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Eine Woche


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hier ist eine Geschichte von mir, die ich nach einer wahren Begebenheit geschrieben habe - einige Details sind verändert worden. Der besagte Abend war Teil unserer lockeren FWB-Beziehung. Viel Spaß beim Lesen!

Mein Schwanz war für heute geschafft, obwohl Moni ihn mit ihren Fingern zu reizen versuchte. Aber das war egal. Wir würden noch viele geile Stunden zusammen erleben, dachte ich, als auch schon die Eieruhr klingelte und wir uns um den Kuchen kümmern mussten.  

Als ich mich an diesem Abend von Moni verabschiedete, bat sie mich um einen Gefallen. 

“Versuch bis nächsten Freitag nicht zu kommen und dein Sperma zu sammeln. Ich habe eine geile Idee für unser nächstes Mal.”, sagte sie zwinkernd und gab mir einen Abschiedskuss. “Es wird sich für dich lohnen” 

“Ich bin um 20 Uhr da, bis dann.”, antwortete ich und sah sie schelmisch dabei an. Ich konnte ihre Vorfreude richtig spüren. Dann drehte ich mich um und ging.  

Ich wollte sehen, was sie mit mir vorhatte, also spielte ich mit und blieb abstinent. Es war gar nicht so einfach, da ich in der Erwartung des nächsten Wochenendes immer wieder in Gedanken schwelgte und geil wurde. Sie schickte mir zwischendurch immer wieder Bilder von sich in heißen Outfits. Meistens waren ihre Beine in verschiedenen Leggings gehüllt und setzten ihren Hintern schön in Geltung. Ich antwortete mit aufreizenden Bildern meines muskulösen Körpers meinerseits. Wir machten uns unglaublich heiß auf das Wochenende und ich hielt tatsächlich durch und spritzte kein einziges Mal ab, obwohl ich ständig meinen Schwanz reiben musste bei den Bildern und Nachrichten, die sie mir schickte. Am Freitagnachmittag war ich vor Geilheit kurz vorm Platzen. Ich fühlte mich unglaublich kribbelig und hatte einfach richtig Bock auf den Abend und das Wochenende, dass sie mir fast aufgezwungen hatte. Wir hatten vereinbart, dass ich bis Sonntag bleiben würde. Mit der Vorfreude an die gute Zeit mit ihr war ich unterwegs und klingelte schließlich um kurz nach 20 Uhr unten an der Haustür.  

Als ich die letzten Stufen zu ihrer Wohnung hochstieg, stand sie bereits in der Tür und lächelte mich an. Ich wusste sofort, dass es ein guter Abend werden würde als ich auf Moni zuging und sie in ihrer hautengen Lederleggings und mit ihren zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren abcheckte. Wir küssten uns innig und sie zog mich in ihre Wohnung.  

“Na schöner Mann, geil dass du endlich da bist! Willst du was trinken?”  

Wir öffneten eine Flasche Wein und setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Wir quatschten ein paar Minuten und alberten herum. Meine Hand kam schließlich auf ihrer Lederleggings zum Liegen und ich streichelte ihr Bein. 

“Ich habe mir eine neue Leggings bestellt nach unserem letzten Mal. Für die erste Runde heute, wirst du aber auch keinen Eingang brauchen. Dafür habe ich etwas Besonderes für dich.” sagte sie. 

“Ich bin vorbereitet. Mein Schwanz gehört heute dir.” antwortete ich schelmisch. 

“Na, du wirst nicht enttäuscht werden.” antwortete sie und blickte mich verführerisch grinsend an. 

“Und? Hast du es geschafft nicht abzuspritzen, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben?” fragte sie mich neugierig. 

“Si, klaro”, antwortete ich frech.  

“Sehr schön! Ich kann dir schonmal versprechen, dass du dafür heute belohnt wirst”, sagte sie und zwinkerte mir zu.  

Wir blickten uns an und es lag eine heiße Spannung in der Luft. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und Moni tat es mir gleich. Dann zog ich sie zu mir und wir küssten uns. Ich streichelte ihre Beine und mein Schwanz begann hart zu werden, während unsere Zungen miteinander spielten. Dann zog Moni mich hoch und in Richtung Schlafzimmer. 

“Bist du bereit?” 

“Und ob” 

“Na dann zieh dich schonmal aus und leg auf das Bett. Ich brauche eine Minute.” 

Ich ging in das Schlafzimmer und riss mir die Klamotten vom Leib. Dann legte ich mich auf das Bett und schloss die Augen. Ich war tatsächlich ein bisschen aufgeregt, aber mein Penis war bereits steinhart. Ich konnte es nicht erwarten zu sehen, was sie mit mir vorhatte. Da kam Moni auch schon in das Zimmer. 

“Gut, lass die Augen geschlossen.” sagte sie. Dann ging sie hinüber zum Nachttisch und stellte etwas Hartes darauf. Sie öffnete eine Schublade und das nächste, was ich mitbekam war, dass meine Hände über meinen Kopf geführt und gefesselt wurden. Dann folgten meine Füße, sodass ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Zu guter Letzt spürte ich, wie sie einen Penisring über meinen Schwanz zog. Ich merkte sofort, wie das Blut in meinem Schwanz eingeschnürt und dieser noch erregter wurde. Nach ein paar weiteren Handgriffen kam sie schließlich zu mir aufs Bett. 

“So, du kannst die Augen wieder aufmachen. Das willst du nicht verpassen.”, sagte sie sanft und verspielt. Ich öffnete die Augen und sah Moni, wie sie zwischen meinen Beinen saß. Ihre Beine zeigten in meine Richtung und ich hätte zu gerne ihre Lederleggings gestreichelt. Aber ich konnte meine Arme nicht nach vorne bewegen, also war ich ihr ausgeliefert. 

Sie holte ein paar weiße Latexhandschuhe hinter sich hervor und hielt sie mir an die Nase. Sie rochen herrlich nach Gummi und ich atmete den Duft tief ein. Mein pochender Schwanz wurde noch härter, denn die Bedeutung der Latexhandschuhe für das Weitere waren klar. Daran hatte ich tatsächlich bisher gar nicht gedacht, aber ich fand die Idee sehr anturnend. 

“Ich kann mir vorstellen, dass du das hier ziemlich geil finden wirst. Ich weiß ja schon, dass du auf meine Lederleggings abfährst. Also wirst du das hier genießen. Ich werde dir jetzt gleich mit diesen Latexhandschuhen schön deinen Schwanz massieren. Und da er heute nur mir gehört, werde ich dir die gesamte Liebe meiner Hände mit diesen Latexhandschuhen zeigen. Und ich werde entscheiden, wann du kommst, aber keine Sorge, das wirst du. Mal sehen, wie lange du durchhalten kannst. Ich möchte, dass du deine maximale Erregung erreichst, dann lasse dich erleichternd kommen und hole mir deine angesammelte Ladung. Darauf freue ich mich schon. Bist du bereit für meine Latexhandschuhe?“, fragte sie blickte mich mit erregtem Blick an. 

Ich nickte nur und erwiderte ihren tiefen Blick mit einem Lächeln. Mit ihrer Lederleggings und dem Pferdeschwanz sah sie schon heiß aus und jetzt kam noch das hinzu.  

Moni wartete auch keine weitere Antwort ab, denn mein harter Schwanz war Antwort genug. Sie zwinkerte mir zu und ich freute mich auf das Kommende. Moni ölte ihre Hände mit warmem Kokosöl aus einer Schale ein und begann sie in die Latexhandschuhe zu bringen. Sie lagen wirklich knalleng an ihren Händen. Man konnte sogar ihren schwarzen Nagellack durch das dünne Gummi hindurch, sehen. Dann ölte Moni nochmals ihre Hände und damit das Gummi ihrer Handschuhe ein und ließ auch noch reichlich Öl auf meinen harten Schwanz träufeln. Einiges tropfte auf meinen Bauch, aber ich spürte nur noch meinen prallen Schwanz. Dann ließ sie ihre Hände langsam über die Unterseite meines Schaftes gleiten und ich schauderte kurz bei der ersten Berührung ihrer Gummihände. Ich war bereits jetzt zum Zerreißen gespannt und den Anblick dieser Schönheit in ihrer engen Lederleggings. An meinem harten Schwanz waren bereits dicke Adern zu sehen. Es lag eine geile Stimmung in der Luft und Moni schaute mir tief in die Augen, während sie ihre Handfläche über mein Bändchen gleiten ließ. Plötzlich nahm sie meinen Schwanz in beide Hände und verteilte das Öl auf meinem ganzen Schwanz. Ich riss die Augen auf. Das Gefühl des glatten Gummis auf meinem Penis war unbeschreiblich schön. Ich stöhnte laut und Moni kicherte.  

"Ist ein geiles Gefühl mit den Latexhandschuhen, hmm? "

Ich atmete nur schnaubend aus und genoss das Gefühl ihrer Gummihände, die jetzt meinen Schaft und meine Eichel massierten. Ich hätte fast sofort abspritzen können, aber ich wollte dieses Spiel so lange wie möglich genießen. Moni streichelte zwischendurch immer wieder meine rasierten Hoden und auch hier war das Gefühl des glatten Gummis unglaublich geil. Ihre Hände in den Latexhandschuhen glitten mühelos über meinen harten Penis. Es war wie eine warme Kunstmuschi, nur viel, viel besser. Es machte ihr sichtlich Spaß verschiedene Techniken auszuprobieren, mit denen sie meinen prallen Schwanz reizen konnte. Sie beobachtete meine Reaktionen fand schnell ihre und meine Favoriten heraus. Besonders geil fühlten sich ihre Latexhandschuhe an meinem Frenulum an und Moni nahm immer wieder ihre Hand mit dem Daumen nach oben, und massierte so meine Eichel. Auch wenn sie beide Hände gleichzeitig um meinen Schwanz legte und gegenläufig mit ihren glatten Gummihänden wichste, drehte ich durch. An meiner Reaktion war klar zu erkennen, wie ich das fand.  

“Du hältst gut durch bisher. Dein Schwanz ist so geil, es macht richtig Spaß dich heiß zu machen.” sagte Moni frech. 

Ich konnte nichts antworten und schaute nur auf meinen Schwanz und Monis Hände. Ihre glatten Latexhandschuhe glitten sanft über meinen harten Schwanz. Ich stöhnte immer wieder laut, wenn sie mit ihren Gummihände über meine Eichel rieben und sie mit dem Daumen mein Bändchen massierte. Durch den Penisring spürte ich ihre glatten Latexhandschuhe besonders intensiv und ich gab mich einfach dieser heißen Schwanzmassage hin. Ihre Hände flutschten durch das ganze Öl meinen Schwanz auf und ab und machten geile schmatzende Geräusche. Immer wieder kam ich meinem Orgasmus nahe, aber immer wieder ruinierte Moni den Abschluss. Ein paar Mal kamen kleine Samenspritzer aus meiner Eichel hervor, aber ich konnte nicht richtig abspritzen. Sie entschuldigte sich und begann sofort mit noch mehr Öl meinen Schwanz mit ihren Gummihänden zu verwöhnen.  

Zwischendurch stellte sie mir kurze Fragen und ich sollte schnell antworten. Bei falscher Antwort zog sie meinen Schwanz zurück und ließ ihn auf meinen Bauch klatschen. Bei richtiger Antwort, aber nahm sie noch etwas Öl damit ihre Latexhandschuhe noch besser flutschten. Sie machte es mir nicht allzu schwer und wir genossen beide das geile Spiel. Ich merkte, dass sie gar nicht fies sein, sondern mir ein Erlebnis bereiten wollte. Bestimmt über eine halbe Stunde machte sie das jetzt schon und ich wurde langsam wahnsinnig. Immer wieder wand ich mich unter meinen Fesseln und Moni kicherte. Sie schenkte mir mit ihren liebvollen Händen in den Latexhandschuhen ein unglaublich geiles Edging und sie brachte mich damit fast um den Verstand. Ich wollte unbedingt abspritzen, aber ich wollte Moni auch nicht darum bitten. Also ließ ich mich fallen und übergab ihr die volle Kontrolle. Sie hielt mich immer an der Grenze zum Orgasmus und ließ mich gekonnt ihre geilen Latexhandschuhe spüren. Mal schnell, mal langsam aber immer intensiv mit ihren Gummihänden arbeitend, schenkte sie meinem Schwanz ihre volle Aufmerksamkeit. Mein Schwanz begann schon ein wenig zu schmerzen und ich wurde langsam auch ein bisschen frustriert. Aber ich kam noch nicht richtig und ich wusste, es war genau das was Moni wollte. Sie war eine Meisterin darin zwischendurch das Tempo zu verlangsamen oder ihre Gummihände ganz wegzunehmen, wenn ich zu nah vor dem Spritzen stand. Das hatte sie ja schon bei ihrem ersten Blowjob, während unseres ersten Treffens bewiesen. Ihre Hände mit den eingeölten Latexhandschuhen glitten immer wieder über meinen harten Schaft, wobei die eine meine Eichel massierte. Das Gefühl des glatten Gummis auf meiner gereizten Eichel war unbeschreiblich geil. Ich hoffte, dass sie von selber merkte, dass ich langsam nicht mehr konnte und spritzen wollte. 

Wieder brachte sie mich mit ihren engen Latexhandschuhen und einer Zweihand-Massage an die Klippe und ließ von mir ab, um mich zucken zu lassen. Ich stöhnte laut und versuchte meinen Orgasmus, der eh ruiniert wäre zu unterdrücken. Es gelang mir, in dem ich mich auf meine Fesseln konzentrierte. Die Pause, die sie mir gönnte, fiel dieses Mal etwas länger aus. Sie ließ meinen Schwanz immerhin eine oder anderthalb Minuten zur Ruhe kommen. Währenddessen rieb sie ihre Latexhandschuhe mit noch mehr Kokosöl ein. Sie glänzten geil und würden gleich wieder meinen prallen Schwanz, an dem mittlerweile blaue Adern zu sehen waren, in den Wahnsinn reizen. Als die Pause vorbei war, streichelte sie erst langsam über meinen Schaft und nahm anschließend wieder meinen ganzen Schwanz in beide Hände. Wieder riss ich die Augen auf und schnaubte bei diesem geilen Gefühl ihrer Gummihände. 

Dann begann Moni meinen Schwanz mit ihren Latexhandschuhen erst langsam und dann immer intensiver zu massieren. Ihr rechter Daumen rieb dabei immer über mein Frenulum und ließ mich stöhnen. Nach ein paar Minuten merkte ich langsam, wie mein Sperma erneut in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich erwartete eine weitere Ruinierung, aber Moni hatte etwas anderes vor. Sie rieb mit einer Hand meinen Schaft und streichelte mit der anderen meine Eier. Mittlerweile wechselte sie das Tempo nicht mehr und mein Schwanz hatte keine Gelegenheit zu einer Pause. Mein Orgasmus breitete sich langsam in mir aus und ich stöhnte unter Monis Behandlung mit ihren Latexhandschuhen. Ich kam der Explosion immer näher, als Moni sich plötzlich nach vorne beugte und ihre Lippen über meine Eichel stülpte und begann schmatzend meinen Schwanz zu lutschen. Das Gefühl ihres warmen feuchten Mundes zusammen mit ihren Latexhandschuhen an meinem Schwanz brachten mich über die Klippe. Ich begann laut zu stöhnen und dann kam ich. Mit einem Zittern und Brennen in meinem Körper fühlte ich die Latexhandschuhe und ihren Mund auf meinem harten Schwanz, als dieser zu zucken beginnt. Ich wollte endlich nach all diesen Tagen meinen Samen rauspumpen, dachte ich. Und dann war es so weit. Schon vor meinem ersten echten Pumpen, merkte ich wie etwas Sperma austrat. Und dann spritzte ich in Monis Mund ab. Oh mein Gott, und wie ich abspritzte. Ich ließ mir weiter meinen harten Schwanz mit ihren Latexhandschuhen wichsen und ejakulierte heftig zwischen ihre Lippen, mit denen sie meine Eichel umschlossen hatte. Es war ein großartiges Gefühl ihre Zufriedenheit zu spüren, während sie mir tief in die Augen sah und ich all meinen Druck in ihrem Mund entlud. Ich pumpte und pumpte und ließ unzählige Schübe meines Spermas in ihren Mund schießen. Sie saugte und wichste mich mit Genuss immer weiter, um wirklich sicher zu gehen, dass ich einen erlösenden Orgasmus hatte. Als ich mich völlig entladen hatte, ließ sie meine pralle Eichel aus ihrem Mund gleiten und schluckte gleich meine ganze Ladung, die ich eine Woche lang angesammelt hatte, herunter. 

“Das war heiß! Du hast tatsächlich nicht gelogen. Das war wirklich eine Woche. Danke, dass ich das mit dir erleben durfte.”, sagte Moni lachend und stellte die Schüssel mit dem Öl auf den Nachttisch. Sie gab mir einen Kuss und ließ noch ein paar Mal ihre Hände in den glatten Latexhandschuhen über meinen immer noch geschwollenen Schwanz gleiten. Dann nahm sie den Penisring von meinem mittlerweile bläulichen Schwanz, was eine weitere kleine Erlösung für mich war. “Ich mache mich kurz frisch und komme gleich wieder zu dir. Ich habe die Leggings vom letzten Mal aufgehoben. Dann kann ich in der nächsten Runde deinen Schwanz endlich wieder in mir pulsieren spüren, wenn du kommst. Vielleicht mache ich dafür sogar deine Hände los, damit du auch was von meiner Leggings hast.” hauchte sie in mein Ohr. Dann stieg sie vom Bett und ging aus dem Zimmer.

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Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geil deine Geschichte bin selbst richtig geil geworden und habe mich befriedigen müssen! Was allerdings gar nicht so einfach war da ich peniskäfig tragen muss 😁

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich wünsche gerne so eine geile Massage von einer Frau! Ich habe auch geie Op- Handschuhe die du anziehen kannst :coffee_happy:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine absolut geile Geschichte! Der Traum meiner Phantasie. Ich bin gespannt, wie das Wochenende weiter geht.

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