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Erst unwillig dann ungehorsam und rebellisch.


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Erst unwillig dann ungehorsam und rebellisch.

 

Freya schaute mich etwas verdutzt an, als ich ihr erklärte, dass ich sie für heute in einer aktiven Rolle vorgesehen hatte. “Warum?” “Weil Valentina heute vorbei kommt und in die Rolle der Sub schlüpfen möchte, um von zwei Herrinnen bestraft zu werden.

“Und warum fragst Du nicht eine von Deinen Mädels? Machst Du doch sonst auch.” 

Ich verdrehte die Augen. “Weil ich möchte, dass Du das machst!” Sie stöhnte. Ich sah sie streng an. Als sie auch noch die Augen verdrehte, griff ich sie am Halsband. “Du tust, was ich Dir befehle, haben wir uns verstanden?”

Für ihr sehr unwilliges und gedehntes “Jaaa”, gab ich ihr eine Ohrfeige. Ich riss sie näher zu mir heran. Über ihr Gesicht ging ein kaum sichtbarer Schatten der Genugtuung. Sie hatte mich dazu verleitet, ihr weh zu tun. “Ich will, dass Du Dich für dieses Spiel nicht devot zeigst! Du bist heute dominant, haben wir uns verstanden?”

Es klingelte und ich befahl Freya zur Tür. Sie kam mit Valentina zurück. Valentina war um die 50 und wir kannten uns schon lange. Sie war meist skeptisch, was SM angeht, war von Filmen wie dem, dessen Name nicht genannt werden darf, geprägt und konnte sich das alles nicht vorstellen. Aber neulich hatte sie mir ihren Traum verraten, den sie neulich geträumt hatte. Sie wollte vor einer Herrin knien, die sie gemeinsam mit ihrer Zofe quälte. Sie wäre beiden ausgeliefert und die Zofe sollte ziemlich gemein zu ihr sein. Das war doch was für mich. 

Valentina schaute mich vorsichtig an. “Hallo Herrin.” 

Ich schenkte ihr ein Lächeln. “Hallo Valentina.” Freya schwieg. 

“Du darfst Deine Jacke dort aufhängen.”, meinte ich, auf die Garderobe weisend. 

Sie gehorchte. Ich brachte sie ins Nebenzimmer, und befahl ihr, sich auszuziehen. 

Freya trug eine schwarzes Lederkleid und auch ich hatte Leder angezogen. 

Ich stellte drei Hocker in unser Spielzimmer und befahl Valentina in die Mitte. Freya nahm hinter ihr Platz und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihr vor sie. 

Neben Freya hatte ich ein paar Peitschen gelegt, die sie an Valentina ausprobieren sollte.

“Du möchtest mir also dienen?” Meine Stimme war nett und freundlich. “Ja Herrin, das würde ich gerne.” Ein Schlag traf ihren Rücken. “Hat Dir jemand erlaubt zu sprechen?” Freyas Stimme war schneidend. Ich ignorierte sie. Ich griff nach ihrem Kinn und streichelte es. “Sprich, meinst Du, Du genügst meinen Ansprüchen.” Sie hob den Blick. “Das hoffe ich Herrin.” Sie zuckte, als sie wieder ein Schlag traf. Sie zuckte leicht. Ich warf Freya einen Blick zu, der sie mahnen sollte, nicht zu hart zu schlagen. 

Auf dem Schrank neben mir lagen Handschellen, Klammern und anderes. 

Ich nahm mir die Handschellen und legte sie ihr an. Eine Kette zog ich ihr um den Bauch. An dieser befestigte ich die Handschellen. 

“Ich werde schauen, ob Du zur Sklavin taugst.” Wieder traf ein Schlag ihren Rücken, 

und sie verzog leicht das Gesicht. Freya schlug sie weiterhin. Es waren keine festen Schläge, aber natürlich war es schon etwas, dass Valentina deutlich spürte.

Ich fasste ihre Brustwarzen und rieb sie leicht zwischen den Fingern. Sie verzog das Gesicht, was mich “Als meine Sklavin werde ich Dich überall berühren dürfen, ist Dir das klar?”, aussprechen ließ. Meine Finger glitten weiter nach unten und stichen ihren Bauch entlang. Sie schwieg artig. 

Während ich mich mit Valentinas Brustwarzen beschäftigen, legte Freya den Rohrstock aus der Hand und griff sich ein Seil. "Ich glaub, Du hast es zu bequem.", meinte sie und griff nach ihrem Knöchel, den sie nach hinten zog und am hinteren Stuhlbein befestigte. Valentina verzog schmerzhaft das Gesicht. Die andere Seite folgte. 

Sie nahm ein weiteres Seil und umschlang das rechte Knie, was sie mit diesem nach außen zog und weiter öffnete. Ich ließ Valentina derweil in meine Hand atmen, was den Sauerstoffgehalt senkt und den von Kohlendioxid erhöht. Meine andere Hand beschäftigte sich weiter mit ihrer Brust. Als die Knie fixiert waren, machte Freya mit den Ellenbogen weiter und zog diese so weit wie möglich nach außen. 

Ist spielte derweil mit Valentinas Atem und ihren Brustwarzen. Aber ich verschloss die Atemwege nie ganz. Das war nichts fürs erste Mal. 

Freya zog ein Lederband hervor und trat um Valentina herum. Sie griff kniend unter meine Hände nach dem Mittelfinger der Hand und legte eine Schlaufe um die erste Kuppe des Mittelfingers, den sie in Richtung Ellenbogen zog. Das Handgelenk wurde leicht überdenkt, was ich an ihrem Gesicht sah. Ich sah ihr in die Augen, sah, wie die Schmerzen durch Freyas Aktionen zu nahmen. Ich streichelte ihre Wange, ihre Brüste, ehe auch ich ihr wieder weh tat. Freya tat was gemeines, was Valentina aufschreien ließ. Ihr Mittelfinger war ja überdehnt und das böse Mädchen drückte ihren Zeigefinger in die entgegengesetzte Richtung, was sofort einen heftigen Schmerz in der Sehne am Handgelenk auslöste. 

Valentina gab einen Laut des Schmerzes von sich, der ziemliche überrascht klang. “Brauchst Du einen Knebel meine Süße?”, flüsterte ihr Freya ins Ohr. 

Ich faltete ihre Haut und setzte eine Klammer an, während Freya sich jetzt hinter sie setzte und mit dem Händen ihren Mund bedeckte. Auch sie verschloss die Atemwege nicht, sondern sorgte dafür, dass sie ihren eigenen Atem einatmete. 

Ich setzte die nächste Klammer und sah wie Valentina vor Schmerz das Gesicht verzog. 

“Wenn ich aufhören soll, benutz Dein Safeword, ok?” Sie nickte. Trotzdem traten ihr die Tränen in die Augen. “Soll ich aufhören?” Sie schüttelte den Kopf, soweit wie Freya dieses zuließ. 

Ich faltete eine weiter Stelle und setzte eine Klammer an. Freya flüsterte ihr Gemeinheiten ins Ohr, die jedoch so leise waren, dass ich sie nicht verstand, während die Kopf und Hinterkopf mit beiden Händen hielt und sie in ihre Handhöhle atmen ließ. 

Ich flocht einen Kranz um ihre Brüste aus Klammern. Dann einen weiteren in Richtung Oberschenkel. Als der Bauch voll geschmückt war, stand ich auf, stellte Freya einen Tisch mit einigen Schröpfgefäßen und einer Kerze neben sie. 

Nun war ich wieder dran mit der Atemkontrolle und Freya ließ die Gläser sich an ihrem Rücken festsaugen. Man konnte die nicht nur ansetzen, sondern im Gegensatz zu den Klammern auch noch verschieben. Ich wischte Valentina den Schweiß von der Stirn. “Das ist alles nur zu Deinem Besten. Ich weiß, was für Dich gut ist und Du wirst zukünftig nie wieder in die Verlegenheit kommen, eine Entscheidung selbst treffen zu müssen. Die werde ich Dir abnehmen.” Ich gab ihr eine Ohrfeige. “Ich werde Dich strafen und streicheln, ganz wie es mir gefällt.” Meine Hand glitt tiefer. Ich berührte kurz ihren Kitzler. 

“Ich werde Dich vor Lust erbeben lassen.” Sie stöhnte, drückte den Rücken durch. Freya gab ihr einen Klapps. “Nicht wegziehen, sonst werde ich Dich noch mehr fixieren müssen.” 

Freya hatte gut bei mir gelernt und erschuf einen Mechanismus, der den Zeigefinger nach unten zog, wenn sie sich in der Hüfte von der normalen Position entfernte, dass heißt entweder ein Hohlkreuz oder einen Buckel machte. Natürlich konnten diesen Mechanismus auch die Nordische Herrin und ich benutzen, um ihr Schmerzen zu bereiten. 

Freya lächelte mich an. Ich war ganz zufrieden mit ihr. 

Aber halt, hieß der Titel nicht “… dann ungehorsam und rebellisch”?

Was war noch geschehen? 

Dieses kleine Aas trickste mich aus und so fand ich mich plötzlich fixiert in einem Abstand von Valentina, in dem ich sie nicht berühren konnte. Freya streckte mir ihren Po entgegen und verlangte, dass ich sie schlug. Als ich nein sagte, begann sie Freya intim zu streicheln, die sofort an zu stöhnen anfing. “Schlag mich und ich mache lieb!” Als ich nicht reagierte, fing Valentina an zu jammern. “Schlag mich und ich mache lieb!” 

“Freya, Du hörst jetzt sofort auf!” “Ich denk gar nicht dran. Ich folge Deinem Befehl, sonst bekomme ich Ärger. Und Du wirst mir jetzt weh tun, sonst bekommt unsere Süße hier aus dem Schreien nicht mehr raus.“ Sie gab eine Kostprobe und tatsächlich war sie nicht zimperlich. 

Ich wollte Freya nicht schlagen, das hatte sie mit ihrer Frechheit eigentlich auch nicht verdient. Aber was blieb mir übrig. “Valentina, Deine Herrin scheint zu wollen, dass Du weiter leidest. Es liegt in ihrer Hand, ob Du Luft zum Schreien hast oder Dir diese ausgeht, weil Du keine Kraft mehr hast.” Sie berührte ihren Kitzler. 

“Kleines Miststück!”, sagte ich und griff nach der Gerte. Freya wackelte mit dem Po vor meinen Augen und während ich sie schlug, ließ sie Valentina nicht leiden. 

Wenn ich unterbrach, hörte ich sie wieder wimmern. 

“Den Käfig kannst Du die nächste Woche abschreiben Freya. Du wirst im Bett fixiert!” Freya steckte mir nur die Zunge raus. Freya liebte ihren Käfig, Lui die Fierierung. Zumindest in der nächsten Woche würde Freya die Nächte im Strafbondage in ihrem Bett verbringen. 

“Komm gib Dir Mühe, Herrin Jessi.” “Dieses kleine Aas!”, sagte ich mehr zu mir selbst. 

Als Freya schließlich meinte, genug zu haben, machte sie Valentina los. Diese zog sich an. 

Sie verabschiedete sich mit einer Umarmung von mir und Freya brachte sie zur Tür. 

Als sie wiederkam, blickte sie mich zunächst ernst an. Ich war etwas sauer auf sie, jedoch andererseits hatte sie getan, was ich ihr befohlen hatte. Sie musste diesen Kampf in mir gesehen haben, jedenfalls brach sie in schallendes Gelächter aus und musste sich den Bauch halten. Immer wenn sie aufblickte, brach sie in die nächste Lachsalve  aus. 

Hinter ihr ging die Tür auf. “Was ist denn hier los?” Es war Lui, der etwas irritiert war, mich angekettet zu sehen. 

Wir beiden Damen guckten uns an. Freyas Lachen verstummte sofort. Statt dessen kam ein “Niiixxx” von uns beiden, wie aus einem Munde. Freya machte mich augenblicklich los und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte Herrin Jessi 😘😘😘

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