In Gefangenschaft der Mädchenstudentenverbindung Teil 3

[Axel22]

Hallo:) Hiermit setzte ich auch diese Geschichte wieder fort. Viel Spaß beim Lesen;)

 

Ich war wieder in meinem Kerker eingesperrt. Ich lag völlig verstört und hatte immer noch den Geruch von Fürzen und Käsefüßen in der Nase. Ich ging zum Fenster und steckte meine Nase durch die Gitterstäbe, um wieder etwas frische Luft zu riechen. Ich musste hier irgendwie raus. Wer weiß, was sich diese sadistischen Mädchen als nächstes ausdenken würden? Aber wie? Oder sollte ich Ihnen vielleicht doch erzählen wo der Ordner versteckt war? Nein! Diesen Triumph gönnte ich ihnen nicht. Dann hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Ich zuckte zusammen. Herein kamen Alin, Janina und Lea. An ihren Händen hingen jeweils zwei Paar Schuhe. Alin sah mich heimtückisch an und sagte: „So Jonas, anstatt hier auf der faulen Haut rumzuliegen, machst du dich mal nützlich und wirst unsere Schuhe sauber machen.“ „Von außen UND von innen.“, fügte Lea streng hinzu. Sie stellten die Schuhe vor mir auf dem Boden ab. Es war ein Paar Sneaker, zwei Paar Ballarinas, zwei Paar Sportschuhe und noch Alins braune Stiefel. „Wir gehen jetzt Sport machen und verhören dich anschließend wieder.“, sagte Alin und zwinkerte mir dabei zu. Janina grinste teuflisch. „Und wehe, die Schuhe sind nicht sauber, wenn wir wieder da sind.“, sagte sie. Sie drehten sich um und waren dabei den Kerker wieder zu verlassen. Da fragte ich eingeschüchtert: „Mit was soll ich sie saubermachen?“ Lea drehte sich um und sagte: „Na, du leckst sie sauber.“ Bevor ich etwas darauf sagen konnte, machten sie die Tür schon wieder zu und ich hörte, wie sie abgeschlossen wurde. Was sollte ich? Ich betrachtete die Schuhe. Sie waren ziemlich dreckig. Ich nahm mir einen Sneaker in die Hand und schaute ihn mir von innen an. Die Sohlen waren schon komplett durchgelatscht und man konnte tiefe schwarze Fußabdrücke sehen. Und… Oh Gott. Ich hielt den Schuh schon weit von meinem Gesicht fern und trotzdem stieg mir ein ziemlich würziger Käsegeruch in die Nase. Und das waren nur die Sneaker. Von den Ballarinas und Sportschuhen sah ich förmlich Qualmschwaden aufsteigen. Mich widerte schon allein der Gedanke an, sie auch nur mit der Zungenspitze zu berühren. Aber andererseits hatte ich auch Angst vor der Strafe, wenn ich es nicht tun würde. Also überwand ich meinen Ekel und fing an, mit der Zunge über die Außenseite des Sneakers zu fahren. Ich zwang mich dazu weiterzumachen. Ich konnte es aber nicht ewig vor mir herschieben, also begann ich schließlich, meine Zunge in den Schuh reinzustecken und über die Sohle zu lecken. Ich konnte den Fußkäse schmecken. Nachdem ich die beiden Sneaker eine Zeit lang abgeleckt hatte, nahm ich mich den Ballarinas an. Es schüttelte mich bei dem Gedanken. Sie waren innen noch ganz feucht und ich schmeckte den Fußschweiß auf meiner Zunge. Nachdem ich mit denen und den Sportschuhen fertig war, war mir von dem Gestank schon ganz schwindelig. Zu guter Letzt waren dann noch die Stiefel von Alin. Wie schlimm konnten die im Vergleich schon sein? Doch als ich einen in die Hand nahm, haute mich der Geruch fast um. Eine extrem herbe Mischung aus trockenem Schweiß, altem Limburger und Nuss stieg mir in die Nase. Das war zu viel. Ich wagte einen letzten Versuch und näherte mich mit meinem Gesicht dem Stiefel, aber der Gestank drückte mich quasi weg. Erneut ging ich zum Fenster, um meiner Nase wieder frische Luft zu gönnen. In diesem Moment hörte ich wieder die Tür ins Schloss fallen. Ich zitterte am ganzen Leib. Herein kamen Alin und Janina. Beide hatten Schweißperlen auf der Stirn. Janina kam mit Handschellen auf mich zu und befahl mir, meine Hände hinter den Rücken zu legen. Dann fesselte sie mich. Währenddessen begutachtete Alin die Schuhe. Sie sah mich an und sagte: „Na viel Mühe hast du dir ja nicht gegeben. Und was ist mit meinen Stiefeln?“ „Bitte Alin.“, sagte ich, „Die stinken zu schlimm.“ „Wirklich? Habe ich solche Stinkstiefel? Hm, gut zu wissen.“, sagte sie und ich sah dabei ein teuflisches Blitzen in ihren Augen. Dann sagte sie: „So mein Lieber, es wird Zeit für einen weiteren Verhör. Komm mit.“ Janina zog an meinem Arm und zerrte mich aus dem Raum. „Übrigens, damit du informiert bist, in ein paar Tagen veranstalten wir ein großes Frauensportfest, mit einem Fünfkilometerlauf. Das machen wir jeden Sommer, um Geld in unsere Verbindungskasse zu spülen. Und da wirst du uns behilflich sein. Wir haben uns etwas ganz besonderes für dich überlegt.“ Das konnte nichts Gutes bedeuten. Ich musste es schaffen, bis dahin zu fliehen. Sie führten mich in einen Raum, der an eine Folterkammer erinnerte. Ich sah an der Wand mehrere Hand – und Fußfesseln, einen Pranger, eine große Käseglocke mit mehreren Öffnungen und noch einige andere bizarr aussehende Dinge. Mir wurde ganz mulmig. In der Mitte des Raums war eine rechteckige Luke, an deren oberem Ende ein kopfgroßes Loch war. Janina hielt mich fest, während Alin die Luke öffnete. Zum Vorschein kam eine mannsgroße Vertiefung mit Gurten. Ich hatte ein ganz ungutes Gefühl. Janina öffnete die Handschellen und sagte: „Los, leg dich da rein.“ Ich wollte protestieren, doch Alin schaute mir funkelnd in die Augen. Also tat mich, was sie mir befohlen hatte. Als ich drin lag, schnallten sie mich mit den Gurten fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann klappten sie die Luke über mir zu und nur noch mein Gesicht schaute aus dem Boden raus. Die beiden standen über mir und schauten fies grinsend auf mich herab. Janina fuhr mit ihrer Schuhspitze an meiner Wange herum und sagte: „So jetzt kannst du uns nicht abhauen. Ich hoffe, du liegst bequem da drin.“ „Also Jonas. Runde zwei.“, sagte Alin, „Sagst du uns, wo der Ordner ist. Bevor du antwortest, will ich dir fairerweise sagen, wir haben über zwei Stunden ausgiebig trainiert.“ „Und zwar ohne Socken.“, fügte Janina hinzu. Ich muss zugeben, ich war kurz am Abwägen, sagte dann aber schließlich: „Vergesst es.“ „Weiter störrisch was?“, sagte Alin, „Ok, wie du willst.“ Sie griff in ihre Hose, zog erst das eine, dann das andere Bein hoch und holte dann ihren Slip heraus. „Was…?“, fragte ich. „Den habe ich schon seit ein paar Tagen an.“, sagte sie, „Willst du mal dran riechen?“ „Nein! Bitte!“, flehte ich. Doch da drückte sie mir die Innenseite schon auf die Nase. Er war schweißnass und hatte eine ordentliche Bremsspur. Ich hatte eine leichte Note von Scheiße in der Nase. „Den stopfe ich dir jetzt ins Maul.“, sagte Alin. Ich wollte nein sagen, doch da hatte ich den Slip schon im Mund, den sie mir daraufhin zuklebte. „Mmm lecker.“, sagte Janina und lachte. „Hmmmpf“ „Oh, jetzt ist es zu spät Jonas, du hattest deine Chance. Ich spüre richtig, wie meine Füße schwitzen. Ich glaube, ich ziehe mir mal die Schuhe es.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nicht?“, fragte Alin, „Oh Jonas, jetzt kannst du dich mal auf was gefasst machen.“ Sie zog sich einen Schuh aus und ich konnte es schon rausqualmen sehen. „Da riech mal.“, sagte sie und drückte mir den Schuh auf die Nase. Der Käsegeruch bohrte sich in meine Nase. Ich schrie verzweifelt in meinen Knebel. „Glaubst du, das hilft dir?“, fragte Janina, „Vielleicht riechen meine ja besser“. Jetzt hatte ich zwei Schuhe im Gesicht. Bei ihren mischte sich noch penetranter Schweiß hinzu. „Hmpfmhmhmmhm!“ „Komm schon. Eine Minute wirst du ja wohl aushalten. Wir glauben an dich.“, sagte Janina. „Na wenn das schon so schlimm ist, wie müssen dann erst unsere Füße stinken?“, fragte Alin. „Fliegender Wechsel?“, fragte Janina. Dann nahmen sie die Schuhe weg und rieben mir stattdessen ihre Schweißmauken durchs Gesicht. Das war so widerlich, wie warm und feucht sie waren. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch ich war fest fixiert. „Komm, jetzt geben wir ihm die volle Dröhnung.“, sagte Alin. Daraufhin war mein Gesicht mit vier Füßen bedeckt. Ich roch nur noch ekelhaften Fußkäse, gemischt mit einer Hauch Nuss. „Puh.“, sagte Janina, „Ich rieche unsere Füße bis hier.“ Nach einer gefühlten Ewigkeit unter ihren Stinkefüßen sagte Alin plötzlich: „Ich stinke auch ziemlich unter den Achseln.“ Oh nein, bitte nicht das auch noch. Doch da nahmen sie schon ihre Füße weg und Alin packte mein Kinn und fragte: „Na Jonas, willst du auch mal an unseren verschwitzen Achseln riechen?“ Sie ließ mich nicken und sagte: „Kannst du gerne haben.“ Sie streckte ihren Arm aus und präsentierte mir ihre Achselhöhle. Sie war voller Schweißtropfen. Dann hatte ich sie schon auf der Nase. Igitt. Ihr Achselschweiß biss richtig in meinen Geruchssinn. Sie wischte ihre Achselhöhle über mein Gesicht und ich spürte, wie der Schweiß auf meinem Gesicht blieb. Dann bekam ich auch die andere Seite zu riechen. Als sie sich wieder erhob, setzte Janina an, die Prozedur zu wiederholen. Ich schüttelte verzweifelt mit dem Kopf und wimmerte in meinen Knebel. Doch Janina lachte nur und sagte: „Wie? Bei Alin magst du das und bei mir nicht? Haha, oh nein.“ Dann quälte auch sie mich mit ihren stinkenden Achseln. Wenig später sagte Alin: „Wir sind aber noch nicht fertig. Weißt du, was du jetzt riechen darfst? Meinen Arsch.“ Oh nein, nein, nein! Sie stellte sich über mich, zog ihre Hose runter und zeigte mir ihren blanken Hintern. Langsam ließ ihn hinab sinken, bis meine Nase zwischen ihren Pobacken steckte. Sie wackelte mit ihrem Po. Ihr intensiver Arschgeruch, der ebenfalls mit Schweiß gepaart war, zog sich in meine Nase. Dann hörte ich wie sie Janina irgendetwas zuflüsterte, die dann den Raum verließ. „Na Jonas, wie ist es so unter meinem Arsch?“ „Mhmpf“ „Dann ist ja gut. Warte mal kurz.“ Prrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrpt. Ich schrie in meinen Knebel. Der Furz stand denen von Jessy in nichts nach. Alin lachte. Dann kam Janina wieder in den Raum und Alin stand auf. Ich erstarrte. In der Hand hatte Janina Alins Stiefel. „So Jonas.“, sagte Alin, „Wir haben noch ein bisschen zu tun. Aber keine Angst, ich habe hier etwas für dich solange wir weg sind. Du darfst meine Stinkestiefel riechen, die du ja so schrecklich findest.“ „Hmmmmmpf!“ Janina grinste mich wieder heimtückisch an. Dann platzierte Alin ihren Stiefel auf meiner Nase und fixierte diesen fest mit Klebeband. Fieser, grausam riechender Fußkäse zog sich durch meine Nasenlöcher bis in mein Gehirn. „Genieß es.“, verhöhnte mich Alin und dann verließen sie beide den Raum. Oh Gott. Wie lange würden sie mich jetzt wohl in dieser Falle lassen?

 

Fortsetzung folgt

[Tö****]

Schöne geschichte. Da ich Bdsm Fetisch und Furz Fetisch habe ist es so spannend zu lesen. Fußfetisch hab ich nicht, aber ab und zu ist mal ganz nice. Dachte ich wäre der einzige was das mit furzen und fesseln in Kombination angeht.
Schöne Geschichte 🙌🏻
Lg Tobi

[Axel22]

Danke, dir:) leider ist es nicht so einfach den Furtfetisch auszuleben

[Tö****]

Vor 38 Minuten , schrieb Axel22:

Danke, dir:) leider ist es nicht so einfach den Furtfetisch auszuleben

Jap, suche auch noch nach ideen