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Witzstunde


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Witzstunde


Wie ihr wisst, darf Lui mir jeden Tag Witze vortragen. Da er dieses aber am Sonntag vergessen hat, hatte ich ihn nackt zu mir befohlen. Er durfte sich von mir den kurzen Metalkeuschheitskäfig anlegen lassen, der verhinderte, dass sein Gemächt anschwoll. Ich hatte den genommen, wo ich mit Schrauben seine Qual noch verstärken konnte. Nachdem sein Glied verstaut war, ließ ich ihn ein kleines Stück zurück treten und befahl ihm, mir einen Witz vorzulesen. Ich selbst trug einen ärmellosen Catsuit aus schwarzem Leder sowie schwarze Lederschuhe, mit denen ich begann, seine Eier und seinen Schwanz zu bearbeiten, auch wenn letzterer ja jetzt in dem Käfig steckte. "Schön lesen!" Die Finger steckte ich mir lässig in die Taschen. "Fang an zu lesen.", lautete mein Befehl. Lui senkte das Haupt und schlug das Buch auf. Ich trat ihm unter die Eier. "Aber nur gute!" 

"Ja Herrin.' Ich nahm eine Gerte vom Tisch, die ich jedoch noch nicht zu benutzen gedachte. Er blickte auf. "Moische Halbgewachs besteigt den Zug nach Lemberg. Sein Freund Leib Menores ist sehr intensiv zu Gange mit einer Frau. »Leib, bist du meschugge, was machst du da?« »Ich fahr nach Lemberg.« »Mitten durch die Leit?«" 

Meine Schuhspitze traf sein bestes Stück. "Da gibt es bessere!" Er zuckte, als ich ihn traf. Er blätterte um und überflogen ein paar Seiten. Ich trat erneut zu. "Wird's bald?" 

Er schaute nervös auf. >"Weiß hat eine wunderschöne Frau geheiratet. Er ist sehr eifersüchtig auf seinen Freund Schwarz, der ein gefürchteter Schürzenjäger ist. Eines Tages geht Weiß auf Geschäftsreise. Misstrauisch installiert er eine geheime Kamera im Schlafzimmer. Zurückgekehrt, lässt er sofort den Film entwickeln: tatsächlich Schwarz auf Weiß! Er läßt Schwarz kommen: »Schau dir das an!« Schwarz schaut und sagt: »Du, von dem … dem … und dem hätt ich gern eine Vergrößerung!« <

Ich schlug ihm mit der Gerte auf die Schulter. "Sexist!" "Was kann ich für den Witz?" Ich trat ihm zwischen die Beine. "Du beklagst Dich auch noch?!" Er schwieg, was ich zum Anlass nahm, ihm eine Ohrfeige zu geben und ihm erneut zwischen die Beine zu treten. "Herrin, verzeih." Ich streifte meinen Schuh ab und begann mit meiner Strumpfhose an seinen Eiern und um den Schwanz im Käfig zu reiben. "Fahre fort!" Er blätterte um und fuhr fort: "Ein Mann hat eine schöne Frau geheiratet, Da trägt man ihm eines Tages die Nachricht zu, sie halte sich vier Liebhaber. Er zeigt sich völlig ungerührt. Freunde fragen ihn: »Wieso macht dir das nichts aus?« »Ich bin doch lieber an einer guten Sache mit zwanzig Prozent beteiligt, als mit hundert an einer schlechten!«" Er bekam erneut einen Schlag auf die Schulter: "Bist Du etwa eifersüchtig?" "Nein Herrin." 

Ich spielte mit seinem Schwanz und stellte meinen anderen spitzen Hacken auf seinem Oberschenkel ab. Er bohrte sich in seine Haut. Lui verzog schmerzhaft das Gesicht. "Vergiss nicht, mir den nächsten Witz zu erzählen.", befahl ich ihm. 

Er blinzelte: "Franz Molnar, der bedeutende österreichisch-ungarische Schriftsteller, wird von einem Freund ins Vertrauen gezogen: »Franz, weißt du nicht, dass deine Frau mit ganz Budapest schläft?« Repliziert Molnar: »Ich weiß. Aber für Geld – nur mit mir…!«

Ich trat Lui mit dem Hacken auf den Oberschenkel. "Du bist da an einer Stelle im Buch, die verräterisch ist. Das geht Dir doch genauso!" Ich trat erneut zu. Er gab einen Schmerzlaut von sich. Er blickte mich an. Seine Finger griffen nach der Seite. Er wollte mehrere umblättern, was ich mit einem festen Tritt stoppte. "Untersteh Dich. Du liest an der Stelle weiter!" "Aber Herrin, hast Du nicht gerade…" Mein Tritt brachte ihn zum Schweigen. "Lies!" Er senkte das Haupt. Ich sah, dass er zitterte. Er schien die Seiten zu überfliegen. Ich trat ihm gegen den Peniskäfig. "Lies endlich!" "Hier steht Erklärungen und keine Witze." Ich sah, wie ihm der Schweiß ausbrach. Ich nahm ihm das Buch auf der Hand und warf einen Blick hinein. "Hier schreibt der Autor, dass er das Geschichte und nicht Witz genannt hat. Aber die Geschichte ist gut." Ich trat ihm erneut zwischen die Beine und befahl, er möge weiterlesen. Ich genoss zu sehen, wie meinem Narren der Schweiß ausbrach. Mein Fuß malträtierte sein Gemächt im Käfig und die Eier. Wolfgang Rochmes hat in seinem Buch tatsächlich viele Erklärungen, das wusste ich, aber das sollte nicht mein Problem sein. Lui verzog das Gesicht. Ich wusste, er hatte etwas gelesen, dass er nicht vorlesen wollte. Als er umblättern wollte, hielt ich ihn zurück. "Halt. Ich will hören, was Du gerade gelesen hast." Er schaute mich an. Er zögerte und ich gab ihm einen Schlag mit der Gerte. "Lies! Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!" "Wisse, wenn Dein Reich nicht Gnade und Barmherzigkeit bringt, dann wissen wir, dass Dein Thron auf Betrug gegründet ist!" Ich lachte auf: "Gnade und Gerechtigkeit willst Du von mir?" Er schüttelte den Kopf. Ich griff nach seinem Halsband und zog ihn daran zu mir. Mehrere feste Tritt trafen zwischen seine Beine. "Herrin, das ist nicht von mir!", versuchte er sich zu schonen. "Du hast ihn vorgelesen!" "Ja, weil Du mich gezwungen hast." Ich gab ihm drei Ohrfeigen. "Du beschwerst Dich auch noch, ist das zu fassen?" 

"Herrin bitte…" 

Ich hielt ihm mit einer Hand am Halsring, meine andere Hand gab ihm Ohrfeigen und mein Fuß rieb ihm schmerzhaft mit der Netzstrumpfhose über sein bestes Stück. Ich gebe zu, es war grausam für ihn, aber ich tat es, da er mich darum gebeten hatte, grausam zu ihm zu sein. Jetzt musste er da durch und ich durfte in meiner Grausamkeiten nicht nachlassen. 

Er litt, denn sein Schwanz wollte aus seinem Käfig. Ich stellte meinen Fuß auf seine Brust und ließ mir den zweiten Schuh wieder anziehen. Als dieses geschafft war, stand ich auf und trat hinter Lui. Ich buxierte ihn zu einer Stange, die auf einem Steinquadrat angebracht war. Ich buxierte ihn darüber und fuhr die Stange in ihm nach oben. Ich reichte ihm erneut sein Buch. "Lies weiter!" Ich nahm einen Gürtel und begann, ihn zu schlagen, während er mir weiter Witze vorlesen musste. "Nur damit Du nicht vergisst, was Dir droht, wenn Du noch einmal vergisst, mir den Witz zu erzählen. Ich will noch einen hören, los!" Er stöhnte: "Rabbi Koppelberg überrascht seine Frau mit einem Mann im Bett. Er baut sich vor ihr auf und sagt: »Liebe Froimele, das gefällt mir nicht. So fängt’s an, und am Schluss raucht man am Schabbes!«" 

Ich wusste, dass es ihm schwer fiel, diese Witze zu lesen, da viele aus der männlichen Sicht geschrieben waren. Er trug die Witze von Wolfgang Rochmes vor und nicht von Salcia Landmann, die den jüdischen Witz in Deutschland entscheidend geprägt hatte. Rochmes kritisiert sie auch in seinem Buch. Und trotzdem wollte ich, dass er mir von Rochmes vorlas und eben nicht von der Frau Landmann. Ich wollte, dass er litt und sich mit den Witzen immer mehr verstrickte. Ich genoss ihn zu quälen und die Witze dabei zu hören, die ihm manchmal im Halse stecken blieben, weil sie an vergangenes Unrecht erinnerten, das manche heute wie damals leugneten. Ich kettete seine Füße am Boden an, bevor ich auch seine Hände am Bauch festkettete, so dass er das Buch noch umschlagen konnte, was ich ihm jedoch aus der Hand nahm und auf einen Tisch legte. 

Er litt, aber er wagte keinen Widerspruch.  

Er hatte mich bekniet, dass er durch mich leiden durfte. Jetzt musste er hier durch. 

Ich trat hinter ihn und stellte einen Schalter an. Der Stab in ihm begann, sich aufzuheizen. Er würde sich nicht verbrennen, aber es würde ihm unangenehm warm. 

Während Lui weiter Witze lesen musste, begann ich, seinen Hintern mit der Gerte zu bearbeiten. Auch drehte ich hin und wieder an den Schrauben an seinem Peniskäfig. "Frankfurter wankt kreidebleich aus dem Kaffeehaus. Er trifft auf einen Freund. »Frankfurter, was ist geschehen?« »Stell dir vor: Wir spielen Bridge. Kahn sagt einen Schlemm an, fällt um und ist tot. Der Schlag hat ihn getroffen!« »Kahn war nicht dein Freund! Warum regst dich auf?« »Dicht neben mir! – Wie leicht hätt er mich treffen können!«" 

Es wurde zunehmend schwerer für Lui, denn sein Atem beschleunigte sich immer mehr. Ich steigerte ihn langsam, aber immer mehr. Er war schließlich völlig außer Atem, aber und ich wechselte immer wieder zwischen Streicheln und Schlägen, trieb ihn immer weiter vor mir her. Er stöhnte und litt, aber gleichzeitig war ich so maßvoll, dass ich ihn immer weiter trieb, bis ich ihn schließlich vor lauter Schnaufen nicht mehr verstand. Erst dann Gebot ich ihm aufzuhören. 

Nachdem ich ihn noch ein bisschen weiter getrieben hatte, nahm ich ihm den Käfig ab, ließ ihn sich auf die Bank legen und sorgte mit meinen Füßen für einen Orgasmus bei meinem Narren. Dafür waren dann nur noch ein paar Tritte an die richtige Stelle vonnöten. 

"Genug jüdische Witze für heute. Aber morgen will ich wieder einen hören, sonst wiederholen wir das ohne Happy End." 
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Er hatte mich bekniet, dass er durch mich leiden durfte.

Wer "A" sagt, ...

vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Jetzt musste er hier durch. 

... muss auch "B" sagen ...

Sklavensau-2400
Geschrieben

Da hat der arme Narr aber sehr leiden müssen Herrin Jessi! Aber er wollte es ja so haben 😁Und es ist wichtig das es Ihnen sehr viel Spaß gemacht hat Herrin jessi 👍

Sklavensau-2400
Geschrieben

Das freut mich für Sie Herrin Jessi 👍😁😁😁

Geschrieben

Verliebt

 

Ich war verliebt in dieses Bild. Es zeigte eine Domina in Lederjacke, die ich aus dem Netz kannte. Ihre Reisverschluss war auf, und man sah ihr Dekoltee. Aber dieses hätte auch geschlossen sein können. Es war etwas anderes, das mich reizte. Sie trug eine schwarze Brille und sie hatte den Kopf  leicht schräg gelegt. Ihr Lippen waren rot geschminkt. Ich wusste, dass diese Frau eine Domina war, da ich bereits Filme von ihr gesehen hatte. Sie hatte die Brille auf die Nasenspitze geschoben und schaute über den Brillenrand auf ihr vermeinliches Opfer. Sie hatte völlig entspannte Züge und einen Blick, als überlege sie gerade, wie sie ihr Opfer genüsslich in die Verzweiflung führen konnte. 

Ich träumte davon, selbst diesen Blick zu werfen. Die Brille war auf dem Bild um dreißig Grad zur Seite geneigt, was das Bild intensivierte. 

Ich wusste nicht, wie sie hieß, aber ich kannte die Domina aus England. 

Wie lange waren wir durch die Gegebenheiten an unserem Tun gehindert worden. Und heute Abend sollte es endlich wieder losgehen. Kontakte knüpfen, Werbung machen. Ein bisschen Normalität. Freya, Lui und ich hatten uns zu einem Stammtisch in Winterhude angemeldet. Der erste seit gefühlt 10 Jahren. Nein, so lange war das vielleicht doch gar nicht her. Ich wusste gar nicht, wann ich das letzte Mal war, aber in den letzten 2 Jahren ging ja nix in Hamburg. Für Freya jedenfalls sollte es der erste außerhalb der Lieblingsfalle werden. Aber wirklich Stammtisch war das da ja nicht. Auf in eine normale Kneipe und dort mit Gleichgesinnten snacken. 

Vorher wollten wir ins Planetarium, wo wir auch schon ewig nicht mehr gewesen waren.

Lui sollte uns mit dem Auto einsammeln und dann dort hinfahren. Der Stammtisch war dann 400 Meter von dort. 

Eine Station mit dem Bus. 

Um ihm die Zeit bis zum Abend zu versüßen hatte ich ihn gestern nach seinem Orgasmus wieder in seinen Peniskäfig gesperrt, der verhinderte, dass er sich berühren konnte. Ich war gespannt, wie sich Lui im Planetarium verhielt, wenn zwei Damen ihn in die Mitte nahmen und später in der Gaststätte. Gucken wir mal, was geschieht. 

Das Planetarium hatten wir erreicht, allerdings stellte sich heraus, dass wir ca 20 Min zu spät waren, was uns in den Garten führte. Aber ein schönes Stöckchen fand sich, worauf ich Lui über Freyas Knie legen ließ und seinen Hintern mit diesem bearbeiten. Wir belauschten ein Gespräch eines Autors, der seine Geschichten im Indien Summer in Nordamerika angesiedelt hatte. Nachdem dessen Gesprächspartner weg war, ging ich zu ihm und unterhielt mich kurz mit ihm. Die beiden Subs erhielten solange den Befehl, sich unsichtbar zu halten. Auch wenn das Gespräch nur 10 Minuten dauerte, so freute ich mich, einen Kollegen getroffen zu haben. Gleich würde Aurora auf uns warten. Ich freute mich auf die Polarlichter und dachte an eine kleine Fernsteuerung in meiner Tasche, mit der ich sowohl bei Lui als auch bei Freya etwas auslösen konnte. Noch 10 Minuten bis zum Einlass und dann konnten sie nicht mehr weg. Jede Flucht ausgeschlossen. Wenige Gäste, aber ich war gespannt. Blick Richtung Südost. Der große Wagen war fast über mir in meinem Rücken und ich ärgerte mich fast über mich, dass ich mir Karten für Süden hatte geben lassen. Es begann mit einer Erklärung des aktuellen Nachthimmel und immer wenn ich etwas kannte,  drückte ich auf meine Knöpfe, um meine Subs darauf aufmerksam zu machen, dass ich etwas kannte. Der Orion war neben dem Stier, dann war die Jungfrau zu sehen. Wenn ich an diesem Tag vermisste war Andromeda, die ja an den Felsen gekettet war,  um Meeresungeheuer anzulocken, bis Perseus sie befreite. Schade, ein paar Ketten hier hätten mir gefallen. Schöne Show mit all den Lichtern, die Lui und ich in kleinerem Maß auf Spitzbergen gesehen hatten. Aber für Freya war es das erste Mal. Wir liefen vom Planetarium nach Ostnordost und setzten uns auf eine Bank. Noch blieb etwas Zeit bis zum Stammtisch und hier lagen so viele wunderbare Stöcke herum. Da war auch ein umgefallener Baum, über den ich die beiden, den einen links und die andere rechts von mir sich beugen ließ. Er war ein paar Meter vom Weg entfernt, aber noch quasi mit ein paar Schritten zu erreichen.  Ich nahm dünne Äste vom Boden auf und begann, meine Subs damit zu pieken. Nicht stark waren die Stiche, aber immer kontinuierlich, während Läufer, Radfahrer und Spaziergänger an mir vorbei zogen. Ich lächelte sie an, und bereitete den beiden noch etwas Ungemach. Einfach ein netter Zeitvertreib  während ich wartete, dass noch etwa eine halbe Stunde vergehen sollte. Die Vögel zwitscherten. Doch was war das? Ein Schuß? Mitten im Stadtpark? Hatte ich mich verhört? Noch einer. Hundegebell. Ich konnte mich nicht verhört haben. War da jemand auf der Jagd? Komisch. Ich ließ die beiden sich aufsetzen und neben mir Platz nehmen. "Das habt Ihr auch gehört, oder?" Ich blickte mich um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches erkennen. Ich hörte den dritten Schuß um 17:37. 

Ich griff nach meinem Handy. Keine Nachricht.  Meine Leute schienen nicht involviert, oder doch? 

Der fünfte Schuß krachte. Diesmal aus einer anderen Richtung. Hier war was faul. Ich griff nach dem Handy und rief Harry an. 

"Herrin Jessy, was gibt's?" "Im Stadtpark wird geschossen. Jetzt sind Sirenen zu hören. Ich will wissen, was hier läuft." Er gab mir das Versprechen, sich zu informieren. Ich stand auf und schlenderte los. Meine Sklaven folgten mir. Mal sehen, was der Abend brachte.

Und tatsächlich traf ich jemanden, mit der ich einige Jahre ein Zimmer geteilt hatte, wir irgendwann mal was über SM gesagt hatten und dann es dann nie geschafft hatten, uns außerhalb zu sowas zu verbinden. Das sollte wohl noch 15 Jahre warten. 

Dinge gibt‘s.

Geschrieben

Meine Leute haben mich bis jetzt nicht aufgeklärt, wer die Schüsse abgefeuert hat.

Ich hatte eine Kollegin, als ich noch nicht im Club arbeitete, sondern nur Lui unterdrückte.

Geschrieben
Oh man...ich vergesse immer, dass du einem nur gibst, was man auch von dir verlangt😅....
Danke für die Erklärung, aber schon klar, dass ich jetzt genausoviel weiß, als vorher😄....und was ihr vor hattet, liegt auch noch im Dunkeln.....
Oooookay....ich versuche mich in Geduld zu üben 😁
.....so ist es halt mit einer Sadistin😇
Geschrieben
Wir haben vor fast 20 Jahren 5 Jahre im selben Zimmer gesessen im Büro und dann 5 Jahre in Zimmern nebeneinander. Eine Kollegin hier ohne Namen. Vor 5 Jahren sind wir umgezogen und sie ist dort geblieben.
Sie ist auf einer anderen Plattform, wo man nur schwer in Kontakt kommt als Mann, wenn man nicht ...
Geschrieben

... ... ... ok ... so weit - so gut ...

- aber wer hat denn nun da rumgeschossen? ... hat Harry etwas in Erfahrung bringen können? ...

- und wie fand Freya den Stammtisch? 

... so viele Fragen ... 

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Spieler:

... ... ... ok ... so weit - so gut ...

- aber wer hat denn nun da rumgeschossen? ... hat Harry etwas in Erfahrung bringen können? ...

- und wie fand Freya den Stammtisch? 

... so viele Fragen ... 

....und Herrin Jessi lässt uns schmoren 😅

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lululu69:

....und Herrin Jessi lässt uns schmoren 😅

... so ist sie eben: sie möchte gebeten werden ... 

(vor ihr kniend:) Bitte, liebe Herrin Jessi, sag es uns, wir wollen es wissen! ...

Geschrieben
@PolizeiHamburg Liebe Polizei Hamburg. Ich war gestern in der Zeit von 17:15 bis 17:45 im Stadtpark östlich des Planetarium und habe dort mehrere Schüsse gehört. Können Sie mir vielleicht sagen, was das war? Bisher habe ich in der Presse dazu nichts gefunden. Dankeschön.
Geschrieben
Ich mag der Antwort der Bullen, äh, der Polizei nicht vergreifen.
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Jessi_lui:

... der Bullen, äh, der Polizei ...

(gerade noch die Kurve gekriegt ... wenn Kom. Haase das gehört hätte ... dann wäre der nächste "Besuch" in der Lieblingsfalle fällig gewesen)

Geschrieben
Im Moment quäl ich Lui und Freya, (und mich selbst) übrigens mit dem Stichheiler.
Geschrieben
Gerade ein Feuerzeug in der Hand. Kann man Sachhaare eigentlich verbrennen, ohne dass des stinkt? Frage für einen Freund. - Nein, meinen Mann.
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