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Tagebuch einer Sub Teil 5


Ja****

Empfohlener Beitrag

simply_enjoy_life
Geschrieben
Hast du das überhaupt verdient 🤔
Geschrieben
Wie immer eine herrliche Geschichte. Macht Lust auf mehr 🤤
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Sir_Steffen:

Hast du das überhaupt verdient 🤔

Nein nicht wirklich, aber sie wird noch ihre verdiente Strafe bekommen. Und der Dom ist ja den ganzen Tag nicht gerade so lieb zu ihr. 😉

Geschrieben
Wie die ganzen anderen Teile mega geschrieben. Bin gespannt was sich der dom noch einfallen lässt....
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Endlich bist du mit dem Essen fertig und stehst auf und ich werde vom Leder erlöst. Meine Muschi klebt regelrecht daran. Zu meinem Entsetzen bemerke ich wie mein Saft schon Fäden zieht, so nass bin ich. Mir ist das total peinlich und ich such nach der Küchenrolle um mich und das Kissen trocken zu wischen. Mein Vorhaben bleibt natürlich nicht unbemerkt und du entreißt mir die Rolle. Du grinst mich an und drückst mich gegen die Arbeitsplatte. Deine Hand fährt unter mein Kleid, legt sich direkt auf meine triefende Fotze. Meine Lippen klaffen schon auseinander, so geschwollen ist meine Klit. Du reibst kurz darüber und entlockst mir schon ein Stöhnen. Zwei Finger gleiten abwärts und finden nach was sie suchen. Mein enges Loch…aber anstatt deine Finger wie vorhin langsam rein zu schieben, kreist du nur mit den Fingerspitzen am Eingang herum und bringst mich damit völlig um den Verstand. Ich drücke mich dir entgegen, hoffe deine Finger gleiten dann ganz automatisch in mein nasses Loch, aber du weißt was ich vorhabe und drückst mit deiner anderen Hand mein Becken gegen die Platte und hältst mich dort gefangen.

Ich wimmere und stöhne, es ist so frustrierend und so verdammt geil. Deine Finger gleiten durch meine Spalte und ich höre das schmatzende Geräusch. Ein Beweis meiner Geilheit. Ich sehe wie deine Finger vor nässe glänzen, wie viel Saft an ihnen klebt und du schaust mich wieder mit diesem teuflischen Grinsen das ich nur zu gut an dir kenne an. Noch bevor ich überhaupt reagieren kann, schmierst du den Saft in meine Haare. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein! „Das bleib so in deinen Haaren. Jeder da draußen soll sehen was für eine versaute und gierige geile Schlampe du bist“ Dein fester Griff um meinem Hals unterstreichen noch deine warnenden Worte. Ich habe zu gehorchen! „So und nun räum den Tisch ab und bereite ein paar Snacks zu, wir machen ein Picknick“ Oh damit habe ich jetzt überhaupt nicht gerechnet. Was für eine wunderschöne Überraschung! Ich freue mich wie ein kleines Kind und falle dir stürmisch um den Hals. Du lachst als du mein freudiges Gesicht siehst. Du liebst es genauso wie ich den jeweils anderen lachen zu sehen. Diese Momente möchte ich so gerne festhalten, so schön sind sie.

Ich beeile mich mit dem aufräumen und der Zubereitung der Snacks. Ich kann es kaum erwarten das schöne Wetter mit dir zu genießen. Raus in die Natur und wie frisch verliebte auf einer Decke liegen, sich gegenseitig mit Obst füttern, kuscheln und quatschen…Ich bemerke wie ich die ganze Zeit grinse und leider macht sich wieder mein schlechtes Gewissen breit. Wie unartig ich doch gestern war und du überrascht mich mit so einer schönen Idee. Vielleicht fällt mir ja noch eine kleine Überraschung ein. Das Kleid an mir hat dir ja schon sehr gefallen, aber da ist noch Luft nach oben. Während ich in der Küche herumhantiere, kommt mir doch noch eine Idee. Nun weiß ich wie ich dich überraschen kann. Ein freudiges Gefühl durchströmt meinen Körper. Ich packe alles was wir brauchen in den Rucksack. Doch noch bevor wir gehen muss ich aufs Klo. Fast hätte ich vergessen dich zu fragen. Es ist einfach auch noch ganz ungewohnt nach so einem natürlichen Bedürfnis um Erlaubnis zu fragen. Du gibst mir Gott sei Dank die Erlaubnis. Ich hatte die ganze Zeit schon Sorgen den Tag über mit voller Blase herumrennen zu dürfen oder irgendwo draußen pinkeln zu müssen. Aber der Tag ist ja noch lange nicht rum, wer weiß was du noch so alles im Schilde führst.

Im Bad kontrolliere ich nochmal mein Makeup. Meine Haare sehen leicht verklebt aus, am liebsten würde ich die Schmiererei aus meinen Haaren entfernen, aber ich weiß wie verärgert du dann wärst und das will ich nicht. Außerdem würdest du mich dafür hart bestrafen und ich will wieder deine gehorsame Sub sein! Wenn ich ehrlich mit mir selbst bin, erregt mich dieses erniedrigende Verhalten auch sehr. Ich stehe auf keine harte oder verbale Erniedrigung, aber zu Dingen gezwungen zu werden die ich nicht besonders mag, aber auch kein Tabu für mich darstellen, finde ich sehr erregend. Nicht das was ich tun muss, sondern dieser Zwang, dass ich keine andere Wahl habe, auch wenn ich mich dabei schäme oder mich erniedrigt fühle. So wie jetzt in diesem Moment. Natürlich weiß kein Mensch was in meinen Haaren klebt…aber jeder sieht die Spuren und so muss ich nun raus.

Schön geschrieben, ich denke es anders aus als du denkst oder wünscht.

Geschrieben
Mal wieder ein dickes Lob an die Autorin. So anschaulich und mitreißend schreiben wenige hier.
Geschrieben

Danke euch allen! :relaxed: Es freut mich immer wenn anderen meine Geschichten gefällt.

simply_enjoy_life
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Nein nicht wirklich, aber sie wird noch ihre verdiente Strafe bekommen. Und der Dom ist ja den ganzen Tag nicht gerade so lieb zu ihr. 😉

Du siehst das so. 

Ich würde sagen nichts passiert ohne Grund und dein Dom ist mehr wie gnädig zu dir. 

Sei dankbar dafür das du ihn hast und er sich so, ja fast schon liebevoll um dich kümmert. 

Sichtweise vom Sir. 

Geschrieben

Teil 6 gibt es nun auch schon. 🙂 Komischerweise wird er nicht im Newsfeed angezeigt. 🤔

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