Tagebuch einer Sub Teil 3

[Ja****]

Du kommst zu mir rüber, stellst dich hinter mich und packst meine Haare. Du ziehst meinen Kopf nach hinten. „Du brauchst wirklich einen Kaffee. Noch mal so eine Frechheit jetzt und ich lass dich erst einmal 10 Minuten vor dem Fenster stehen. Und dann sind keine Gardinen dran die dich schützen. Hast du mich verstanden du ungezogener Brat? Ich zucke vor Schmerzen zusammen, weil du so fest an meinen Haaren ziehst.  Du weißt das ich nun erst recht beweisen will das ich eine brave Sub bin. Deine brave Sub! Dein Griff verstärkt sich, du willst eine Antwort von mir hören. „Ja Sir ich habe verstanden, ich werde mich benehmen!“
Du lässt meine Haare los und umrundest mich. „Das hoffe ich für dich. Das ich dich wieder als Sub anerkenne musst du dir heute verdienen“ Ich muss schlucken, das wird nicht einfach werden.

Deine Hand streichelt über meinen Bauch. Du schaust mich prüfend an. Du gehst in die Hocke und fährst mit deinen Händen an meinen Beinen entlang. Von unten nach oben, erst rechts und dann links. Dann greifst du mir zwischen meine Beine. Teilst meine Lippen mit deinen Fingern und reibst leicht meine Klit. Währenddessen schaust du mir die ganze Zeit in meine Augen. Ich stöhne auf und will den Blick senken, aber du befiehlst mir dich weiter anzuschauen. Ich drücke mein Becken gegen deine Hand, werde ganz unruhig, obwohl ich doch still stehen bleiben sollte. „Du bist ein lüsterner Brat“ Du grinst mich an und auch ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen. Lüstern…ja das bin ich tatsächlich. Es gab nur eine einzige Situation, da hatte ich mich dir verweigert. Was ich hätte nicht tun dürfen. Ich kann jederzeit das Safeword verwenden und das hatte ich damals nicht getan. Somit hatte ich gegen die Regeln verstoßen. Denn ich stehe dir immer zur Verfügung, bei Tag und bei Nacht. Und ich bin auch immer bereit für dich. Du brauchst mich nur an den Brüsten oder an meiner Muschi berühren, mit meiner Klit spielen und ich werde feucht. Nun der Begriff Lüstern beschreibt mich sehr gut.

Du schiebst zwei Finger in mein enges und immer noch nasses Loch. Ich keuche auf, jeder Muskel in meinem Unterleib spannt sich an. Du fickst mich langsam, so verdammt langsam mit deinen Fingern. Deine Augen verdunkeln sich. Ein Blick zu deiner Hose zeigt mir das auch du wieder geil bist und vermutlich wünscht du dir, dass anstatt deiner Finger, dein Schwanz mich ficken würde. Du bemerkst wohin mein Blick wandert und ziehst fest an meinem Halsband. „Was habe ich dir gesagt? Du sollst mich anschauen!“ Mir bleibt für einen kurzen Moment die Luft weg, so fest ziehst du am Halsband. Dein Griff lockert sich zwar etwas, aber er ist noch fest genug um mir das Atmen zu erschweren. Mir bleibt nichts anderes übrig als dir in die Augen zu schauen, während du weiterhin mich mit deinen Fingern folterst. Ja das ist Folter, so langsam wie du deine Finger hinein und wieder hinausgleiten lässt. „Halt still“ befiehlst mir als ich immer unruhiger werde. Nun reibt auch noch dein Daumen über meine Klit. Deine andere Hand nimmt mir noch immer die Luft zum Atmen. Diese Kombination treibt mich ziemlich schnell an den Rand zum Höhepunkt. Aber leider nur an den Rand, denn kurz bevor die süßen Wellen besitzt von meinem Körper ergreifen wollen, hörst du mit deinen Bewegungen auf und deine Finger verschwinden aus meiner schon triefenden Muschi. Ich stöhne gequält auf und will gerade zum sprechen ansetzen als mir wieder völlig die Luft wegbleibt. Ich fange an zu röcheln, ringe verzweifelt nach Luft. Will nach deinen Händen greifen, sehe deinen kalten und harten Blick. Du lässt wieder locker und ich schnappe nach Luft. „Das war für deinen Ausbruch gerade eben und du hattest doch nicht wirklich geglaubt nach deiner gestrigen Aktion jetzt kommen zu dürfen? Vielleicht, aber auch nur vielleicht je nach dem wie du dich heute noch benimmst, werde ich dir heute Abend einen Orgasmus erlauben“ Immer noch keuchend verspreche ich dir heute alles zu geben und dir zu beweisen wie brav und gehorsam ich als Sub sein kann! Nicht weil ich unbedingt Befriedigung erlangen möchte, sondern weil ich den Stolz in deinen Augen sehen will! Das du stolz auf mich bist!

Als ich die Worte aussprach, wird dein Blick weicher und du streichelst über meine Wange. „Ich bin zufrieden, du hast dir Mühe beim rasieren gegeben. Du darfst jetzt deinen Kaffee trinken und ich möchte das du ein schwarzes Kleid anziehst ohne Unterwäsche. Wir gehen gleich nach dem Frühstück noch raus“ Ich schaue dich fragend an. „Wohin gehen wir Sir?“ Du schaust mich wieder belustigt an. „Das kann ich dir doch nicht verraten“ Wieder müssen wir beide grinsen. Aber nun bin ich froh endlich meinen Kaffee zu bekommen und vielleicht bin ich danach auch wieder etwas entspannter. Mein Körper schreit nach Koffein und nach Befriedigung. Am liebsten würde ich da weiter machen wo du aufgehört hattest. Für einen kurzen Augenblick dachte ich tatsächlich darüber nach. Meine Muschi zuckt vor Geilheit und zieht sich immer wieder schmerzhaft zusammen. Ich hasse und liebe die Macht, die du über meine Lust hast. Du hast die absolute Kontrolle über meinen Körper und meiner Lust. Du bestimmst wann und wie ich einen Orgasmus bekomme. Ich selbst darf mich ohne deine Erlaubnis weder im sexuellen Sinne berühren, noch mich befriedigen. Ich muss dich immer vorher um Erlaubnis bitten. Dieser Regelverstoß wird ansonsten hart bestraft. Ich gehe ins Schlafzimmer und durchwühle meinen Kleiderschrank. Gerade heute gebe ich mir noch mehr Mühe, ich will perfekt für dich sein und daher suche ich nach dem schwarzen Minikleid das du so an mir liebst. Es ist aus Spitze, sexy und verspielt zugleich. Ich betrachte mich im Spiegel. Das schwarze Kleid passt perfekt zu meinem schwarzen Lederhalsband. Ich hoffe dich damit überraschen zu können.

[Sp****]

... wie schon die vorangegangenen Teile: sehr schön geschrieben ... 

Vor allem die Idee, dass Du die Geschichte für Deinen Partner / Dom schreibst und ihm somit Deine Fantasien (Wünsche?) anvertraust, finde ich interessant.

Bitte schreib weiter ! ... ich (und sicher andere) freue mich darauf ...

Danke!

[Ja****]

Danke dir Spieler!

Der nächste Teil dauert noch etwas. Vielleicht schaffe ich es bis morgen.

 

[Sp****]

Am 4.5.2022 at 12:38, schrieb Jacqueline89:

... Der nächste Teil dauert noch etwas. Vielleicht schaffe ich es bis morgen.

Juppi ... der 4. Teil ist schon da ...

ABER: auch wenn wir uns über jede Fortsetzung freuen ... überstürze es nicht ... schreib, wenn Dir danach ist (und wenn Du Gelegenheit dazu hast) ...

 lieber Klasse, als Masse 

[Ja****]

vor 9 Stunden, schrieb Spieler:

Juppi ... der 4. Teil ist schon da ...

ABER: auch wenn wir uns über jede Fortsetzung freuen ... überstürze es nicht ... schreib, wenn Dir danach ist (und wenn Du Gelegenheit dazu hast) ...

 lieber Klasse, als Masse 

Ja da hast du recht. Aber wenn ich Lust zum Schreiben habe und gerade so schön dabei bin, kann ich nur schwer aufhören. Gerade nachts schreibe ich gerne, da habe ich meine Ruhe. Ich muss mich dann nur leider immer selbst stoppen, sonst wird es zu spät. Ich muss ja auch irgendwann mal schlafen. Kann sein das es dieses Mal länger dauert bis der nächste Teil erscheint, da ich am Wochenende keine Zeit zum schreiben habe und bis morgen wird es zu knapp. Wie du ja schreibst möchte ich nicht einfach auf die schnelle einen Text hinklatschen.

[Sp****]

... genau so habe ich es gemeint ...

"nicht einfach auf die schnelle einen Text hinklatschen"

"Aber wenn ich Lust zum Schreiben habe ... , kann ich nur schwer aufhören"

... "geduldig" warten wir ...

[Ja****]

Geduld braucht ihr wohl...schaffe es dieses Wochenende nicht mehr einen weiteren Teil zu posten. Erst nächste Woche wieder.