Basisversion ohne Extras, Teil 2

[Gelöschter Benutzer]

  

Hm, 1998 war nicht nur für Weine ein exquisiter Jahrgang gewesen...

Ich ging ins Bad und holte das Massageöl aus dem Wärmebad, das es auf eine angenehme Temperatur gebracht hatte. "Wo bist Du? Mach weiter!", hörte ich von hinten.

Gemach, gemach...ich leerte ein paar Tropfen Öl zwischen ihre Brüste. Sie zuckte leicht zusammen und musste dieses neue Gefühl erst einordnen. "Was ist das?" Ich sagte nichts und fuhr fort, noch etwas Öl auf ihrem Körper zu platzieren. 

"Hmm, riecht gut!"

Dann verteilte ich das Öl mit meinen Händen und begann, sie zu massieren. Allerdings zunächst an nicht-erogenen Stellen - Hände ... Arme ... Schultern ... Füße ... Beine außen ... dann innen, um mich dann um die Brüste zu kümmern. Ich massierte sie zuerst langsam und sanft, dann immer fester, knetete sie kräftig durch. Ich ordnete die Gurr-Laute und ihre Bewegungen als "extrem stimuliert" ein. Ließ von ihr ab und betrachtete den eingeölten Körper.

Wunderschön.

Es fehlte nur noch die bislang noch nicht eingeölte Stelle zwischen ihren Beinen, die sie mir immer wieder entgegen reckte. Und auf die ich nun ebenfalls ein paar Tropfen fallen ließ.

Sie verfingen sich in den Schamhaaren. Ein herrliches Bild, bei dessen Anblick ich viel darum gegeben hätte, wenn sie Fotos zugestimmt gehabt hätte.

Ich tropfte weiter, und nun lief ein kleiner Bach ihren Hügel hinunter, zwischen ihre Beine. Es musste dort warm kitzeln, und sie wand sich noch heftiger. Gut, reicht. Ich massierte das Öl in ihre Haut und streichelte dabei sanft Schamlippen und Kitzler.

Dann drückte ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger leicht zusammen und begann, sie mit kreisförmigen Bewegungen langsam von unten nach oben zu massieren. Wieder langsam nach unten und wieder von vorne. Auf diese Weise wurden sie stärker durchblutet und die Empfindungen intensivert.

"Ahhh... wie machst Du das?" Sie zitterte leicht. Offenbar hatte sie noch keine Tantra-Massage erlebt. Ich hatte gestern extra für sie meine angestaubten Grundkenntnisse bei Tante YouTube aufgefrischt.

Nach einiger Zeit erweitete ich die Massage um das weitläufige Areal um den Kitzler. Mit dem Handballen den Venushügel massieren, der Daumen kümmerte sich um den Kitzler selber. Ja, sie reagierte wunschgemäß.

Ich setzte nun einen Dildo an ihrem Eingang an und begann, Druck auszuüben. Sie regierte mit Gegendruck, versuchte ihn aufzunehmen. Ich ließ es diesmal zu und die Spitze verschwand in ihr. Ich schob ihn sanft weiter hinein und lauschte auf ihr Stöhnen.

Ich liebte die erste Reaktion, wenn der Eingang einer Frau von mir gefüllt wurde. (Natürlich auch die zweite. Und dritte. Und alle anderen. Aber der allererste Stoß war immer etwas Besonderes für mich. Typisch Reaktionsfetischist.)

Ich wollte gerade den Vibrator zur Unterstützung holen, als ihr Telefon klingelte. Ich schaute auf das Display. "Nora. Covert sie Dich?"

Die Gefesselte machte unwillige Laute. "Warum jetzt? Ich bin so kurz davor, bitte!"

Eine perfekte Gelegenheit, vom Tease zum Denial überzugehen. Ich beließ den Dildo in ihr. "Ich fürchte, da müssen wir ran. Hallo? Ja, sie ist hier und brennt darauf mit Ihnen zu reden!" Ich aktivierte den Lautsprecher und legte das Handy zwischen ihre Brüste, sodass sie ins Mikro reden konnte.

"Sie sind jetzt auf Lautsprecher. Es ist gerade schwer möglich einzurichten, dass ich nicht mithöre. Ich entschuldige mich dafür."

"Kleine, geht's Dir gut?", hörte ich aus dem Gerät.

"Du blöde Kuh, mir geht's gerade so Scheiße gut, dass ich wünschte, Du hättest zwei Minuten später angerufen! Ach ja, der Code. 'Ich bin nicht deine Kleine' und jetzt ver*** Dich! Ich will's jetzt!"

"Hey, ihr scheint ja wirklich viel Spaß zu haben! Erzähl mir morgen alles! Ich will jedes Detail!"

"Leg auf und mach genau da weiter, wo Du stehen geblieben bist!", keuchte sie und versuchte vergeblich die Tatsache, dass sich noch der Dildo in ihr befand, auszunutzen. Im Gegenteil: Durch ihre Bemühungen rutschte er langsam wieder heraus. Ich besah mir das Elend, bis er schmatzend herausfiel.

Nun gut. Ich legte auf und griff zur Kerze.

"Mach doch! Bitte!"

Ein dicker Wachstropfen landete auf dem Oberschenkel. Sie schrie erschreckt auf. Ein zweiter auf dem Anderen.

Keuch.

"Was ist das?"

Schnelles Reiben am Kitzer. Stöhnen.

Tropfen auf ihre Rechte Brust. "Yikes!"

Dildo wieder hinein, ein paar Stöße, die sie fast bis zum Gipfel trugen.

Tropfen auf die linke Brust. "Mahaha"

Vibrator an den Kitzler. Aufschreien.

Tropfenspur über den ganze Körper.

Sie wand sich nun extrem, um den nächsten Tropfen zu entgehen. Süß, wie man es immer versucht, ohne eine Chance zu haben. Nach viel zu kurzer Zeit sagte sie "Gelb!"

Ich stoppte sofort. "Nicht gut?"

"Doch, aber ich kann nicht mehr! Ich MUSS jetzt kommen, oder ich sag Rot und mach's mir selber!"

Schade, ich hatte noch einiges vorbereitet. Aber Gelb hieß Gelb. Und ich kannte diese Stimmlage. Sie war gerade in einem ganz anderen Land und besah es sich von oben.

"Gib mir eine Minute", antwortete ich, ging ins Badezimmer, ließ Wasser in die Badewanne, stellte die Kerze auf den Boden, ging zu ihr zurück und kümmerte mich um das Zentrum ihrer Lust. Vorsichtshalber legte ich ein Badetuch drunter, was sich bald als gute Entscheidung erweisen sollte.

"Entspann Dich", sagte ich während ich den Dildo hörbar wieder hineinschob. "Ja, weiter", hauchte sie.

Ich zog den Dildo fast ganz heraus, lauschte auf das Schmatzen und führte ihn dann ganz langsam wieder ein, diesmal den Vibrator an ihn gepresst. In ihrem Inneren sollten sich nun die Schwingungen deutlich bemerkbar machen.

Ja, die ersten Muskeln spannten sich an - ich hielt ein Auge auf ihr Rektum, das sollte sich gleich... in ein paar weiteren Stößen... Ja, da zuckte es zusammen. Sie hielt die Luft an und krampfte leicht am ganzen Körper zusammen.

Irgendwann atmete sie lautstark aus und keuchte. "Ja! Endlich! Dank...sss"

Ich hielt den Vibrator an ihren Kitzler. Entweder sie reagierte negativ, dann war er nun zu empfindlich und ich würde ihn sofort wieder entfernen. Der Dildo fuhr weiter langsam hinein und heraus.

Nein, das sah ganz und gar nicht negativ aus. Sie bäumte sich auf und stöhnte noch lauter als beim ersten Mal. Ich fand, wenn man mit der Gabe der multiplen Orgasmen gesegnet war, sollte man das auch auskosten.

Nach jeder Welle gab ich ihr etwas Zeit, um den Plateauzustand zu genießen und initiierte einen weiteren Höhepunkt, in dem ich den Rhythmus des Dildos permanent variierte. Mal sehr schnell, dann wieder nur Zeitlupe. Noch einen und noch einen. Sie röhrte irgendwann ungehemmt durchgehend und warf sich in die Seile. Irgendwann sprudelte es aus ihr heraus und sie zitterte nur noch.

Sie atmete schwer und rührte sich nicht. Ich löste ihre Fesseln und ihre linke Hand bewegte sich erratrisch. Ich hob die Erschöpfte auf - und machte mir einen geistigen Eintrag: "Krafttraining wieder aufnehmen!" - trug sie ins Bad und ließ sie vorsichtig ins Wasser gleiten. Kopf auf ein Handtuch, Licht aus bis auf die Kerze und Augenbinde lösen.

Sie starrte nur auf einen sehr entfernten goldenen Punkt.

Ich begann, das Wachs mit dem Luffa zu entfernen - immer eine Sauerei, aber wenn der Körper eingeölt ist, geht es leichter. Dann massierte ich sanft ihre Schultermuskeln. Nach einiger Zeit klärte sich ihr Blick und suchte den Meinen. Ich schloss beruhigend meine Augen. Bei Katzen funktionierte diese Technik, und bei den meisten Frauen ebenfalls.

"Alles gut?", fragte ich. Sie nickte. "Bleib so lange drin wie Du willst. Ich bin nebenan. Komm zu mir und wir reden. Oder Kuscheln. Oder Beides."

Ich ging zurück und beseitigte die schlimmsten Spuren. Manchmal wünschte ich mir eine Wachsreste-Entfern-Sklavin. Wieso hatte ich das noch nie als Fetisch auf Profilen gelesen?

Sie betrat das Zimmer eingewickelt in ein Handtuch, als ich gerade die Flasche Sekt öffnete. Ich trug nur noch einen Bademantel und schenkte ihr ein. Sie trank gierig und verlangte ein zweites Glas. Dann setzten wir uns und redeten über alles. Irgendwann lagen wir im Bett zusammengekuschelt, sie hatte sich in meinem Arm zusammengerollt.

Sie bemerkte eine feuchte Stelle im Bett. "Oh, hab ich da...? Tschuldige!"

Ich lächelte. "Erstens: Ja, Du hast. Aber es lag ein Handtuch drunter und das ist nur das was durchgegangen ist." Ihre Augen wurden groß. "Und zweitens: Für mich ist eine weibliche Ejakulation das schönste Zeichen, dass Du Dich richtig hast gehen lassen. Das sagt mir, dass ich irgendwas richtig gemacht haben muss. Entschuldige Dich bitte nicht dafür, dass Du dazu fähig bist."

Sie kuschelte sich noch enger an mich. Irgendwann war ich das große Löffelchen und uns fielen die Augen zu. Ich erwachte mitten im der Nacht, als ich ihren Mund um mein bestes Stück spürte.

Stimmt: Ich hatte ganz vergessen auch zu kommen. Ich ließ es zu und ergoss mich nach sehr kurzer Zeit in ihren Mund. Ein Schluckgeräusch und sie Iag wieder neben meinem Kopf. Ihr Atem roch nach meinem Sperma. "Ich hab bemerkt, dass er steif war. Das war das mindeste, das ich für Dich tun konnte."

Mit einem gemeinsamen Lächeln umfing uns die Nacht.

[Gelöschter Benutzer]

oohhhhh wie schön…. du versüßt damit meinen Feierabend, vielen Dank dafür (und für dein sanftes Hinführen in unsere wunderbare dunkle Welt)

[Gelöschter Benutzer]

vor 11 Stunden, schrieb I-Tüpfelchen:

oohhhhh wie schön…. du versüßt damit meinen Feierabend, vielen Dank dafür (und für dein sanftes Hinführen in unsere wunderbare dunkle Welt)

Freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat!

[Fl****]

Vielen Dank für diese großartige Geschichte. Vieles was ich hier lese ist für meinen persönlichen Geschmack zu hart. Um so schöner etwas zu lesen,  was genau den von mir geliebten Intenditätsgrad entspricht. Ich liebe es eine gefesselte Frau so lange zu verwöhnen bis sie bettelt kommen zu dürfen. Ohne Sklavin oder Pet zu sein und ohne Peitsche. Ich danke dir, dass du meinen Tag bereichert hast. Es lebe das Kopfkino. Gern mehr davon 😄

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Stunde, schrieb FlaschenpostKI:

Vielen Dank für diese großartige Geschichte. Vieles was ich hier lese ist für meinen persönlichen Geschmack zu hart. Um so schöner etwas zu lesen,  was genau den von mir geliebten Intenditätsgrad entspricht. Ich liebe es eine gefesselte Frau so lange zu verwöhnen bis sie bettelt kommen zu dürfen. Ohne Sklavin oder Pet zu sein und ohne Peitsche. Ich danke dir, dass du meinen Tag bereichert hast. Es lebe das Kopfkino. Gern mehr davon 😄

Danke für Deine Worte - ja, es muss nicht immer noch ein Schäufelchen mehr sein, ab und zu nur genießen ist doch auch mal ganz schön.

[sg****]

Sehr schön und reizvoll geschrieben.
Danke dafür!
Gerne lese ich mehr von den beiden und den nächsten Schritten der jungen Dame.

[Gelöschter Benutzer]

vor 51 Minuten, schrieb sg4:

Sehr schön und reizvoll geschrieben.
Danke dafür!
Gerne lese ich mehr von den beiden und den nächsten Schritten der jungen Dame.

Ich kann mir gerne was ausdenken, aber das war eine leider nur einmalige, aber glücklicherweise reale Geschichte. 

[Gelöschter Benutzer]

vor 5 Stunden, schrieb FlaschenpostKI:

Vielen Dank für diese großartige Geschichte. Vieles was ich hier lese ist für meinen persönlichen Geschmack zu hart. Um so schöner etwas zu lesen,  was genau den von mir geliebten Intenditätsgrad entspricht. Ich liebe es eine gefesselte Frau so lange zu verwöhnen bis sie bettelt kommen zu dürfen. Ohne Sklavin oder Pet zu sein und ohne Peitsche. Ich danke dir, dass du meinen Tag bereichert hast. Es lebe das Kopfkino. Gern mehr davon 😄

Ich bemühe mich. Danke für das Kompliment!

[Cr****]

Sehr sinnliche und wertschätzende Verhaltensweisen auf beiden Seiten! 

Wirklich toll und wunderschön so etwas leben zu können. 

[Gelöschter Benutzer]

Vor 26 Minuten , schrieb Creo:

Sehr sinnliche und wertschätzende Verhaltensweisen auf beiden Seiten! 

Wirklich toll und wunderschön so etwas leben zu können. 

Dankeschön! Ich wünsche Dir, dass Du es auch so leben kannst!

[Cr****]

vor 20 Minuten, schrieb SIrSator:

Dankeschön! Ich wünsche Dir, dass Du es auch so leben kannst!

Danke!