Dies ist ein beliebter Beitrag. Axel22 Geschrieben Mai 31, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 31, 2022 Hallo:) Hier ist meine lange überfällige Fortsetzung zu "Die verlorene Wette". Viel Spaß beim Lesen;) In was für einen Schlamassel habe ich mich da nur gebracht? Ich trug ein lächerliches Kostüm und diente Lena als lebender Fußschemel. „Ah, so lässt es sich doch aushalten.“, sagte Lena, „Aber ich sehe, meine Schuhe sind ganz schön dreckig. Die musst du mir jetzt mal sauber machen. Los knie dich vor mich.“ Sie nahm ihre Beine von mir herunter und stellte ihre Füße auf dem Boden ab. Gegen meine Selbstachtung ankämpfend ging ich vor ihr auf die Knie. Ich sah auf ihre Schuhe und tatsächlich, sie sind vermutlich schon sauberer gewesen. „Und da das ja auch beim Klo so gut funktioniert hat.“, sagte sie und verzog dabei ihre Mundwinkel zu einem fiesen Grinsen, „leckst du mir die Schuhe sauber.“ Ich hoffte, mich verhört zu haben. „Na los, worauf wartest du?“ In mir sträubte sich alles, doch ich hatte keine andere Wahl. Ich beugte mich runter, streckte meine Zunge heraus und fuhr mit ihr kurz über den Rand ihres Schuhs. War das ekelhaft. Ich hatte den Geschmack von Kunstleder und Dreck im Mund. Ich überwand meinen Ekel und leckte weiter. „Schön den ganzen Schuh sauberlecken. Aber vergiss nicht, ich habe noch einen Zweiten.“, sagte Lena und hielt mir ihren anderen Fuß vors Gesicht. Auch diesen schleckte ich ab. Dann sagte Lena: „Du musst aber auch die Sohlen sauberlecken.“ Sie hielt sie mir hin und sie strotzten nur so vor Dreck. „Guck nicht so Sklave. Los fang an zu lecken.“, befahl sie mir. Augen zu und durch, sagte ich mir und tat wie mir befohlen. Ich schleckte von unten nach oben über ihre Schuhsohle. Es war widerlich aber ich zwang mich weiterzumachen. Nachdem ich eine Weile ihre Schuhe geleckt hatte, sagte sie: „Naja, so ganz sauber sind sie noch nicht. Aber jetzt könnte ich eine Fußmassage vertragen. Los, zieh mir die Schuhe aus Sklave.“ Oh nein, bitte nicht. sie hielt mir ihren linken Fuß hin. Ich band ihren Schuh auf und streifte ihn ab. Mir wallte sofort eine Käsewolke entgegen. Sie trug weiße Socken, die an der Sohle jedoch schon komplett schwarz waren. Mein angewiderter Blick entging ihr nicht, denn sie fing an zu lachen und sagte: „Die könnten vielleicht etwas duften, aber das wird ja nicht so schlimm sein. vergiss meinen anderen Schuh nicht.“ Als ich auch diesen ausgezogen hatte, wackelte sie mir mit ihren Füßen vor dem Gesicht herum und befahl: „So und jetzt massier sie mir schön, Sklave.“ „Ja, Herrin.“, sagte ich nur und nahm ihren linken Fuß in die Hand, der komplett feucht und durchgeschwitzt war. ich kämpfte gegen meinen Ekel an und knetete ihn durch. Währenddessen lehnte Lena sich zurück und legte ihren anderen Fuß auf meiner Schulter ab. Das käsige Aroma umhüllte mich und drang in meine Nase ein. Ich massierte weiter ihren Fuß. Nach einer Weile sagte sie: „Jetzt massiere meinen anderen Fuß und währenddessen riechst du an diesem.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, drückte sie mir schon ihren stinkenden Fuß ins Gesicht. „Na los ich will dich laut riechen hören, Sklave und vernachlässige die Massage nicht.“, befahl sie mir. Ich begann ihren anderen Fuß zu massieren und roch so lautstark wie konnte. Ich war schon fast benebelt von dem Gestank. Lena lachte nur und fragte: „Na Sklave, wie riechen meine Füße?“ „Die stinken, Herrin.“, sagte ich nur. Sie täuschte einen geschockten Blick vor. „Oh je, meine Füße stinken?“, fragte sie, „Nach was stinken die denn?“ „Nach Käse.“, antwortete ich. „Was? Ich habe also Käsefüße? Was für denn für ein Käse?“, verarschte sie mich. „Keine Ahnung.“, sagte ich, „Stinkekäse eben.“ „Das ist mir etwas zu ungenau.“, sagte sie, „Da musst du etwas genauer riechen. Los leg dich vor mich auf den Boden.“ Kaum hatte ich mich hingelegt, drückte sie auch schon beide Füße ins Gesicht. ich war völlig entsetzt. Mein komplettes Gesicht war eingedeckt mit qualmenden Käsefüßen. Lena kicherte und ärgerte mich weiter: „Riechen die eher nach Gouda? Oder nach Edamer?“ „Bitte Herrin“, versuchte ich völlig verzweifelt zu sagen, doch die Worte wurden weitestgehend von ihren Füßen erstickt. „Ist es so schlimm?“, fragte sie, „Ok, na gut.“ Sie nahm ihre Füße aus meinem Gesicht. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn sie sagte darauf: „Mich interessiert ob meine Schuhe auch so nach Käse stinken. Los, Sklave, steck deine Nase rein und riech. Jetzt kommt sowieso ein Spiel das ich mir anschauen will und da will ich meine Beine wieder hochlegen.“ Ich wusste nicht, wie lange meine Nase das noch ertragen würde, aber ich hatte keine Wahl. Ich ging in Position und nahm ihre Schuhe. Ich konnte aus ihnen den aufsteigenden Qualm förmlich sehen. Ich zögerte. Doch da legte sie schon wieder ihre Beine auf mir ab und drückte meinen Kopf mit einem Fuß in ihren Schuh. Der Geruch war fürchterlich. Eine Mischung aus veranztem Käse und Fußschweiß. Vom Fernseher hörte ich einen Kommentator. Plötzlich fragte Lena: „Sag mal, Sklave, was ist dein Tipp für das Spiel? Glaubst du Mannschaft C hat eine Chance gegen Mannschaft D?“ Ich wusste das C gerade am abräumen und D auf dem absteigendem Ast war. „Keine Ahnung.“, sagte ich, „C vielleicht warum?“ „Würdest du darauf wetten? Mir ist da nämlich eine Idee gekommen, falls du vom Wetten noch nicht genug hast. Wenn dein Tipp gewinnt, lasse ich dich frei. Sollte aber mein Tipp gewinnen, musst du mir nicht nur das Wochenende über, sondern die ganze nächste Woche als Sklave dienen. Was sagst du?“ Meine Hirnzellen rotierten. Eine Stimme in mir riet mir davon ab und sagte mir, ich müsse einfach die Zähne zusammenbeißen und noch zwei Tage durchhalten, dann habe ich es überstanden. Da war aber eine noch lautere Stimme. Die Stimme der Verzweiflung. Da war ein Schimmer Hoffnung, aus diesem Schlamassel wieder herauszukommen. „Na, was ist?“, fragte Lena. Ich gab mir einen Ruck und sagte: „Mannschaft C gewinnt. Die Wette gilt.“ „Na hoffentlich bereust du das nicht.“, sagte sie, „Also gut, abgemacht. Aber während dem Spiel, wirst du schön weiter mein Schuharoma genießen. Du hörst ja alles.“ Schließlich begann das Spiel. Und es lief… perfekt. C ging bald in Führung und baute sie aus. Zur Halbzeit stand es 2:0 für C. „Hm, schade. Du könntest doch tatsächlich Glück haben.“, sagte Lena. Die Freiheit war schon in Griffweite. Doch dann begann die zweite Halbzeit und D schoss schnell ein Tor. Nicht schlimm, ein Glückstreffer, dachte ich. Hoffte ich. Doch bald darauf kam der Ausgleich. In mir spannte sich alles an. „Oh oh, jetzt wird es spannend.“, sagte Lena. So viel Pech kann man doch nicht zweimal hintereinander haben, dachte ich und sprach in Gedanken ein Stoßgebet. Die letzten Minuten. Es war kurz vor Abpfiff. Doch dann… schoss D ein weiteres Tor und stand 3:2 für sie. Ich erstarrte. Und dann… Abpfiff. Mannschaft D hatte gewonnen. In mir fiel alles zusammen. Lena lachte schallend und rief: „Geil! Ein Sklave für eine ganze Woche. Oh, Jonas Jonas. Du wirst aber auch nicht schlauer. Aber mach dir nichts draus. Ich glaube, das wird noch eine sehr lustige Woche.“ Fortsetzung folgt
Shadow1993 Geschrieben Mai 31, 2022 Geschrieben Mai 31, 2022 bitte schreib weiter wie wird lena ihren sklaven noch nutzen und demütigen🫣😈
Sub-opti-mal Geschrieben Juni 1, 2022 Geschrieben Juni 1, 2022 Immer noch gut geschrieben, aber im Vergleich zu Teil 1 finde ich es etwas zu eintönig - allerdings mag ich auch keinen Stinkekäse 😜
Axel22 Geschrieben Juni 1, 2022 Autor Geschrieben Juni 1, 2022 vor einer Stunde, schrieb Sub-opti-mal: Immer noch gut geschrieben, aber im Vergleich zu Teil 1 finde ich es etwas zu eintönig - allerdings mag ich auch keinen Stinkekäse 😜 Danke:) naja Fetische sind verschieden;)
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