reißen, als würde sie das Gefühl auskosten wollen. Ich betrachtete hingegen ihre nun nicht mehr versteckte Vorderseite. Kleine Brüste, die Nippel schon sehr steif. Zwischen ihren geschlossenen Beinen leuchtete es blond. "Du bist sehr hübsch", sagte ich zu ihr.

Nun erst bemerkte sie, dass ich sie betrachtete. "Hey..." 

"Jetzt die Füße." Ich kniete mich vor sie und stellte einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Während ich die Manschette befestigte, versuchte dieser doch tatsächlich, keck zu werden. Die Zehen spielten mit dem, was sich in meiner Hose schon deutlich abzeichnete. "Freches Ding!" Ich grinste. Sie auch. Nun der andere Fuß, und ich löste ihre Handfesseln wieder. Sie wirkte beinahe enttäuscht. 

Ich hielt ihr die Augenmaske hin. Bei der war sie nicht sicher gewesen. "Wenn Du willst, setz sie auf. Wenn die Augen ausgeschaltet sind, konzentriert sich der Körper mehr auf die anderen Sinne. Ergo: Du fühlst nach einiger Zeit jede Berührung viel intensiver. Wenn Du sie nicht magst oder Panik bekommst, dann nehme ich sie Dir wieder ab."

"Oder wenn ich einschlafe", grinste sie, während sie sie aufsetzte.

"Ich werde mein Bestes tun, das zu verhindern, gnä' Frau. Bitte hinlegen. Ja, so ist gut." Ich klippte die Fesseln in die vorgesehenen Knoten, und sie lag nackt, gefesselt und blind vor mir. Bei dem Anblick ihres jungen Körpers, braun bis auf die weißen Bräunungsstreifen, konnte ich ihren damaligen Freund ein wenig verstehen - es wäre so reizvoll gewesen, sie mir jetzt einfach zu nehmen.

Aber nein. 

Heute war sie die Hauptperson.

Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und begann damit ... gar nichts zu tun. Sie sollte sich einerseits an die Position gewöhnen und ihre Nervosität ablegen. Zum Zweiten gab ich damit der Maske die Möglichkeit zu wirken. Und zum Dritten steigerte es die Neugier unendlich, wenn man ständig damit rechnete, dass etwas passieren müsste. Aber ich durfte nicht so lange warten, dass es langweilig wurde. In meinen Anfangstagen hatte ich es wirklich einmal übertrieben, und zwischendurch leichte Schnarchgeräusche gehört. Dieses Gefühl war alles Andere als erhebend gewesen.

Nach etwa zwei Minuten, die einem bewegungslosen Menschen wie 20 vorkamen, blies ich leicht auf ihre rechte Brustwarze. Sie sog erschreckt die Luft ein. Ich wiederholte das mit der anderen Seite und arbeitete mich langsam zu ihrer Scham vor. Auch dort ein etwas festerer Puster auf den Kitzler. Sie stand breits leicht offen und ich glaubte, etwas Feuchtigkeit erkennen zu können.

Hm, roch das gut! War es vielleicht eine ähnliche Begegnung gewesen, die Patrick Süskind zu seinem berühmtesten Roman inspiriert hatte? Sie bewegte das Becken wohlig. Ja, es schien ihr zu gefallen. 

Nun ein ähnliches Spiel mit dem Federbausch. Diesmal beginnend bei den Oberschenkeln, die Scham umrundend ... ihr Becken kam mir etwas entgegen, sie wollte mehr. 'Nein, noch lange nicht, koch noch ein wenig im eigenen Saft!' Langsam mit den Federn nach oben, zu den Brüsten, etwas um die Warzen spielen...ja, gut so.

Nun begann das Streicheln. Mit leichter Hand ging ich auf die Suche. Ihre Haut war weich und warm, sie bewegte sich leicht rhythmisch unter mir. "Mach doch endlich, mehr!", stöhnte sie. 

Jaja, die Jugend von heute - immer schnell rein und raus, kein Genuss mehr in dieser Welt. Aber hier und jetzt würde ich mir Zeit nehmen. Ihr Körper begann sich zu winden, sich der Berührung entgegen zu strecken. Sie machte einen vollkommen ausgehungerten Eindruck. Entweder, sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Oder die Erfüllung ihrer Fantasien erregte sie gerade mehr als alles andere. Oder beides.

Ganz leicht mit den Fingerkuppen auf den Brustwarzen spielen, dann in langsam geschwungenen Linien weiter nach unten zu ihrem blonden Busch, dieses Areal zärtlich massieren, langsam den Druck stärker werden lassen, den Kitzler umspielen, während ein anderer Finger ihren Eingang massiert ohne einzudringen. Ah, doch rasiert, nur oben den Anstandsbusch stehen gelassen. Für die Umkleidekabinen in der Schule? Ich wusste es nicht - ich hatte leider kaum mehr Gespielinnen in diesem Alter.

"Jah, bitte..." Sie versuchte durch Beckenbewegungen mir engegenzukommen und lief bereits etwas aus. Hm, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich leckte von unten nach oben einmal durch die Spalte und nahm ihren Saft in mich auf, spielte dann mit der Zunge etwas an ihrem Kitzler und sog leicht daran. "Ahhhhhh...." Sie begann bereits, etwas lauter zu werden.

Hm, 1998 war nicht nur für Weine ein exquisiter Jahrgang gewesen...

Fortsetzung folgt...

Geschrieben
So schön und sanft hätte ich mir meinen Anfang auch gewünscht 😊
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Lanra:

So schön und sanft hätte ich mir meinen Anfang auch gewünscht 😊

Es tut mir leid, ich kann nicht überall sein. :smirk:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Whispering:

.. wundervoller Einstieg..

Danke!

Sklavensau-2400
Geschrieben

Super Einstieg 👌bin sehr gespannt auf die Fortsetzung 👌😁😁

Geschrieben

Basisversion ohne Extras Teil 1

... somit hat ja sicher selbst die Basisversion mehrere Teile ... und das war erst der Anfang ... da würden auch mich die Fortsetzungen interessieren ... toll geschrieben ...

... und gab es denn Folgeversionen? ... vlt auch mit Extras? ... berichte uns doch bitte ... (man(n) lernt ja nie aus) ... 

Geschrieben
Toll geschrieben. Und wenn das nicht nur eine Geschichte ist, schöne Einführung für die junge Schülerin. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Muenchen1960:

Toll geschrieben. Und wenn das nicht nur eine Geschichte ist, schöne Einführung für die junge Schülerin. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

Vielen Dank!

Es handelt sich hier um ein reales Erlebnis - leider mit ihr einmalig, da ich sehr selten in diese Stadt komme und sie mittlerweile einen Freund hat. Was man so hört, versteht er sein Werk.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb DanielTamer:

Wirklich toll geschrieben großes Kompliment

Dankeschön! So etwas inspiriert mich dann doch zu weiteren Geschichten...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Autokorrektur
Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb Spieler:

Basisversion ohne Extras Teil 1

... somit hat ja sicher selbst die Basisversion mehrere Teile ... und das war erst der Anfang ... da würden auch mich die Fortsetzungen interessieren ... toll geschrieben ...

... und gab es denn Folgeversionen? ... vlt auch mit Extras? ... berichte uns doch bitte ... (man(n) lernt ja nie aus) ... 

Diese Basisversion hat zwei Teile, der Zweite kommt in ein paar Tagen.

 

Und ja, es gab diverse Extraversionen, allerdings leider nicht mit dieser Dame.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb SIrSator:

Vielen Dank!

Es handelt sich hier um ein reales Erlebnis - leider mit ihr einmalig, da ich sehr selten in diese Stadt komme und sie mittlerweile einen Freund hat. Was man so hört, versteht er sein Werk.

 

Geschrieben

Sirsator, aber du hast den richtigen Grundstein bei ihr gelegt. Nicht die möchte gern, die wo es null verstehen.

Aber nochmal, klasse geschrieben...Toll erlebt, supi die junge Dame eingeführt.

Freu mich auf deine Fortsetzung 

LG Det aus München 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb SIrSator:

... Und ja, es gab diverse Extraversionen, allerdings leider nicht mit dieser Dame.

... auch wenn nicht mit dieser Dame, so interessieren mich die Extraversionen schon ... 😊

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Spieler:

... auch wenn nicht mit dieser Dame, so interessieren mich die Extraversionen schon ... 😊

Geduld, kommt alles...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SIrSator:

Geduld, kommt alles...

Mein Zweitname ist aber doch Ungeduld.... bitte bitte schnell, ich möchte weiterträumen

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb SIrSator:

Geduld, kommt alles...

:smiley: ... ist zwar nicht meine stärkste Seite ... aber ok ... "gut Ding will Weile haben" ... :smiley:

Geschrieben
Diese Geschichte ist wahnsinnig schön 🥰 ein wundervoller Einstieg in eine wundervolle Welt. Vielen lieben Dank 😊
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