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Wenn die Depression dich am ausleben hindert...


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 19.6.2022 at 09:28, schrieb rsLittleFly:

Was war zuerst ?
Der Fetisch ?
Oder die Depression ?

ich setz nunmal hier fetisch mit neigung gleich, da ich denk, dass du dies eigentlich meinst

und sag ganz klar, dass dies null mit depression zu tun hat oder es sich gegenseitig bedingt etc
auch entsteht eine neigung nich, sie iss in uns drinne...wir werden damit geborn (auch wenn sich nich jeder bereits in frühen jahrn dessen gewahr wird)
*meine meinung

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch von meiner Seite aus mein Respekt für deine Offenheit bei diesem so persönlichen Thema,  Dan! 

Einen ganz praktischen Hinweis, um etwas aus deiner Situation "herauskrabbeln" zu können will ich dir gerne noch geben: Versuch' es mit Yoga, lass dich auf 4, 5 Probestunden ein. Im besten Fall erlebst du, dass du schon nach wenigen Minuten regelrecht "kopfleer" bist und das ist sogar noch am Folgetag enorm entspannend und macht den Weg frei, um besser aktiv zu werden und wieder Selbstliebe zu erlangen  - so wie es Summersun so schön schrieb:

Am 18.6.2022 at 10:05, schrieb Summersun82:

dass man aktiv was gegen die Ursache tut, nämlich Selbstliebe

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich selbst leide an Depression und habe auch noch Angststörung dabei und das Zeit 2006.
War selbst deswegen zwei Mal für längere Zeit im Krankenhaus.
Ich bin sehr froh daß ich dort war.
Denn dort ist mir sehr gut geholfen worden.
Bin Zeit den sehr gut mit Medikamenten eingestellt.
Habe auch wieder meine Lust am Leben wieder gewonnen.
Es macht wieder alles Spaß auch mein Sex leben ist zurück.
Zurzeit habe ich ein zwei Mal im Jahr einen Depression Schupp .
Die dauert im Schnitt 3 Wochen und ist dann auch wieder weg.
Wenn ich merke dass ich eine Depression Schupp bekommen gehe ich sofort zum meinem Dr. und hole mir dort Hilfe.
Also wenn ihr merkt dass etwas in dieser Richtung nicht stimmt.
Dann holt euch Hilfe.
Ich wünsche euch alles gute Herbert.
Geschrieben
Das Thema ist mir nicht unbekannt. Ich leide selbst unter einer Depression, noch dazu kommt die Einsamkeit .
Geschrieben

HI mein Freund

ich selber leide auch an Depression...

ja es kotzt einen an der Teufelkreis baut sich auf und wird größer es ist schwer da raus zu kommen.

Mich hat meine Vergangenheit irgendwann eingeholt und die Summe aller kleinen Problemchen haben das Fass zu überlaufen gebracht. Wir sind grundsätzlich ganz anders aber wir haben diesen fucking Teufelkreis gemeinsam.

Ich bin auch introventiert was mich viel zum Nachdenken bewegt, irgendwann ist es auch der Selbsthass und mehr. Viel schlimmer ist es irgendwann zu erkennen das man selbst mit vielen Nachdenken nicht die Lösung erwischt hat sonder feststellt das diese im dunklen blieb.

Für mich ist es ein zweischneidiges Schwert jemanden kennen zu lernen, ich tu mich da auch schwer aufgrund mehrere Faktoren auf die ich jetzt nicht näher eingehe. Zweischneidig weil wenn ich Energie aufwende und dann Enttäuscht werden falle ich weit zurück so das der Aufwand mir geschadet hat. So geht man sehr Vorsichtig an Themen heran.

In meinen Augen kann man alles immer ausleben auch mit Depressionen aber, die persönliche Rechnung zwischen Aufwand und nutzen der im Kopf stattfindet den keiner sieht muss passen.

Sollte die Gefahr bestehen das man in ein Loch fällt weil man unbedingt das haben will ist es gefährlich man läuft quasi rückwärts.

An der Stelle Sammle alle Sachen die dich Positiv Pushen, gestehe dir ein das du Hilfe brauchst und was mich echt umgehauen hat ist wie dich andere sehen. Sprich man verdreht die Situation im Kopf und verschiebt Grenzen die gar nicht so sind, das kann jemand Richtig stellen der dir Erzählt wie er dich wahrnimmt. Bei mir war das in einem Stationären Aufenthalt so.

Wenn man ganz tief in sich schaut hat Depression auch was mit der Manipulation von sich selbst zu tun, daher hat man die Schwierigkeiten und die falsche Vorstellung die einen Blockieren. Das ist aber schon sehr tiefsinnig und schwer es selber zu erkennen.

 

Wichtig sind alle die Menschen die um dich herum sind denn die können dir oft mehr helfen als man selber glaubt. Selbstverständlich muss man auch so Selbst reflektiert sein das man sich selber soweit Kritisiert um wieder ins Lot zu kommen.

 

Ich muss gestehen das ich nicht alle Beiträge gelesen hab aber ich möchte dir folgendes Sagen. Das Thema das du Anstrebst ist ein Ziel von vielen. Du musst genau wissen wie die Energie Bilanz ist das Ziel zu erreichen oder auch nicht. Sollte es andere Ziele geben die nicht viel Positives haben aber sicher zu erreichen sind nimm die zuerst um das Risiko zu minimieren. Ein gutes Bauchgefühl ist immer gut.

 

Und denk immer dran Depressionen kommen genauso langsam wie sie wieder gehen. Du kannst nix übers Knie brechen oder beschleunigen. Tu das was dich stärkt und halte dich von Schwarzen löcher fern die dir die Energy rauben. Es ist nicht immer leicht aber man kann es schaffen, dafür muss man aber auch einige Sachen ändern.

 

Ich hab jemanden der mir meinen Papierkram macht weil ich im Kopf nicht mehr imstande dazu war, es ging einfach nicht mehr. Das aber einzugestehen und anzunehmen war schwer. Man sagt ja das man unfähig ist das selber zu machen man stuft sich quasi runter in einer gewissen Form.

 

Schnapp dir die Positiven Vibes und lebe dein Leben.

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 19.6.2022 at 10:29, schrieb DanCGN88:

Hallo , mein lieber. Kann mich schon auch in deiner Geschichte wiederfinden. Thema Erektionsschwäche mit Anti-Depressiva. Häufiger Medikamentewechsel. Isolation. Grade wenn man auf Funktionalität und oberflächlichen Erfolg gedrillt wurde in der Kindheit und Jugend, solche Dinge , die irgendwann unabdingbar für das erlangen von Liebe und Zuneigung wurden...bei mir gab es das gefühlt nur durch schulischen und sportlichen Erfolg. Leider hat das bei mir ein Fluchtverhalten in die Isolation ausgelößt. Und hatte einige Jahre den Kontakt zur Familie aufgegeben.

diese anti depressiva sind echt dreck. ich nehm die nicht. kriegste keinen mehr hoch....kriegst pickel und unreine haut und dann soll sich der dreck in dir festsetzen.....nene. lass mal. ich nehm keine  chemie medikamente. thc und caqnnabis hab ich miur verschreiben lassen und das hilft zum beispiel.

aber bei den depressionen gibt es halt leider kein "gängies" heilmittel. ich hab zum beispiel einen umzug jetzt gemacht und bin jetzt in Berlin. Und endlichbin ich  aus dem Provinzfürsten Spiesser Süden weggekommen.

bei mir ist es besser geworden und ich wünsche (fast) jedem der davon betroffen ist alles Gute !

Geschrieben
Am 12.10.2022 at 22:59, schrieb KardiologinJazz:

Hi, ich habe überhaupt Angst zu erwähnen das man Depressionen hat und somit da schon die Frage im Raum steht, ob es jemals zu einem Treffen kommen wird. 
 

ja in der negativen Stimmung verschließt man sich auch und somit kann das auch beim ausleben von gemeinsamen Tätigkeiten schwierig wird. 
 

nun bei meiner Leidenschaft zum Herz abhören kann das aber auch positiv wirken wenn ich in der depressiven Phase vom Partner das Herz höre oder den Puls fühlen darf. 

verstehe ich ! aber man sollte irgendwann mal ehrlich darüber reden.....

Geschrieben
Am 19.6.2022 at 22:58, schrieb Sandanna:

Hallo ich kenne das zu gut. Ich selbst bin leicht bis mittelgradig depressiv. Und ich kenne auch die Antriebslosigkeit, selbst für Sachen die Freude bereiten.

da hast du zu nichts lust . willst keinen sehen und liegst nur im bett rum.....schlimm dass .

Geschrieben

Danke für eure Geschichten und Anregungen. Habe trotz wenig eigener Teilnahme hier , immer gelesen was ihr bereit wart hier zu teilen.  Freue mich wenn sich andere Betroffene hier etwas austauschen und sich mitteilen können. 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb DanCGN88:

Danke für eure Geschichten und Anregungen. Habe trotz wenig eigener Teilnahme hier , immer gelesen was ihr bereit wart hier zu teilen.  Freue mich wenn sich andere Betroffene hier etwas austauschen und sich mitteilen können. 

wäre ja schlimm wenn hier keine empathischen leute wären. und vor allem ist das thema wirklich ne krasse nummer ! (vor allem wenn) wenn du selbst davon betroffen bist.......

alles gute.

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Ich finde es super schwierig wie viele Menschen hier (vorallem unprofessionelle) Tipps bezüglich der Depression geben. Danach wurde nicht gefragt und in vielen dieser Tipps stecken mehr Vorurteile über Depressionen als tatsächliche Hilfestellungen (Ach echt? Sport tut gut? Kontakte tun gut? Dir hat das aus deiner Depression geholfen? Freut mich für dich, aber ist für viele Betroffene gar nicht möglich und es geht um mehr als nur Überwindung und Disziplin!). Ich kenne jedenfalls die Situation aufgrund von chronisch psychischen Erkrankungen / Behinderungen in meinem Alltag und Sozialleben stark eingeschränkt zu sein. Mir hat es geholfen das von Beginn an zu kommunizieren. Dass ich Verabredungen vielleicht nicht einhalten kann. Falls davon betroffen, würde ich vermutlich auch angeben, dass die Libido oder Errektion ausbleiben / abnehmen / abbrechen könnte. Wenn das Gegenüber das weiß, kann sich darauf eingestellt sowie Erwartungen und Druck verringert werden. Ich glaube und erlebe, dass es auch für unsere Lebensrealitäten passende Konstellationen gibt. Ich lese sehr viel Selbstzweifel in Bezug auf Attraktivität, Körpergefühl und Leistungsvermögen heraus. Auch das würde ich direkt kommunizieren. So kann mit dem Gegenüber daran gearbeitet werden sanft mit dir umzugehen. Zu schauen was erste kleine Schritte sein könnten, um dich Intimität wieder anzunähern. Gerade bei so vielen Zweifeln ist ein sicherer Rahmen sehr wichtig, um die Angst vor Beschämung möglichst klein zu halten. Du scheinst durchaus zu wissen, was dich sexuell erregt und welche Rolle du bevorzugst. Dominant zu sein bedeutet aber nicht zwingend, dass diese Rolle auf Knopfdruck funktionieren muss. Auch eine dominante Seite braucht ein Umfeld, um sich das Dominant sein auch erlauben zu können. Dominanz ist kein „ganz oder gar nicht“ Spiel. In Dominanz kann ein Mensch hineinwachsen, die dominante Seite entwickeln. Das gilt auch dann, wenn die letzten Erfahrungen länger her sind und es um ein Wiedererwecken der Sexualität geht. Der richtige Mensch wird dir als Gegenüber Sicherheit und Akzeptanz vermitteln und gemeinsam mit dir ausprobieren, wie du wieder in dieser Rolle ankommen kannst nach all den Unsicherheiten. Wie geht es dir denn inzwischen? Konntest du erste Schritte zurück in eine aktive Sexualität gehen?
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb SimonSays-w86:

In Dominanz kann ein Mensch hineinwachsen, die dominante Seite entwickeln

nein! eben nich!

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.6.2022 at 06:36, schrieb DanCGN88:

KURZ GESAGT: Wie geht oder seid ihr mit eurer Sexualität und Partnersuche in einer Depression umgegangen , wie habt ihr geschafft wieder ins kalte Wasser zu springen? Sich wieder um EURE Bedürfnisse gekümmert?

Bei mir war das etwas anders aber dennoch konnte ich hier einige Parallelen entdecken und deshalb hat mich dein Text sehr berührt...

Depression im eigentlichen Sinn wurde bei mir nie diagnostiziert und damals als ich da drinnensteckte wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen an einer zu leiden. Los ging das irgendwann mit 13/14, nach dem Schulwechsel fand ich überhaupt keinen Anschluß mehr, wurde gemobbt, das letzte bißchen Selbstvertrauen ging verloren. Die nächsten zehn Jahre verbrachte ich damit durch lesen tausender Romane der Realität zu entfliehen, die restliche Zeit mit lernen zu verbringen und nebenbei einen gewissen Haß auf Mitschüler, Mitmenschen und die Gesellschaft an sich zu entwickeln.

Zum Glück gab es damals noch keine Rekrutierer von Terroristen a la Islamischer Staat, damals hätte ich da sofort mitgemacht. Irgendwann mit Mitte 30 hatte sich dann bei mir was verändert, ich sah die Schuld nicht mehr nur bei den anderen, begann mich selbst zu reflektieren und zu verändern. Habe eigentlich erstmals meine Sexualität entdeckt (wixen hatte ich schon praktiziert aber es war gefühllos und meachanisch, einen Orgasmus kannte ich zuvor nicht und auch kein Interesse das mit anderen Personen ausleben zu wollen).

Hab dann etwa 25kg abgenommen und damit erstmals seit der Kindheit wieder ein Normalgewicht erreicht. Ohne Diät, ohne Plan, das war einfach ein Nebeneffekt. Danach ging es in allen Belangen bergauf, alles schien überwunden und der Gedanke an die Zeit der Probleme war schon irgendwie unwirklich und fremd. Als alles perfekt schien kam Corona, Lockdown, Isolation, erneutes ausgegrenzt werden und am Ende ein richtiger Rückschlag.

bearbeitet von Paco2022
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb towel:

nein! eben nich!

 

Das sehe und erlebe ich anders. Kein Mensch ist sexuell sofort da, wo er letztendlich intrinsisch hin gehört. Sexualität auszuleben und zu erforschen bedarf häufig sehr viel Vertrauen und Sicherheit. Das gilt auch für dominante Sexualität. Genauso gibt es ja auch Menschen die sich ihrer Sexualität sicher erscheinen, bis sie die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen erleben, um sich anderweitig auszuprobieren. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb SimonSays-w86:

Das sehe und erlebe ich anders. Kein Mensch ist sexuell sofort da, wo er letztendlich intrinsisch hin gehört. Sexualität auszuleben und zu erforschen bedarf häufig sehr viel Vertrauen und Sicherheit. Das gilt auch für dominante Sexualität. Genauso gibt es ja auch Menschen die sich ihrer Sexualität sicher erscheinen, bis sie die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen erleben, um sich anderweitig auszuprobieren. 

dominanz iss auch nich sexuell!! BDSM iss nich per se sexuell! es iss ne wesensart! ne lebensart..

und dennoch- wir werden geboren, wie wir sind! wann wir uns dessen gewahr werden, schein unterschiedlich! aber PLÖPP über nacht gibbet nich

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

dominanz iss auch nich sexuell!! BDSM iss nich per se sexuell! es iss ne wesensart! ne lebensart..

Es muss weder das Eine noch das Andere sein. Dominanz kann rein sexuell oder gar nicht sexuell sein. Ich habe hier allerdings eher den sexuellen Part herausgelesen. Und nicht jeder Mensch, der sexuell dominant ist, ist es auch außerhalb der Sexualität. Und auch hier gilt für alle Bereiche, dass sie einem Menschen nicht immer sofort bewusst sind. Wir sagen ja im Grunde das Gleiche: Ein Mensch wird nicht über Nacht mal eben dominant. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb SimonSays-w86:

Es muss weder das Eine noch das Andere sein. Dominanz kann rein sexuell oder gar nicht sexuell sein. Ich habe hier allerdings eher den sexuellen Part herausgelesen. Und nicht jeder Mensch, der sexuell dominant ist, ist es auch außerhalb der Sexualität. Und auch hier gilt für alle Bereiche, dass sie einem Menschen nicht immer sofort bewusst sind. Wir sagen ja im Grunde das Gleiche: Ein Mensch wird nicht über Nacht mal eben dominant. 

aber 24/7 iss nunmal mehr als ficken!!

und nmein, wir sagen nich dasselbe- ich red von angeborner neigung, du von spiel

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb towel:

aber 24/7 iss nunmal mehr als ficken!!

und nmein, wir sagen nich dasselbe- ich red von angeborner neigung, du von spiel

Es geht der Person aber eben NICHT um 24/7 sondern konkret die sexuellen Dominanz

Geschrieben
Dominanz und Submission oder Devotion sind nicht sexuell konnotiert; lediglich die Szene hat es dazu gemacht!!
Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb LebeLieberGrenzenlos:
Dominanz und Submission oder Devotion sind nicht sexuell konnotiert; lediglich die Szene hat es dazu gemacht!!

Was sind dann die richtigen Begriffe im sexuellen Kontext?

Geschrieben
Dein Ernst?? Diese Begriffe stehen in keinerlei sexuellem Kontext!!
Du bist submissiv im Bett??
Du bist dominant im Bett??
Lass die Neigung weg, was bleibt ist harter Sex, wofür es keinerlei zusätzliche Bezeichnung braucht!!
Geschrieben
Aber...machen wir uns nichts vor...die Szene ist doch mittlerweile nicht mehr und nicht weniger als eine rein sexuelle "Spielart" geworden!! Per se nicht mehr ernst zu nehmen!!
Geschrieben
Am 19.5.2023 at 17:35, schrieb SimonSays-w86:

Wie geht es dir denn inzwischen? Konntest du erste Schritte zurück in eine aktive Sexualität gehen?

Danke dir für deinen ausführlichen Beitrag.  Und auch an die anderen netten Beiträge, die sich nicht nur damit beschäftigen was nun dominantes Verhalten beim Sex ist oder nicht...😜 Finde diese Debatte eher amüsant...

 

Es geht mir mit mir selbst etwas besser , zwar nicht in jeder Situation und Lebenslage. Was meine Sorgen vor einem Wiedereinstieg ins Sexleben und Dating angeht konnte ich Erfolge erzielen und mich von einigen erdrückendem Gedankengängen lösen ..mich auch wieder ausleben und es einfach nur genießen ...ohne zu sehr darüber zu grübeln. Habe mittlerweile eine Frau kennengelernt mit der ich mich seit einer Weile regelmäßig treffe...Sie war sehr empathisch als ich ihr von mir und meiner Situation erzählt hatte. War geduldig mit mir.  Und leben uns gerne miteinander aus. Gibt zwar immer mal Momente in denen wieder dunklere Gedanken auftauchen oder man sich wieder isolieren möchte , aber zumindest habe ich eine für mich schwer zu bewältigende Hürde genommen. Kann mich in meinem Kopf wieder wohler fühlen im Umgang mit Sex und meiner dominanteren Rolle in der Kiste...bin auch weiterhin auf der Suche nach Kontakten. Habe viel vermisst...

Gruß Daniel 

Geschrieben

Hört doch bitte auf hier über die Definition und Unterschied von Dominanz und härterem Sex zu debattieren...wenn ich schon überspitzt gesagt so Dinge lese wie "dominant wird man geboren" einfach peinlich...dafür wurde dieser doch recht persönliche Threads nicht wirklich erstellt und habe meine Situation einfach nur Beschrieben wie sie sich für mich dargestellt hat.✌️

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