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Blutspur


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... das Thema "Holding" sagt mir was ...

... aber welchen "Fisch" Herrin Jessi da jetzt schlucken will, das weiß ich auch nicht ... aber ich denke, wenn "er" (der Fisch) unserer Herrin Jessi bekommen ist (eine erfolgreiche Aquisition also abgeschlossen ist), wird sie es uns sicher wissen lassen ...

Geschrieben (bearbeitet)

Tüdelbandtanz im Heuckenlock

 

Eines der Naturschutzgebiete an der Elbe östlich der A1 wird Heuckenlock genannt. Es ist vor dem Deich gelegen. Der Name geht zurück auf eine Familie, der noch heute Teile davon gehören. Etwas östlich davon ist das Blumengeschäft Heucke.  Heucke ist ein Mittelalterlicher Name für einen ärmellosen Umhang. Bei Ebbe kann man das Gebiet durchwandern, was Lui und ich gemacht hatten. Am Ende des Weges in der Nacht genossen wir einen Sonnenaufgang. Kommt man zur falschen Zeit, steht alles unter Wasser. 

Nun, Freya und ich hatten am Wochenende Let’s dance geschaut und dort war uns der dritte Tanz aufgefallen. Dort hatte sich eine Tänzerin in ein hellgrünes vielleicht gelbes Etwas gezwängt und hatte sich eine blaue Latzhose angezogen. Freyas Gesicht war noch blass, aber sie trug eine Brille auf der Stirn. Das ganze sollte an die Minions erinnern, die ihre Show gaben. Mit den Minions konnte ich nichts anfangen, aber die Show und die Verkleidung hatte was. 

Ich hatte Freya in eine ebensolche Verkleidung gesteckt und war mit ihr zum Heuckenlock gefahren. Es war Niedrigwasser und wir konnten ein Stück hineingehen. Getreu dem Motto, “ich kann meine Sklavin anmalen wie ich will”, begann ich sie dort zu schminken und sie mit der Farbe Wesen zu bemalen. Am Ende schimmerte sie reichlich grüngelb, 

Ich hatte ein etwa ein Meter langes Lederband mitgebracht, mein Tüdelband, was ich hervorzog, um sie damit auszupeitschen. “Dreh Dich mein Brummkreisel.” Ich dachte an den Tanz von gestern, der mit diesem Tanz wenig zu tun hatte und doch war es ein Tanz, angetrieben von meinem Lederband, den Freya da vollführte. 

Nun ist es ja so, dass einige in den letzten zwei Jahren ihre Heimat entdeckt haben, statt nach Malle zu fliegen, und so blieben wir nicht allein. 

Eine Gruppe Halbstarker Ü18 kam angewandert und entdeckten uns. Unter großem Gekicher kamen sie näher. Ich ließ mich nicht weiter stören und peitschte meine Sklavin weiter aus. Äußerlich waren durch das Kostüm keine Striemen zu sehen, aber darunter wusste ich, wie es aussah. 

Erst neugierig geworden, griffen sie zu Zweigen, was hier im Naturschutzgebiet verboten ist. Zwei von ihnen traten in meine Richtung. Ich hob die Hand, als Zeichen einerseits für die jungen Männer, anderseits für die, die ein Auge auf uns zu halten hatten. 

Freya stellte sich vor mich. “Lasst sie in Ruhe.” “Und wenn nicht Schätzchen?”, grinste der Anführer und wollte nach ihr greifen. Freya werte seine Hand ab, ohne ihm weh zu tun. Sie machte eine Bewegung mit der Hand, die nichts anderes sagte als : “Ver***t Euch.” 

Der Anführer grinste. “Aber es macht doch gerade Spaß.” Er riss Zweige ab und die beiden gingen auf Freya los. 

2 Jahre Training zahlten sich aus. Er Anführer bekam einen festen Tritt zwischen die Beine, der zweite bekam einen festen Tritt in den Bauch. Das ganze dauerte nicht mehr als ein paar Sekunden. Freya griff die beiden an den Ohren und zog sie vor mich. “Entschuldigt Euch bei Herrin Jessi!” Ich hörte Winseln. 

Freya drehte sich um und ließ die beiden mit einem “Und jetzt ver***t Euch, ehe ich es mir anders überlege!” in die Freiheit. Die beiden liefen zu ihren Kameraden. 

Freya kniete nieder: “Entschuldige Herrin, dass wir gestört wurden.” 

Ich strich ihr über die Wange, “Gut gemacht.” Ich nahm wieder meinen Lederriemen und führte mein Werk fort. 

Ich sah, wie drei Männer neben den Halbstarken auftauchten und ihnen zuraunten: “Ihr habt gerade den Lehrling erlebt, Ihr möchtet nicht mit Herrin Jessi selbst aneinander geraten.” Nachdem der Anführer kurz gelacht hatte, griff der Mann seinen Arm und sah ihm tief in die Augen. Er verstand und die vier ergriffen die Flucht. Meine Männer lösten sich wieder in Nichts auf. Wohin verschwanden sie in diesem Urwald?

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Wohin verschwanden sie in diesem Urwald?

... in's Nichts ... (sicher jahrelange Übung) ... (auch bei Freya, um ungebetene "Gäste" von Herrin Jessi fern zu halten)

Sklavensau-2400
Geschrieben

Respekt vor Freya 👍👍Sie hat es den Würmern ganz schön gezeigt und ihre Herrin verdeitigt! Super sag ich da nur 😘😘😘

Geschrieben

Namen

 

Lui und ich hatten ein Hobby, und das kam so. Wir schreiben ja beide leidenschaftlich gerne Geschichten, wie Ihr mit Sicherheit schon bemerkt habt. Dazu fragten wir uns immer wieder gegenseitig nach Namen, die wir in den Geschichten verwenden konnten. Männernamen zu finden ist einfach. Im Notfall nennt man ihn Sklave eins oder eben Lui. Wegen dem Affenkönig natürlich, nicht dem Sonnenkönig. 

Aber wie war es mit einem schönen Namen für eine Dame oder auch ihre Sklavin. Ich hatte Freya ja so benannt, weil ich es reizend fand, sie nordische Herrin zu nennen und sie dann zu unterwerfen. Aber nicht nur das. In ihr steckte auch das Potential. Darum nannte ich sie Freya. Herrin Jessica - Gott schaut, die Herrin sieht alles- kam ja auch nicht von ungefähr und ich benutzte meinen Taufnamen kaum noch. 

Jedenfalls saß ich am PC und spielte mit unseren Googletabellen. 

Wir waren mittlerweile bei knapp fünfzehntausend weiblichen Vornamen aus aller Welt. 

Da Freya sich einmal darüber amüsiert hatte, dass wir sammelten und das wir nur Frauennamen sammelten, hatte ich überlegt, ob ich sie die Kopierarbeit aus den Datenbanken des Internets machen lassen sollte, aber nachdem die Sortier- und Zählmakros, die Makros für das rausschmeißen doppelter Namen geschrieben waren, wäre uns ja dann nix mehr übrig geblieben. Frau freut sich halt mehr über das selbst erarbeitete.

So kam es, dass Freya zu diesen Zeiten für gewöhnlich im Strafbondage hing, heute eingepackt in dickes Latex, allerdings nicht hängend, sondern stehend. Sie hatte den Kopf gesenkt zu halten in ihrem schwarzen Latexanzug. Ich hatte ihr mit Riemen die Arme auf den Rücken gelegt und Bauch sowie Brust fest zusammen gezogen. Ihr Mund war mit einem weißen Stück Leder bedeckt, die Nasenlöcher frei. Sie blickte auf den Boden. Eine Kette führte von ihrem Hals zur Öse über ihr an der Wand. Um den Hals trug sie einen schweres breites Stahlband mit Stacheln. Ich beachtete sie nicht, sondern widmete mich meinem Hobby. 

 

unfertig...

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

unfertig...

... ich warte ungeduldig auf: fertig ...

(Lass doch Freya nicht so lange so stehen, Herrin Jessi. Bitte!)

Sklavensau-2400
Geschrieben

Schöne Story! Bin aber auch dafür die arme Freya nicht so lange stehen zu lassen Herrin Jessi 😘😘

Geschrieben
Lui hatte den Blumenpott besorgt, den er neulich kaputt gemacht hat und eine Feuerschale und so hatten wir draußen noch eine schöne Zeit am Feuer. Auch ...
Geschrieben
Haben wir uns dort dir neusten Namen vorgelesen und da ....
Geschrieben

Wer über meine Makros spottet, hat es nicht anders verdient.

3000 Namen zu den 17000 Namen hinzugefügt und 1200 per Makro in 20 Sekunden wieder rausgeschmissen. Das ist besser und schneller als jeder Sklave.

Sklavensau-2400
Geschrieben

OK versteh ich Herrin Jessi 😁

Geschrieben
Morgen zum Hurentag schenkt mir mein Schatz einen neuen Durchlauferhitzer zum Hurentag. Das heißt, Freya und ich müssen nicht mehr in der Lieblingsfalle duschen, sondern können auch zuhause. Lui war hierfür die Lieblingsfalle untersagt.
Geschrieben
Das eine mal war ja deswegen bei Herrin Viola
Geschrieben
Das ist mein Schatz, dass ich mich an deine Befehle halte. (Psalm 119,56)
Geschrieben

So fragt eines Tages Rebekka ihre Mutter, wen von ihren zwei Freiern sie denn nun erhören solle. Den General oder den Buchhalter? Die Mutter hat eine klare Antwort bereit: »Heirate den General, denn der ist gewohnt zu kochen, die Betten zu machen und Befehle entgegenzunehmen.«

 

PS: Lui muss wieder vorlesen.

Geschrieben

Nach diesem Witz traf meine Gerte Luis Brust:

Herr Blum sagt seinem Freund: »Jetzt bin ich schon fast dreißig Jahre verheiratet und noch immer in dieselbe Frau verliebt. Wenn meine Gattin das je erfährt, bringt sie mich um.«

Sklavensau-2400
Geschrieben

Nicht schlecht 😁hoffe es geht euch allen gut 😘😘😘komm in letzter Zeit wenig zum Lesen und schreiben tut mir leid Herrin Jessi! Aber ich liebe ihre Geschichten 😘😘😘😘

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