Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Juni 19, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 19, 2022 42 Es war Sonntag und ich hatte die Augen aufgemacht. Nach einem Klogang schaltete ich den Schlepplopp an und startete das Forum, um zu gucken, ob eine weitere Antwort auf meinen Bericht erfolgt war. Dieses war nicht der Fall. Ich überflog meinen Text erneut. >Ich warf ihr einen kurzen Blick zu. “Heute ist der 17. Juni.”, sagte ich. “Jaund?”< Dieser Satz war zentral. Einmal weil meint Antworter sich darauf bezog und zum anderen hatte er mit der Zahl 42 zu tun. Ich holte Freya aus dem Käfig und ging in eines unserer Zimmer, dass ich mit wenigen Handgriffen in ein Schulzimmer umwandeln konnte, Ich schrieb den die Tafel. Den Rohrstock in der Hand und auf jedes Wort deutend befahl ich ihr, den Satz vorzulesen. Ich ließ es zweimal widerholen, ehe ich fragte: “Was ist daran falsch?” “Das ich Dir eine freche Frage gestellt habe?” “Du hast mir eine freche Frage gestellt? Aha.” Ich legte den Kopf in der Antwort schief. Meine kleine biß sich auf die Zunge. Sie zögerte. Ich tippte auf das die ersten drei Worte. “Ich warf ihr …”, las sie brave vor und meine Finger glitten zu den nächsten vier Wörtern. “… einen kurzen Blick zu. “Heute ist der 17. Juni”, sagte ich.” Mein Zeigestock verweilte auf dem ich. Erst nach einer Pause ließ ich sie das letzte Wort vortragen. Ich drehte mich zur Schülerin und fragte erneut: “Was ist daran falsch?” Sie verzog entschuldigend das Gesicht. “Das ich frech war?” Ich zog ein Paar Handschellen hervor und reichte sie ihr: “Anlegen!” Sie gehorchte, und ich fixierte die Kette am Kopfende des Schultisches an einem dafür vorgesehenen Haken. “Antwortet man seiner Herrin denn mit >Jaund?<” Ich streifte ihr ihr Rückenoberteil über den Kopf. “Herrin, ich möchte mich entschuldigen.” “Der nächste Faupax. Du möchtest um Entschuldigung bitten.” Meine Fingernägel kratzten über ihre Haut am Rücken. Sie gab ein kleinlautes “Ja” von sich. “Warum möchtest Du um Entschuldigung bitten?” Ihre Antwort klang etwas geleiert: “Weil ich frech gewesen bin.” Ich fasste ihr Halsband und zog sie auf den Tisch. Mit einer Kette hakte ich ihre Halsband an dem Ring fest. Ich trat um sie herum, zog ihr den Rock herunter. “Ich dulde diesen Tonfall nicht.” Mein Rohrstock traf ihren Hintern. “Mitzählen!” “Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf.” Ich machte eine Pause. Meine Schläge waren nicht fest. Unaufgewärmt wäre dieses nicht gut gewesen. Meine Hand streichelte jetzt ihren Popo. “Du hast mich hintergangen, das weißt Du?” Ich begann, ihren Po mit leichten Schlägen aufzuwärmen. Diese waren so schnell, dass sie diese nicht zählen konnte, und ich zählte sie auch nicht. Noch waren sie recht sanft. Ich wollte zunächst etwas aufwärmen. “Ja Herrin.”, nach einigem Zögern. “Schweig!” Sie biß sich auf die Lippen. “Wie konntest Du die Jungs eigentlich treffen, ohne dass das dies jemand mitbekommen hat? Ich werde ein ernstes Wort mit Harry reden müssen.” Letzteres war eher für mich, als für sie bestimmt. Ich schüttelte den Kopf. “Hmmm” Freya schwieg. Ich griff ihr zwischen die Beine. “Feucht. Dich erregt das ganze?” Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: “Schweig! Ich will nichts hören! Es spricht für sich!” Sie blickte auf den Schultisch. Ich bearbeitete ihren Hintern weiter. Er wurde herrlich rot und ich musste mich zwingen, nicht in meine eigene Hose zu fassen. Ich konfrontierte sie mit dieser Tatsache, und bestrafte sie für meine Qual, die sie mir bereitete. “Als Strafe wirst Du Witze für Lui scannen. Ich will, dass Du das dicke Buch von Salcia Landmann scanst und das dann in epub wandelst.” Sie schwieg. Ich strafte sie erneut. “Haben wir uns verstanden? Keine Sorge, es sind nur 880 Seiten?” Ich hielt kurz inne. “Zumindest das erste Buch. Das zweite hat denn knapp 400.” Mein Rohrstock traf sie erneut. Antworte: “Ja Herrin.” Mein Gesicht zeigte ein zufriedenes Lächeln: “Sehr gut.” Ich richtete mich auf. “Wo waren wir stehengeblieben? 42?” “42?” “Ja 42.”, half ich nach und ging an die Tafel zurück. Ich deutete mit dem Rohrstock auf die Worte. “Ich versteh nicht.” Ich trat erneut hinter Freya und schlug für jede Silbe auf ihren Po: “Was sagt Dir 42?” “Per Anhalter durch die Galaxie!” “Aha.” Ich schlug sie erneut. “Und weiter?” Sie überlegte, kam nicht drauf. Ich gab ihr noch 5 weitere Schläge. “Schau an die Tafel!” Sie gehorchte. Fünf weitere Schläge, sehr fest. “Ich weiß nicht. Was hat das mit ‘Per Anhalter durch die Galaxie zu tun?’” “Das meine Liebe, möchte ich von Dir wissen!” Schläge trafen sie. “Es ist das gleiche, weswegen ich kritisiert wurde und über das Stephen King sich in ‘Das Lesen und das Schreiben’ geäußert hat. Freya begann zu weinen. “Ich weiß es nicht Herrin.” “Sagte ich. Es gibt keinen nervigeren überflüssigen Satz als ‘sagte er’ in Per Anhalter durch die Galaxie. Du hast mich das schreiben lassen. Du hast mich nicht korrigiert.” “Hab mich nicht getraut.” Der Rohrstock traf sie. “Nicht getraut? Das wird ja immer besser!” Man mag sich den weiteren Verlauf vorstellen. Frau auch!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 19, 2022 Geschrieben Juni 19, 2022 Wirklich sehr spannende Geschichte bin schon gespannt wie es weiter geht hoffe doch das es weiter geht.
Je**** Geschrieben Juni 19, 2022 Autor Geschrieben Juni 19, 2022 Klar geht es weiter, danke Dir. Ich werde hier weiter schreiben. Folge mir gerne und ab und zu gibt es einen neuen Topic. Freut mich. Herrin Jessi
Je**** Geschrieben Juni 19, 2022 Autor Geschrieben Juni 19, 2022 Kleine Elster Ich saß in einem Cafe und beobachtete, wie der Chef seine Angestellte vor den Augen der Kundschaft zusammenfaltete. Das Mädel mochte 18 sein und tat mir etwas leid. Sie sei ungehörig, unfähig und sie habe ihn und andere bestohlen. Er kam aus dem Büro und drückte ihr ein paar Papiere in die Hand. “Du bist fristlos entlassen, unfähiges Ding! Verschwinde!” Sie weinte und ging schluchzend zum Ausgang. Ich klappte mein Handy auf: “Ich will alles über das Mädel wissen, was hier gerade raus ist.” Ich trank meinen Latte macchiato und winkte dem Kellner, dass ich zu zahlen beabsichtigte. Er erschien an meinem Tisch. Ich machte eine Kopfbewegung in Richtung Tür, die er verstand. “Ich wollte ihr eine Chance geben!” “Was hat sie denn gemacht?”, erkundigte ich mich, neugierig geworden. Er winkte ab. Ich beließ es dabei. Wie ich erfuhr, schlenderte die frisch gefeuerte durch das Stadtviertel und verschwand in dem ein oder anderen Hauseingang, um nach 10 Minuten wieder heraus zu kommen. Dieses wiederholte sich etwa fünfmal. Sie schien die Gebäude recht gezielt anzusteuern, da ihr Kurs kreuz und quer durch das Stadtviertel führte. Das war kein Schlendern, das waren gezielte Besuche, wie ich schnell erkannte. “Sie steht vor der Lieblingsfalle!”, sagte mein Mann im Ohr. “Ich komm.” Als ich dort ankam, hatten Mic und zwei seiner Leute die Diebin bereits in der Falle auf meinen Thron gesetzt. Sie standen mit auf Bauch verschränkten Armen um sie im Halbkreis. Ich warf Mic einen missbilligenden Blick zu, der ihn fragte: “Warum setzt Du sie ausgerechnet auf den Thron?” “Hätte ich sie in den Käfig sperren sollen?” Ich beließ die Frage ohne Antwort und wandte mich an die junge Frau: “Was machst Du hier?” “Diese Kerle haben mich aufgegriffen und mich hierhin verschleppt. Bitte helfen Sie mir!” Ich trat ein Stück auf sie zu. “Wenn sie Dich verschleppt hätten, dann nur auf meinen Befehl hin. Das habe ich nicht getan. Also, was machst Du hier?” Sie sah mich an: “Jessica König, Lieblingsfalle, …” sie nannte eine Straße und eine Telefonnummer. Sie sah Mic an und wiederholte dieses bei ihm und wiederholte es auch bei seinen beiden Begleitern. “Es ist ein Fluch.” Ich trat zum Wandschrank und entnahm ihm eine Gerte. Mit dieser trat ich wieder zu ihr zurück. “Gut, dann brauche ich mich ja nicht vorstellen. Und wer bist Du?” Sie blickte zu Boden. “Das möchte ich nicht sagen.” “Möchtest Du das lieber der Polizei erklären?” Ich griff nach ihrer Tasche und warf einen Blick hinein. “Geld und Schmuck. Dachte ich es mir doch.” Sie versuchte zu fliehen, aber meine Männer hatten sie nach zwei Sekunden gefasst und nach fünf saß sie wieder auf ihrem äh meinem Stuhl. “Wie hast Du die Tür aufbekommen?” Sie spuckte mir ins Gesicht. Ich ließ mir von Mic ein Taschentuch reichen und wischte es ab: “Ich komm auch aus der Gosse. Ich hab das gleiche erlebt wie Du.” “Eine Nutte, man sieht es!” “Eine Nutte, die Du bestehlen wolltest.” “Ach fick Dich doch!” “Ich wollte Dir gerade ein Angebot zur Güte machen, aber wenn Du nicht willst…” “Du und Deine verfickten…” “Pass auf, was Du sagst.” “Du kannst mich mal.” Ich schaute zu Mic: “Brich ihr beide Arme und dann setzt Du sie am Hauptbahnhof aus!” Er nickte: “Das übliche Verfahren mit Dieben? Die ist doch noch Jugendlich!” Seine Stimme klang zweifelnd. Ich schaute ihn an und nickte. Die junge Frau starrte mich für 2 Sekunden an. Sie wurde gepackt und hochgehoben. “Das Diebsgut legt Ihr Kommissar Haase auf den Schreibtisch.” Sie schrie. Die drei begannen sie fortzuzerren, worauf ich einwand: “Nein, macht es hier!” Das Ding brach in Tränen aus. Sie drehte sich zu mir, versuchte vor mir auf die Knie zu gehen. “Bitte Frau König, bitte tun Sie das nicht.” Feste Hände griffen ihren Unterarm. Ich hob die Hand. Ein kleiner Hoffnungsfunken erschien in ihrem Gesicht. “Mic, ich brauche Klebestreifen!” Er gehorchte und machte sich auf, welchen aus dem Nachbarzimmer zu holen. Ich nahm sein Stofftaschentuch und knüllte es zusammen. “Mund auf!” Als sie nicht gehorchte, griff ich ihr Kinn und drückte an ihren Wangenknochen, so dass sie den Mund öffnen musste. Das Taschentuch verschwand und auch Mic war mit dem Klebeband wieder zurück. Sie schnaufte, pumpte, versuchte sich zu befreien. Ihr Gesicht lief rot an. Ich sah, dass sie Angst bekam. Ich streichelte ihr Gesicht. “Du hast Dir den falschen Ort für einen Bruch ausgesucht.” Ich griff nach der Tasche mit dem Diebesgut. “Du bist ja eine kleine Elster.” Ich hob einen Ring in die Höhe und sah ihn an. “Weißt Du was der wert ist?” Sie nickte. “300 Euro.” Sie deutete mit dem Kopf an, dass dieses zu wenig war. Ich erhöhte die Zahl bis die nickte. Ich nahm einen weiteren Ring mit einem Stein und nannte eine Zahl. Das ganze wiederholte sich noch dreimal, so dass sie etwa 5 Steine bzw deren Ringe schätzte. Insgesamt hatte unsere kleine Diebin auf ihrem Spaziergang durch die Stadt fünfzigtausend Euro eingesammelt. Auch der Dietrich war in der Tasche. Ich war beeindruckt. “Was mach ich jetzt mit Dir?” Ihre Augen spiegelten ihre Angst. “Diese Masse an Ringen kannst Du nicht auf der Straße verticken. Ich will Namen und Adresse Deines Hehlers.” Sie schüttelte zunächst den Kopf, als Mic ihr ein Stück Papier und einen Bleistift hinhielt. “Schätzchen, Du solltest besser auf Herrin Jessi hören.” Mit zitternden Händen schrieb sie die Angaben auf. “Ich will wissen, ob da ein Geschäft ist.” Einer von Mics Begleitern zog ein Handy und zeigte mir sogleich einen Goldan- und verkauf. “Ja, da ist er.” Ich wandte mich wieder der Diebin zu. “Arbeiten da noch mehr für den?” Sie nickte. “Alle volljährig?” Hier schüttelte sie den Kopf. “Aber Du bist es, oder?” Ich hatte richtig geschätzt, denn sie nickte und Tränen rannen ihr aus den Augen. “Er hat uns erpresst! Es fing alles ganz harmlos an und irgendwann hat er gesagt, wenn wir nicht weitermachen, verpfeift er uns!” “Ich möchte nochmal auf das Angebot zurückkommen. Du arbeitest in Zukunft für mich, wir geben Dein Diebsgut der Polizei.” “Warum sollte ich den Teufel mit dem Belzebub austreiben?” “Weil ich noch nicht entschieden habe, ob ich Dir weh tun will, Dich der Polizei übergeben sollte oder ob Du für mich arbeiten wirst.” Sie verzog das Gesicht. “Mic, schaff Freya her!” Er nickte und verschwand. Was nun folgte war natürlich Show. Ich wollte dem Mädel nicht weh tun, ich wollte ihr nur zeigen, wozu ich fähig war. Während der Session schickte die Polizei einen Lockvogel ins Geschäft. Die Version der Elster bestätigte sich, und ich ließ sie laufen, nicht ohne sie zu verwarnen, sollte mir eine Anzeige oder Klagen zu Ohren kommen… Ihr wisst, was ich meine. Allerdings war ich am Gedächnis der Dame - aber nicht unbedingt an den Coronadaten der Besucher - interessiert. Da hatte sie die Adressen her, auch meine. Mal schauen.
Je**** Geschrieben Juni 19, 2022 Autor Geschrieben Juni 19, 2022 PS: Alle heute bestohlenen gaben an, heute im Cafe gewesen zu sein. Sie hatten sich nirgends mehr registrieren müssen. Trotzdem hatte sie gewusst, wer sie waren und wo sie wohnten.
Sp**** Geschrieben Juni 20, 2022 Geschrieben Juni 20, 2022 Am 19.6.2022 at 10:23, schrieb Jessi_lui: 42 ... Ich überflog meinen Text erneut. >Ich warf ihr einen kurzen Blick zu. “Heute ist der 17. Juni.”, sagte ich. “Jaund?”< Dieser Satz war zentral. Einmal weil meint Antworter sich darauf bezog und zum anderen hatte er mit der Zahl 42 zu tun. ... ... mmhh ... jetzt ist wieder einer dieser Momente: was hat der Satz mit der Zahl 42 zu tun? ... Trotz mehrmaligem Lesens und mit einem gewissen "Insiderwissen" erschließt sich mir der Zusammenhang nicht. Bitte, Herrin Jessi, hilf! (Die Anzahl der Schläge können es nicht sein, da im Text steht (Zitat): "... und ich zählte sie auch nicht. ..." . Am 19.6.2022 at 10:23, schrieb Jessi_lui: Ich trat erneut hinter Freya und schlug für jede Silbe auf ihren Po: “Was sagt Dir 42?” “Per Anhalter durch die Galaxie!” “Aha.” Ich schlug sie erneut. “Und weiter?” Sie überlegte, kam nicht drauf. Ich gab ihr noch 5 weitere Schläge. “Schau an die Tafel!” Sie gehorchte. Fünf weitere Schläge, sehr fest. “Ich weiß nicht. Was hat das mit ‘Per Anhalter durch die Galaxie zu tun?’” “Das meine Liebe, möchte ich von Dir wissen!” ... und den Zusammenhang bekomme ich auch nicht ... ICH BITTE UM AUFKLÄRUNG!
Je**** Geschrieben Juni 20, 2022 Autor Geschrieben Juni 20, 2022 (bearbeitet) In per Anhalter durch die Galaxie gibt es nach der wörtlichen Rede in gefühlt jedem Fünften Satz das "nananana... " und dann " ... , sagte er." " 'Blablabla' , sagte er. " Stephen King hat das ist einer Schreibanleitung kritisiert und er ist nicht der einzige. bearbeitet Juni 20, 2022 von Jessi_lui
Je**** Geschrieben Juni 20, 2022 Autor Geschrieben Juni 20, 2022 Sagte er , ist unnütz, wenn es nichts weiter meint. "Stöhnte er " ist was anderes, das sagt was aus. Sagte er hingegen nicht
Lululu69 Geschrieben Juni 20, 2022 Geschrieben Juni 20, 2022 Vor 3 Stunden, schrieb Spieler: ... und den Zusammenhang bekomme ich auch nicht ... ICH BITTE UM AUFKLÄRUNG! Herrin Jessi, ich auch nicht....trotz deiner Erklärungen.....du sprichst mal wieder in Rätseln😁
Sp**** Geschrieben Juni 20, 2022 Geschrieben Juni 20, 2022 vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui: Stephen King hat das ist einer Schreibanleitung kritisiert und er ist nicht der einzige. vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui: Sagte er , ist unnütz, wenn es nichts weiter meint. "Stöhnte er " ist was anderes, das sagt was aus. Sagte er hingegen nicht Ok ... das habe ich verstanden. Damit ist die zweite Unklarheit beseitigt. Bleibt die Erste: 42? ... 😕
Je**** Geschrieben Juni 20, 2022 Autor Geschrieben Juni 20, 2022 (bearbeitet) Liebe Lui, Du hast Dich in Luis erstem Buch über die vielen Nachsätze nach einer Wörtlichen Rede geärgert. Moin auch an Spieler, "Ich habe viel zu tun.", sagte er. "Ich habe auch viel zu tun", sagte sie. "Ich habe noch mehr zu tun", sagte er. Ich benutze in meiner Geschichte oben auch 'sagte ich.', Lui hat vor 28 Jahren "Das Lesen und das Schreiben", von Stephen King gelesen, wo dieser erklärt, dass man das nicht schreibt und warum. Wer es sagt, kann man aus den Satzzeichen erkennen. Warum jetzt 42? Weil 42 für "Per Anhalter durch die Galaxis" steht und "die Antwort auf alle Fragen." ist. Zu "Per Anhalter durch die Galaxis" komme ich, weil in diesem Stück unzählige Male eine Wörtliche Rede mit ",sagte er." abgeschlossen wird. Dieses ist gar nicht nötig, denn bei korrekter Interpunktion, weiß man, wer spricht. Beispiel: Er starrte Sie an: "Bist Du denn doof?" Sie wuschelte sein Haar. Er starrte Sie an. "Bist Du denn doof", sie wuschelte sein Haar. Im Hörbuch, wofür es konzipiert ist, hört man das nicht. Ich habe nur einmal "sagte ich", geschrieben und ich darf das auch. Keine Regel ist so statisch, dass man sie nie brechen darf, aber in "Per Anhalter" ist dieser Bruch Stilmittel. Ich kenne kein anderes Buch neben Luis, das so viele , "sagte er" enthält. Lui war damals über Kings Aussage empört: "Natürlich schreibt man das so, wie sonst! Das ist Blödsinn!" 42 ist mein Hinweis an Lui, dass er sich zu etwas aufschwingt, was ihm nicht zusteht, dass er sich selbst überschätzt. Maßlos. Wann mag Lui Stephen King gelesen haben? Vor fast 30 Jahren vielleicht. Mit 13 oder 14? Ihm wurde vor einem Jahr das zu seinem Text gespiegelt, was er selbst über 25 Jahre nach Stephen King bei Douglas Adams empfand. Er musste seine Ansicht von damals revidieren, und es war nicht mal ein Rohrstock nötig. LG Herrin Jessi bearbeitet Juni 20, 2022 von Jessi_lui
Sp**** Geschrieben Juni 20, 2022 Geschrieben Juni 20, 2022 vor 53 Minuten, schrieb Jessi_lui: Liebe Luuuu, .... 😀 ... das habe ich sofort verstanden ... ohne Regeln ... ohne Interpunktion ...
Lululu69 Geschrieben Juni 21, 2022 Geschrieben Juni 21, 2022 Vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui: Liebe Luuuu, ... Liebe Herrin Jessi Ich hatte mich nicht geärgert 😅Ich sagte, es ist mühsam zu lesen 😁 Aber schön zu lesen, dass du zu dir genauso "unerbittlich" bist😁 Das spürt zwar immer jemand anders, aber du stellst es klar😁
Je**** Geschrieben Juni 21, 2022 Autor Geschrieben Juni 21, 2022 Scheint noch mehr von den Jugendlichen zu geben: Ich komme gerade mit von der Ausschußsitzung und war mit Lui in einer Kneipe, wo ich gefühlt seit 2 Jahren, in der Realität 1 Jahr nicht mehr war. Wir wollen gehen und Lui vergisst sein Kickboard, seinen Rollstuhl. (Du warst gestern richtig besoffen, oder? - Wieso? - Der Wirt hat gerade angerufen, er bringt Dir Deinen Rollstuhl vorbei!) Jedenfalls ruft mir die Wirtin hinterher: "He Jessi, Ihr habt das Kickboard vergessen." Wir zurück: "Woher weißt Du, wie ich heiße." "HAB ICH MIR GEMERKT!"
Je**** Geschrieben Juni 21, 2022 Autor Geschrieben Juni 21, 2022 Und sie hat wirklich nach Jessi gerufen! Kein Scherz. Und ihr Grinsen war göttlich.
Lululu69 Geschrieben Juni 21, 2022 Geschrieben Juni 21, 2022 🤭🤭🤭bleibenden Eindruck hinterlassen, würde ich jetzt behaupten.....😁alle Beteiligte
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 21, 2022 Geschrieben Juni 21, 2022 Herrin Jessi bleibt einem einfach im Kopf wenn man einmal was von ihr gehört hat 👍😁😁😁
Je**** Geschrieben Juni 25, 2022 Autor Geschrieben Juni 25, 2022 Stachel und Herz Ich scrollte durch mein Twitter und fand eine Empfehlung einer Kollegin zu dem Podcast “Stachel und Herz” von der evangelischen Kirche. Das Thema war “Sexarbeit und Kiche mit Nathalie E.” Kirche und Sexarbeit? Das klang etwas komisch. Aber bei der Empfehlung beschloss ich, reinzuhören an diesem Samstagmorgen. Leider kam es so, dass Lui da etwas durcheinander gebracht hatte, bzw nicht richtig gelesen hatte und unser Termin heute um 9:30 statt wie bisher angenommen um 10:00 Uhr beginnen sollte. Das führte dazu, dass wir heute davor nicht die Ruhe haben würden, diesen ganz Podcast zu hören. Aber vielleicht ein kleiner Vorgeschmach. Ich schob mir den Rock hoch und ließ mich auf Luis Gesicht herab, während ich mit einer kurzen Peitsche auf sein bestes Stück zielte. Die Stimmen war nett und ich begann sanft Luis bestes Stück zu schlagen. Aber hatte ich die Ruhe? Tausend Gedanken schwirrten mir im Kopf umher und ich musste mich zunächst etwas anstrengen, damit ich mich auf die Schläge konzentrieren konnte. Wie die Kirche einen zur Meditation bringt. Grins. Wir lauschten dem ganzen, auch wenn es gleich losgehen würde.
Je**** Geschrieben Juni 25, 2022 Autor Geschrieben Juni 25, 2022 Ich wurde übrigens gerade gefragt, ob die Hamster noch leben, die wir Anfang 2020 gekauft haben. Natürlich, ich bin ja tierlieb und tue keiner Fliege was zuleide
Je**** Geschrieben Juni 26, 2022 Autor Geschrieben Juni 26, 2022 Bootsurlaub Freya, Lui und ich waren im ersten Hafen, wenn auch eigentlich ungeplant. Eigentlich wollten wir ankern, aber der Wind war in dieser gewitterträchtigen Nacht schwer einzuschätzen. Daher hatten wir uns doch für den Hafen entschieden, bevor es morgen an die Überquerung der Ostsee ging. Es würde frühes Aufstehen erfordern, aber das war besser, als die Nacht zu segeln, wenn gar kein Wind war. Morgen sollte dann wenigstens ein bisschen Wind sein. Sassnitz Rönne waren 56 Meilen, aber ich wusste noch gar nicht, ob wir da überhaupt hin wollten. Mal schauen, wo morgen der Wind herkam. Eine merkwürdige Truppe hatte sich hier zusammengefunden. Lui durfte den Skipper spielen und hatte offiziell das Sagen an Bord. “Captains Word is Law.”, hieß es in der Seefahrt. Des Kapitäns Wort ist Gesetz. Freya war Schiffsmädchen und was ich war, das wusste ich noch nicht genau. Das würde sich in den nächsten Tagen finden. Vielleicht übernahm ich ja die Rolle des Smutje, mal schauen. Wir jedenfalls hatten uns in den ersten Hafen gelegt, der auf der Strecke lag, Nachdem wir Abendbrot gegessen hatten, befahl ich Freya, sich ihre Lederkleidung anzuziehen, die sie eng einschnürte. Ich legte das Fockfall um ihre Handgelenke, fixierte ihre Füße am unteren Ende des Bugkorbs und zog die Geleonsfigur ein Stück nach oben. Als dieses geschehen war, ging ich mit Lui unter Deck. Wir hatten noch etwas nachzuholen. Wer sich erinnert, der weiß, dass ich gestern meine Tätigkeit unterbrechen musste, weil da jemand nicht richtig gelesen hatte. Ich nahm mir Zeisinge, mit denen man die Segel oder sonst etwas festbinden konnte und ließ Lui sich auf die andere Koje setzen. Ich befahl ihm, sich sein Oberteil auszuziehen und begann, seinen Rücken zu peitschen. Dabei versuchte ich mehrere Zeisinge aus unterschiedlichem Material. Die Enden der Zeisinge wurden für gewöhnlich an einer Kerze verschmolzen, so dass sich die Verdrehungen nicht lösen können. Diese Verschmelzungen bilden oft eine recht harte Struktur, die auf dem Rücken etwas weh tun kann. Aber auch die Zeisinge selbst waren aus dem unterschiedlichsten Material und Härte, die ich auf Luis Rücken ausprobierte. Es war nicht stark, da ich mit den Benzeln unter Deck nicht richtig ausholen konnte, und ich wollte Lui auch nicht wirklich weh tun. Nur etwas piesacken. Ich probierte einige Benzel und Schlagtechniken aus und ließ ihn sich dann umdrehen und die Beine breit machen. Jetzt trafen diese Benzel, mit denen ich bereits Zielübungen gemacht hatte, sein bestes Stück. Ein Benzel ließ sich finden, mit dem ich ihm die Eier abbandt, um denn mit den Hieben weiter zu machen. Gerade wenn die Spitze der Zeisinge seine Eichel traf, war dieses in Luis Gesicht schön anzusehen. Er gefiel mir außerordentlich. Als ich keine Lust mehr hatte, drehte ich den Narren auf den Bauch, legte ihm Handschellen an, band seine Füße zusammen und winkelte sie an. Beide Fesslungen fixierte ich an der Kajütdecke. Als Lui versorgt war, holte ich Freya vom Vorschiff und verschwand mit ihr in der Vorschiffskoje. Morgen um 5 Aufstehen und los und bis dahin hatten wir noch etwas Zeit zum Schmusen und Quälen. Gute Nacht.
Sp**** Geschrieben Juni 27, 2022 Geschrieben Juni 27, 2022 ... einfach eine schöne Vorstellung: Freya in Leder als Galionsfigur ... mit im Wind wehendem Haar ... ich hoffe, dass das Boot dieser edlen Galionsfigur gerecht wurde ... ... und Lui? ... Balast? ... (zur Stabilisierung des Bootes! ... nicht im Sinne von "zum Abwerfen" !!! ) ... ... und Herrin Jessi? ... ach ja: vor 15 Stunden, schrieb Jessi_lui: ... was ich war, das wusste ich noch nicht genau ...
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 27, 2022 Geschrieben Juni 27, 2022 Kann mir Freya auch gut als Galionsfigur vorstellen sieht bestimmt super aus 😘Und die Herrin wird wahrscheinlich auch die Herrin des Schiffes bleiben wie ich sie kenne 😁😁😁
Je**** Geschrieben Juni 27, 2022 Autor Geschrieben Juni 27, 2022 Was lange währt Die arme Freya musste heute morgen um halb fünf aufstehen, da um fünf ablegen angesagt war. Es ging raus aus dem Hafen und Richtung Norden vorbei am Königsstuhl auf in die Ostsee. Wir ließen das Süd- und Nordperd an backbord liegen und steuerten zum westlichen Ende des Windparks, den sie da mitten in die Ostsee gebaut hatten. Nach dem Ablegen schmierte ich getreu meiner Pflicht als Smotje ein paar Stullen und verfolgte, wie das Schiffsmädel unsere Yacht steuerte. Der Kapitän machte sich an die genauere Navigation mit Wind und Wetter. Kurs Nord. Soweit, so gut. Das BDSM-Schiff steuerte Nord. Freya und ich begannen die erste Wache und setzte sich auf ihre Unterschenkel, während sie das Boot steuerte. Ich holte mir einen Zahnstocher und setzte mich neben sie. Damit konnte ich sie wunderschön, am liebsten aber an den Fußsohlen pieken. Freya durfte sich nicht von ihrem Kurs ablehnen lassen, da der Kapitän diesen -räusper- befohlen hatte. Kurz hinter Rügen wurde der Pinnenpilot angestellt, der uns schön nach Nord-Nord-Ost steuerte. Jeweils zwei Mann hatten Wache um aufzupassen, damit nix gerammt wurde, und einer durfte schlafen. 90 Meilen lagen vor uns. Ich begann, Freya auch an anderen Stellen zu pieken. Außerdem begann ich, sie in ein Bondageseil einzuweben, während Freya Ausguck halten musste. Kurzum, wir hatten unseren Spaß. Ob Lui sich das so gedacht hatte, als er zurück nach oben kam, wer weiß. Da Freya jetzt schon verschnürt war, brachte ich sie nach unten und sie bekam ihren Vormittagsschlaf, während Lui und ich an Deck waren. Wie sollte ich jetzt mit ihm verfahren? Wir begannen ein Gespräch über die Bounty und die Meuterer, die ja von Tahiti mit einem Gefangenenschiff abgeholt wurden, wo es hieß, der Capitän sei ein besserer Kerkermeister als Seemann gewesen, was sich auch darin zeigte, dass er sein Schiff auf das Great Barrier Riff setzte. Aber sein Leutnant hätte ihn wohl noch übertroffen, was das Quälen von Gefangenen anging. Wir kamen über die Schatzinsel zu Magellan, der ja die erste Weltumseglung nicht ganz geschafft hatte, dafür aber ein Teil seiner Crew. Wir erzählten über Shackleton und Franklin, die ja mit ihren Schiffen im Nord- bzw Südmeer versoffen waren, wie kürzlich bei letzterem bewiesen wurde. Dank der Erzählungen gelangte Lui schmerzfrei durch diese Runde und nach 2 Stunden war meine Freiwache dran, während der ich mich schön in meine Koje kuschelte. Frisch ausgeschlafen überraschte ich die beiden mit Kaffee und Brötchen. Weiter Richtung Nord. Lui blieb an Deck und ich begann, den beiden mit meinen Fingern ein paar Kratzspuren zuzufügen. Eine Sadistin kann ja so gemein sein. Die Reise über die Ostsee dauerte 15 Stunden, während der mir viele Möglichkeiten einfielen, die beiden zu quälen. Darauf könnt Ihr Euch verlassen und in Schweden zauberte ich dann ein nettes Abendessen für uns 3, bevor in der Nacht der Regen einsetzte. Gute Nacht.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 27, 2022 Geschrieben Juni 27, 2022 Freue mich auf die Fortsetzung Herrin Jessi 👍😘😘😘
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