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Die Outlaw


Axel22

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo meine Lieben:) Ich habe hier längere Zeit nichts mehr veröffentlicht, da ich einfach nicht die Zeit gefunden habe, etwas zu schreiben. Doch nun habe ich endlich wieder etwas Luft und präsentiere euch eine neue Geschichte aus einer etwas anderen Perspektive;) die Fortsetzung meiner von "Die verlorene Wette" ist ebenfalls in Arbeit;) Viel Spaß beim Lesen:)

 

Wir schreiben das Jahr 1890 im wilden Westen. Ich ritt auf meinem Pferd durch die Prärie. Die Sonne brannte heiß. Ich war auf der Jagd nach einem neuen Opfer für meine Begierden. Ich war normal groß, sportlich gebaut und hatte einen knackigen Arsch. Meine Haare waren schwarz und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich trug braune Cowgirlstiefel eine blaue Hose, eine weiße Bluse und eine schwarze Lederweste. Mein Lasso hielt ich parat, jederzeit bereit ein geeignetes Opfer zu fangen. Mein Verlangen, meine sadistischen Fantasien auszuleben wuchs immer weiter. So ritt ich und ritt ich. Und plötzlich. Was sah ich da in einiger Ferne. Ein einsamer Mann saß an einer Feuerstelle und bereitete sich etwas zu Essen zu. Die Jagd konnte beginnen. Um die Feuerstelle herum war einiges an Gestrüpp, durch das ich mich gut anpirschen konnte. Ich stieg von meinem Pferd ab und kroch zum Gestrüpp. Dann ging ich in der Hocke hinein und schlich mich an darauf bedacht, ja keine Geräusche zu machen. Ich betrachte mir mein Opfer genauer. Ein schlaksiger junger Mann, nicht älter als zwanzig. Eine leichte Beute. Der Arme hatte ja keine Ahnung, was ihm gleich blühte. Ich legte mein Lasso in den Anschlag. Dann war es schließlich soweit. Ich sprang auf und warf es aus. Und Volltreffer. Es schlang sich um seine Arme und ich zog zu. Der junge Mann wusste gar nicht wie ihm geschieht. Er ging zu Boden. Er versuchte sich noch etwas zu wehren. Doch ich sprang schon auf ihn, überwältigte ihn und verschnürte ihn komplett. Ich fesselte seine Hände auf dem Rücken zusammen und seine Füße. Er schrie auf und fragte was das sollte, doch da schob ich ihm schon einen Knebel in den Mund. Der Knebel waren von mir extrem lange getragene Socken. Dann stellte ich einen Fuß auf ihn und sagte: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde sehr viel Spaß mit dir haben.“ Er bekam nur ein „Mhhmpf“ heraus. Ich war schon ganz rallig. Ich genoss noch für einen Moment meinen Triumph, dann nahm ich ihn huckepack und trug ihn zu meinem Pferd. Angekommen legte ich mein Opfer auf seinem Rücken ab, stieg auf und ritt los. Der junge Mann windete sich hinter mir in seinen Fesseln und schrie in seinen Knebel, doch es half nichts. Ich lachte böse. Nach einer Weile kamen wir an meinem Unterschlupf an, eine Höhle. Ich hievte ihn hoch und trug ihn hinein. Drinnen angekommen legte ich meine Beute auf dem Bauch ab und fesselte ihn ihm Hogtie. Anschließend nahm ich ihm meine Socken aus dem Mund. Er schrie gleich los: „Was soll das? Ich habe nichts getan! Bitte lass mich frei!“ „Hahahahahaha. Aber ich werde dir was tun. Oh, nein dich lass ich nicht mehr laufen. Du wirst ab jetzt der Spielball meiner Lust sein. Du kannst so laut schreien wie du willst. Wir sind ganz alleine und du bist in meiner Hand. So, zu allererst wirst du mal die Füße küssen.“ Ich stellte mich direkt vor sein Gesicht. „Bestimmt nicht! Lass mich gehen!“ „Du gehörst jetzt mir und kannst es von jetzt an nur noch schlimmer machen, indem du mich wütend machst. Tust du was ich dir sage, sammelst du sozusagen Pluspunkte bei mir.“ Das schien ihn einzuschüchtern. Nach kurzem Zögern tat er wie ich ihm befohlen hatte und er küsste meine Füße. War das großartig. Ich liebte es, einen völlig wehrlosen Mann zu Füßen liegen zu haben. Nach kurzer Zeit sagte ich: „So das genügt. Jetzt quäle ich dich etwas. Hahahaha.“ Ich zog mir meine Stiefel aus, in denen ich übrigens den ganzen Tag, bei dieser Hitze barfuß war hihihi. Nachdem ich sie ausgezogen hatte hielt ich meinem Opfer meine nackten Füße direkt unter die Nase. „Bah, pfui Teufel! Nimm die weg!“ „Hahahaha riech meine stinkenden Füße!“ Und die haben gestunken, ich konnte sie bis hier oben riechen. Nach einer Weile drehte ich ihn auf den Rücken, setzte mich hin und legte meine Füße auf seinem Gesicht ab. Er quengelte etwas, aber das machte mich nur noch geiler. Man, ich liebte es einen Mann mit meinen Käsefüßen zu quälen. Nach einer Stunde sagte ich: „So, und jetzt leckst du mir die Füße.“ „Was?“ „Willst du, dass ich böse werde?“ Das schien zu wirken. Er fuhr mit seiner Zunge zaghaft über meine Sohle. „Igitt!“ „Hahahahahaha. Habe ich dir erlaubt aufzuhören? Und mach das richtig! Auch schön zwischen den Zehen. Da habe ich am meisten geschwitzt.“ So ließ ich ihn für eine weitere Stunde mit seiner Zunge meine Füße verwöhnen. Tat das gut. Und ich wurde dabei immer wilder. Mir kam schon die nächste sadistische Idee. Ich sagte: „Gut. Aber hier auf dem Boden sitze ich ziemlich unbequem. Ich glaube ich setze mich mal auf dein Gesicht.“ „Was? Nein! Bitte nicht!“ Doch kam keinen Augenblick später saß ich mit meinem Arsch schon auf seinem Gesicht. Und ich saß wirklich bequemer. Übrigens, ich hatte heute einen ganzen Topf mit Bohnen gegessen hihihi. Nach kurzer Zeit sagte ich: „Ich hoffe du bist bereit für das was gleich kommt hahaha.“ Dann ließ ich einen ordentlichen Furz losdonnern. Es machte mich richtig geil, wie er unter meinem Arsch aufschrie und in seinen Fesseln zappelte. „Hahahahahahhahahahaha! Keine Sorge, wo der herkommt gibt es noch viel mehr.“ Dann furzte ich noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal. Er windete sich unter mir als wäre er besessen. So ging das wahrscheinlich noch eine halbe Stunde weiter. Wie das Spaß machte ihm das Gesicht zu zerfurzen. Dann kam mi die nächste Idee. Ich stand auf zog meine Hose und meinen Schlüpfer aus und setzte mich mit nacktem Arsch auf sein Gesicht. Sein Jammern war einfach nur Musik in meinen Ohren. Ich ließ noch ein paar Fürze raus. Dann hob ich meinen Po an und befahl ihm: „Leck meinen Arsch!“ So verstört wie er war, wagte er keine Widerworte mehr, streckte seine Zunge heraus und leckte über meine Arschbacken. War das himmlisch. Als er mir das Arschloch leckte, konnte ich es nicht lassen und furzte ihm direkt in den Mund. „Weitermachen!“ befahl ich ihm. Nach einer Weile in der ich immer geiler und geiler wurde wollte ich es schließlich zum Höhepunkt kommen lassen. ich stand auf, löste seinen Hogtie, so dass er nur noch an Händen und Füßen gefesselt war und zog ihm seine Hose aus. Dann packte ich seinen Penis und machte ihn langsam steif. Ich war kaum noch zu halten. Ich stürzte mich auf seinen Schwanz und ritt ihn zu wie ein Wildpferd. Es war einfach so geil, das ich laut stöhnen musste. Nach kurzer Zeit bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn selten zuvor hatte. Ich blieb noch eine Weile keuchend auf ihm sitzen. Dann stand ich auf, zog mich wieder an und knebelte ihn wieder mit meinen Socken. Ich fesselte ihn auch wieder im Hogtie und legte stellte meine Stiefel unter seine Nase. Dann ließ ich ihn so liegen, bereit ihn jederzeit wieder zu benutzen. 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr sadistische Geschichte aber gut geschrieben 👍👍👍👍👍

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