Je**** Geschrieben Juni 28, 2022 Autor Geschrieben Juni 28, 2022 Zweite Nacht - dritter Tag Freya und ich hatten uns in dieser Nacht im Vorschiff gut getan. Ich hatte ein bisschen mit ihren Nippeln und ihren sonstigen intimen Stellen gespielt. Die Nacht war schnell vergangen. Jedoch, hatte Lui in der Nacht den Schalter für den Kühlschrank abgestellt. Wie er das geschafft hatte, war mir nicht ganz klar. Fakt war es jedoch, dass der Kühlschrank aus war. Ich führte ein kurzes Verhör durch, dass jedoch nicht zielführend war. Lui verzog schmerzhaft das Gesicht, aber er wusste nicht, warum. “Die nächsten Nächte wirst Du gefesselt verbringen!”, war mein harter Entschluss. Er verzog das Gesicht. “Du brauchst gar nicht so misslich zu gucken!” Ich schaute zu Freya:”Mach mal Kaffee fertig.” Als meine Sklavin sich bewegen wollte, warf Lui ein, dass doch ich Smutje war und nicht sie. Ich warf ihm einen ernsten Blick zu: “Das war Dein zweiter Faupax. Was das Schiffsmädel an Bord tut, ist nicht Dein Bier.” “Ich bin hier Kapitän!” Ich schaute zu ihm. Ich fasste erneut seine Nippel.”Du bist hier nautischer Kapitän, ansonsten hast Du hier nichts zu melden! Haben wir uns verstanden?” “Das ist aber gegen das Seerecht!”, warf Freya ein und biss sich sogleich auf die Lippen. Meine Hand traf sie. “Er ist hiermit degradiert!” Lui schaute mich an: “Warum das?” “Weil ich das sage!” “Kommt nicht in Frage! Meuterei. Freya, verhafte sie!” Sie blickte mich an. “Das meinst Du nicht ernst oder?” Ich sah kein Zögern bei ihr, aber sie war auch nicht bereit, seinen “Befehl” auszuführen. Die Befehlskette an Bord war wieder hergestellt. Wir machten Frühstück und bemerkten, dass der Kühlschrank versuchte, wieder kühlere Temperaturen zu erreichen. Lui holte sich einen Hieb ein, als er verkündete: "Der arbeitet wie ne Hafennutte." Freya schüttelte verständnislos den Kopf. “Du kannst es nicht lassen, oder?” Sein Gesicht zeigte den Anflug eines Grinsens, was ich mit einem drohenden Finger unterband. Es ging sogleich in Richtung Toilette und danach machten wir uns auf in die Stadt. Am Markt entdeckten Freya und ich einen Davidstern an einem Hausgiebel und freuten uns über dieses Zeichen. Heute ab 11 Uhr würde es keinen Strom mehr geben, wenn wir nicht neu buchten. Das wollten wir natürlich nicht. Der Wind würde uns nach Nordosten blasen. Wasser in den Tank und los. Zuerst lief es ganz gut, dann flaute der Wind ab. Lui und ich legten uns unten zum Schlafen und als wir aufwachten, war der Wind ganz weg und Freya hatte eigenmächtig die Segel weggenommen. Jetzt trieben wir leicht zurück. Die Wellen schaukelten das Boot. Zwei Knoten Wind, damit war nicht so recht voranzukommen. Wir trieben mit 0,2 - 0,4 Knoten rückwärts. Allerdings zunächst nach Südwest und dann Richtung Nordwest. Spinnaker hoch und wir verdoppelte bzw verfünffachten uns, zumindest für kurze Zeit. Kurs Nord. Unser Rudersklave Johann bemühte sich, Kurs zu halten, aber das elektronische Ding war reichlich nervös. Ohne Fahrt im Schiff war dieses auch schwierig. Spinnaker hoch, dann Großsegel hoch und schon lief es in die richtige Richtung. Neustart des Rennen um 18:00 Uhr. Von hinten kam einer der aufgegeben hatte mit Motor. Wir waren jetzt mit 6 Knoten unterwegs und erreichten um halb 9 das Ziel. Aufräumen und dann zum gemütlichen Teil des Abends. Aber was heißt schon gemütlicher Teil? Für mich gemütlich. Wir hatten ja noch den Vorwurf der Meuterei zu klären, die der nautische Kapitän angezettelt hatte. Die neunschwänzige folgte. Wie hieß das bei Fletcher Christian und den Meuterern auf der Bounty? "Sie konnten froh sein, mit einer solchen Strafe davon gekommen zu sein, den eigentlich erwartete sie der Tod durch den Strang. Aber Christian wusste, dass er jeden Mann brauchte." Aber so ein bisschen damit quälen war keine schlechte Idee, oder? So fesselte ich Lui die Hände an den Bauch, und zog seinen Kopf ein Stück nach oben, wobei er sehr aufrecht sitzen musste, wollte er keine Probleme bekommen. Ich holte meine Gerte hervor und begann, seinen Rücken zu bearbeiten, während Freya etwas in der Pfanne briet, was wir uns gleich schmecken lassen würden. Ob Lui davon was abbekommen würde, wusste ich noch nicht.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 28, 2022 Geschrieben Juni 28, 2022 Sehr schön geschrieben! Ich wusste ja das Herrin Jessi wieder das Regiment übernehmen wird 😁😁😁😁
Je**** Geschrieben Juni 29, 2022 Autor Geschrieben Juni 29, 2022 Schatzinsel Ich befreite Lui von den Fesseln und wir aßen Frühstück. Im Radio hatte ich In Extremo angestellt und Eisbrecher. Was danach kam, war aber nur Schrott. Also Silly, das ging immer. Aber auch das gefiel mir nicht. Wir starteten ein Album mit Witzen bzw einer bestimmten Art von Witzen. Die erste Geschichte ging um einen Geldeintreiber. Der reiche Mann wurde glatt hereingelegt. Das war genau unser Humor. “Mein Weib will mich verlassen, Gott sei Dank.” Ich hob den Finger und drohte Lui. “Vergiss es!” Lui grinste. “Ich möchte mit einem Freudenmädchen raufen.”, sang eine Frau, worauf Lui meinte, das würde er jeden Tag tun. “Soll das etwa eine Beschwerde werden?” Er verzog das Gesicht. “Nie nicht!” Zwei Kampfjets kreuzten uns am Himmel. Freya griff in Kiste und zog eine Latexjacke hervor. ”Wollen wir?” Ich verdrehte die Augen.”Der eine hat nur Dummheiten und die andere nur Sex im Kopf.” Sie grinste: ”Naklar, schließlich ein BDSM-Schiff.” “Bitte!” Ich schaute Lui an. “Was macht der Wind?” Er salutierte und bekam dafür einen Schlag auf das Knie. ”Melde gehorsam, der Wind wird heute Nachmittag zunehmen und dann können wir zu unserer Lieblingsinsellaufen.” “Sehr schön.” Ich deutete auf das Fach unter der Koje, in dem unsere Latexsachen versteckt waren. “Dann haben wir ja noch Zeit.” Freya öffnete das Fach und nahm sich etwas zum Anziehen heraus. Während wir uns das Latex anzogen, durfte Lui uns mit Pulver unterstützen. Lui schnürten wir mehrere Ketten um den Körper und fixieren ihn über dem Latex mit jeder Menge Ketten. Auch wenn wir dieses nachher wahrscheinlich mit anderen Jacken überdecken mussten, war es trotzdem schon mal ein Vorgeschmack auf unsere nächste Reise. In der Mitte des Bootes war ein Tisch, über den wir Lui legten. Seine Hände banden wir nach vorne, seine Füße fixierten wir auf dem Boden. Im Boot selbst war nicht viel platz, um eine große Peitsche zu benutzen, daher hatten Freya eine Neunschwänzige Kurzpeitsche und ich einen Rührlöffel in der Hand. Damit bearbeiteten wir gemeinsam Luis Po, oder das, was aus dem Latex heraus schaute. Ich zeigte Freya das Wechselspiel aus Schmerz und Zärtlichkeit, was auch sie so liebte. Ich machte sie auf Luis Reaktionen aufmerksam und erzählte ihr, wie sich diese von denen von ihr selbst und von anderen unterschieden. Lui stöhnte etwas und Freya meinte, sie wolle nicht nur dieses hören und startete Fritz Muliar. Während wir uns mit den Witzen amüsierten, musste Lui leiden. Aber so war das nun mal. Wenn der Narr momentan keine Witze zu erzählen hatte, war es nur gerecht, wenn er litt, während ein anderer Witze erzählte. Nunja, da musste er durch. Aber ich glaube, so unangenehm war es ihm nicht, von zwei Latexdamen geschlagen und gequält zu werden. Freya machte Fortschritte und es freute mich zu sehen, wie Kreativ sie war, um Möglichkeiten zu finden, um Lui weh zu tun. Es freute mich, wie sie Luis Reaktionen beobachtet. Muliar fuhr fort mit seiner Geschichte und erzählte einen Witz, den Lui in den letzten Tagen getwittert hatte. “Hast Du gewusst, von wem der ist?” Lui zuckte unter Freyas Gerte und drehte den Kopf zu ihr. “Nein.” “Ich habe es aus einem Buch von jemand anderem.” “So so.” Wieder traf ihn ihre Gerte. Es folgte der erotische Witz. "Ein alter Mann hat sich eine junge Frau genommen. Leider schafft er es nicht, sie wirklich zu befreien." Freya kicherte bereits am Anfang des Witzes und schlug Luis Po mit der Hand. “Er geht im Rabbi und fragt ihn um Hilfe. “Ja, da musst Du Dich einen Jungen Mann nehmen und ihn hinstellen mit einem Fächer, damit er Euch Luft zuwedelt, so wie Salomon” Freya meinte kurz. “Ob das klappt?” “Nach zwei Wochen kommt der Mann wieder. ˋNix!ˋ ˋNa dann müsst Ihr tauschen.ˋ Die Frau ist begeistert und weil er so begeistert ist, sagt der Alte danach zu dem jungen Kerl. ˋSiehst Du, so fächert manˋ. “ Freyas Hand traf Luis Hintern. “Ich glaube, das üben wir nachher, wenn ich mit Deinem Weibe schlafe!” Wir lauschten weiter und als wir Fritz Muliar hörten, wie er einen Anwalt klagen ließ: "Herr Richter, mein Klient verblödet mir unter der Hand", musste meine angehende Staatsanwältin so lachen, dass sie sich festhalten musste. “Der Verteidiger zum Angeklagten, der beim Plädoyer ständig dazwischen quatscht: ´Hören Sie, ich habe Sie beim Einbrechen nicht gestört, stören Sie mich nicht beim verteidigen.'" Wir beide kicherten und Lui stöhnte. "Im Himmel traf ein Kabel ein. Knock-out schlug ich den Abel, Kain." "Immer diese Gewalt.", stöhnte Lui. "Zwei Leute mit Ischias im Krankenhaus bei der Massage. Der eine schreit und ist schmerzverzerrt und der andere lacht. Nach der Massage stellt der Schreihals den anderen zur Rede. Du hast dich auch Ischias, warum schrei ich und Du nicht? - Meinst Du, ich bin so blöd und galt den kranken Fuß hin?" Lui kicherte. Er hatte ja auch eine spastische Seite, der wir uns jetzt widmete. Das war zwar gemein, aber schließlich verlangte man sowas von mir, nein genau dieses, gemein zu sein. Es gab ein Eis für uns drei und Obst, was Lui jedoch verweigerte, letzteres. Nach einem Schläfchen ging es weiter Richtung Norden zu einer anderen Insel. Dort legten wir uns vor Anker. Jetzt wurde es Zeit, auch Freya etwas weh zu tun, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte.
Sklavensau-2400 Geschrieben Juni 29, 2022 Geschrieben Juni 29, 2022 Na klar Herrin Jessi Freya braucht auch ihre Strafe! Die Sie ihr wahrscheinlich nur zu gerne geben Herrin Jessi👍😁😁
Sp**** Geschrieben Juni 30, 2022 Geschrieben Juni 30, 2022 Zusammenfassung der letzten Geschichten aus meiner Sicht: "Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön, ..." ... naja, vielleicht nicht immer ... aber sicher meistens ... ... und vielleicht auch nicht immer für jeden ... ... aber sicher größtenteils ... Ich wünsche weiterhin gute Reise ... Ahoi !
Sp**** Geschrieben Juni 30, 2022 Geschrieben Juni 30, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Spieler: Ich wünsche weiterhin gute Reise ... Ahoi ! vor 28 Minuten, schrieb Jessi_lui: Dankeschön ... und ich hoffe auf weitere "Einsichtnahme" in das "Logbuch" ...
Je**** Geschrieben Juni 30, 2022 Autor Geschrieben Juni 30, 2022 Vor Anker Wir lagen in einer Bucht vor Anker. Heute Morgen war Baden angesagt. Ich hatte die Badeaufsicht und überwachte, dass die beiden auch ganz untertauchten. Ob ich das auch tun würde, wusste ich noch nicht ganz. Aber erstmal hatte ich für Ordnung zu sorgen. Aus dem Bordradio erklang Rockmusik. ACDC und die meistverkaufte Band des Jahrtausends LinkiN park. Freya tanzte im nassem Badeanzug über das Deck und bespritzte mich mit ein paar Tropfen Wasser. “Hör auf damit, oder ich lege Dich krumm.” Die Rebellin streckte mir die Zunge raus, was ich jedoch ignorierte. Lui kam aus dem Wasser und warf mich auch ein paar Tropfen zu.”Ihr seid ungehörig!” “Wir? iwo.” Ich stellte mich an die Badeleiter und war gerade mit den Füßen im Wasser, als Freya mit einer Arschbombe neben mich in Wasser sprang, so dass es wahnsinnig spritzte. “Ih Du Ferkel.” “Quäl mich doch”, war ihre grinsende Antwort. Ich tauchte ganz hinab. Um diese Rebellin würde ich mich später kümmern. Das Bad war erfrischend und mein Ärger auf Freya wurde abgekühlt. Es war fraglich, ob sie dieses beabsichtigt hatte, aber so war es nunmal. Es ging zum Anleger, wo wir uns mit Eis, Wasser und Brötchen eindeckten. Rockmusik aufs Radio und unter Deck. Ich ließ mir dort von meiner Sklavin die Finger und Hände massieren, während sich mein Narr um meine Füße kümmerte. So hatten sie auch einmal etwas zu tun und nicht nur ich mussten aktiv sein und mir überlegen, was ich tat. “Lui,ein Witz!” Er räuserte sich: “Plötzlich hörte man eine Durchsage des Piloten, der die Flughöhe, die Temperatur und die Reisezeit ansagte. Offensichtlich hatte er das Mikrofon nicht ausgeschaltet, denn man hörte ihn auch noch sagen: »So, jetzt trinke ich eine Tasse Kaffee und dann werde ich die neue Stewardess vernaschen.« Diese hörte das und rannte aufgeregt in Richtung Cockpit, um den Piloten zu warnen, dass er den Lautsprecher nicht ausgeschaltet hatte. Durch den Gang hetzend, wurde sie von einer älteren Dame aufgehalten: »Nicht so schnell, lassen Sie ihn doch erst in Ruhe seinen Kaffee trinken!«” Mein Fuß traf ihn. “Du bist frech.” “Ja, aber das wurde doch von mir verlangt!” Ich blickte Freya an. “Wurde es das?” “Nein Herrin, Du hast nur gesagt, er soll einen Witz erzählen.” Ich sah, wie Lui die Augen verdrehte. Ich beschoss, dass dieses nicht so bleiben konnte. Hier gehörte wieder Disziplin an Bord. Ich befahl das Ablegen und wir steuerten zu einer uns bekannten Insel, wo es erst einmal Mittag gab. Ich möchte die Insel einmal beschreiben. Da waren Felsen so groß wie Häuser und daran war ein Steg gebaut. Seit kurzem war hier Strom und Wasser verlegt worden, was es vor vielen Jahren noch nicht gegeben hatte. Mächtige Eisenträger waren wagerecht am Fels fixiert worden und an deren hin die Brücke. Der Weg führte rechts an diesem Fels vorbei und durch eine Ebene, die auf beiden Seiten von Haushohen Felsen umgeben waren. Dahinter war die Insel schon überquert und der Weg führte am Ufer entlang. Wenig später tauchte rechts eine Feuerstelle auf, die unter einem Fels gelegen war. Ich wusste, dass darunter ein Durchgang war. Es war fast 30 Jahre her, das Lui unter diesem Stein durchgekrappelt war. Der Eingang sah nicht nach einem Eingang aus. Wir wussten aber, dass dort einer war. Aber zunächst musste Lui das Schlauchboot aufpumpen und uns Damen einzeln um die nahe vorgelagerte Insel rudern. Unser Rudersklave war ganz brauchbar, Kaum waren wir beide wieder an Bord, hatte ich einen neuen Einfall. “Feuerchen?”, fragte ich Freya, die sofort Flamme fing. Sie stimmte zu und wir beschlossen, dort heute Abend einige Zeit zu verweilen. Aber hierzu mussten einige Vorbereitungen getroffen werden, wozu wir Lui einspannten. Er durfte Tomaten, Zwiebeln, Lauch und Käse schneiden und einiges inklusive Holz dort hinschleppen. Soviel zu mir als Smutje. Es gab ja eigentlich einen großen und einen kleinen Smutje. So schleppe Lui einiges zu unserem Feuerplatz, schnitt und schmierte Brote, Wurst, Käse und anderes, schleppte Getränke und einiges mehr. Freya und ich hatten uns ins Vorschiff verzogen und gingen unserer Lust nach. Sie stöhnte und schrie in ihren Knebel, während ich sie vor mir hertrieb. Als er alles dorthin geschleppt hatte, was ich zu brauchen meinte, schaute ich Freya an. “Wollen wir dort eigentlich auch die Nacht verbringen?” Zunächst zögernd schaute Freya zunächst zu mir, dann zu Lui und dann wieder zu mir. “Klar!” Ich sah, wie der Narr zögerte und griff nach der Gerte. “Decken, Kissen, Du bereitest alles vor!” Ich sah, wie sich seine Begeisterung in Grenzen hielt und drohte mit der Gerte. Er nickte und war folgsam. “Das ich immer erst drohen muss!” Die Zeit schritt voran, während Lui arbeitete und Freya und ich uns vergnügten. Lui traf wieder am Boot ein. “Herrin, alles da?” “Brennt das Feuer?” Er schüttelte den Kopf. Ich zog die Stirn kraus. “Nimm unseren SM-Rucksack und warte dort auf uns.” Er starrte mich an. “Und vergiss das Feuerchen nicht!” “Herrin, ich…” Ich winkte ihm, dass er mir aus den Augen gehen sollte. Er gehorchte. Wir folgten ihm nach einer Weile und gelangten zu der Feuerstelle. Das Feuer brannte bereits und ließen uns nieder. Der Narr hatte die Damen zu bedienen und wir ließen uns von ihm verwöhnen. Das Feuer prasselte und wir ließen es uns schmecken. Als wir satt waren, begannen wir Geschichten zu erzählen, während ich mich von Lui massieren ließ. Als ich dessen überdrüssig war, ließ ich Lui sich vor mich setzen und nahm die neunschwänzige Kurzpeitsche in die Hand. “Hattest Du nicht was von einem Durchgang erzählt Jessi?” Ich deutete schräg hinter mich. Freya warf einen Blick. “Da kann man tatsächlich durch!” “Wollen wir?” Zur Erinnerung, der Felsen war so groß wie ein Haus. “Oh ja!” Ich schaute zu Lui, der aber die Hände hob. “Ich bin da schon durchgekrappelt.” “Keine Ausreden!” Er warf einen Blick zu Freya in der Hoffnung, sie würde mich von meiner Idee abbringen. Aber das traute sich meine Sub nicht. Vor knapp 30 Jahren mochte Lui etwa die hälfte von dem gewogen haben, was er heute wog. Aber es nutzte nichts. Er bekam sogar Erschwernisse hinzu, denn Frei konnte das ja jeder bestehen. So kettete ich seine Füße und seine Hände recht nach zusammen und verband diese mit seinen Händen und seinem Bauch. Freya bekam das eine Ende bereicht und kletterte vor, ich kletterte mit der Gerte in der Hand hinterher und traf seinen Arsch oder seine Waden bzw hinteren oberschenkel, wann immer ich das Gefühl hatte, er wäre zu langsam. Es war ziemlich eng und das Gefühl mehrere Hundert Tonnen Stein über sich zu haben, war auch kein nettes Gefühl, aber Freya und ich konnten uns ja wenigstens frei bewegen. Dieses Glück hatte Lui nicht und ich tritzte ihn von unten, indem ich ihn schlug. Freya zerrte von oben an ihm. Im Grunde genommen tat er mir sogar ein bisschen Leid, aber wenn Freya dadurch ihren Sadismus entdeckte, war es dieses wert. Endlich war es geschafft und wir kehrten zur Feuerstelle zurück. Das Feuer brannte eine ganze Weile und unsere Bootsnachbarn gesellten sich zu uns. Wir erzählten uns Geschichten aus tausend und einer BDSM-Nacht. Ich rückte etwas näher an Lui heran und legte ihm eine Schelle um den Fuß. Der Abend schritt fort und wir blickten nach oben. Wolken am Himmel verdeckten die Sterne. Unsere Nachbarn zogen sich zurück. Wir blieben noch eine kleine Weile, ehe es wirklich dunkel wurde. "Wie war das mit den Witzen? Hast Du nicht heute die Augen verdreht? Das muss gesühnt werden." Er schaute etwas hilflos. Ich reichte ihm zwei Decken und Freya reichte ihr noch die ihre. "Kann man nichts machen.", meinte sie achselzuckend. Lui schaute zu Boden. "Herrin, verzeih mir!" Doch ich blieb hart. Freya und ich gingen zum Boot, wo wir uns ins Vorschiff verzogen. Nach ein bisschen geknutsche fragte ich Freya, ob ich Lui nicht etwas zu hart behandeln würde und schaute fasziniert zu, wie sie versuchte, meine Tat nicht zu kritisieren, um möglicherweise nicht gegen ihn ausgetauscht zu werden, aber auch ihr Mitleid nicht vorzuenthalten, denn ihr hätte es genauso gehen können. "Ich würde mich sehr bestraft fühlen und ich würde es als sehr hart empfinden." Ich lächelte sie an. "Warte noch 20 Min und dann darfst Du ihn holen gehen." Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Danke Herrin." Das sie plötzlich so erpicht auf Gnade für Lui war, wunderte mich nur im ersten Moment. Wenn sie es gut geheißen hätte, bestünde schließlich die Gefahr, dass ich für sie eine ähnliche Strafe verhängte. Das ich das nicht vorhatte, musste ich den beiden ja nicht verraten. Lui erschien mit gesenktem Haupt an Bord, ging vor mir auf die Knie und küsste wortlos meinen Fuß. Er wollte sich schon in seine Koje zurückziehen, als ich ihn zu mir winkte. “Freya und ich brauchen noch eine dritte Frau.” Er starrte mich an. ”Bitte was?” “Skat!” Ich deutete auf das Fach, in dem die Karten lagen. Freya holte sie heraus. “Wir spielen um einen zehntel Schlag, wie gehabt.” ”Ich will aber nicht!” “Dann solltest Du Dich sehr anstrengen!” Freya verteilte bereits die Karten.
Sp**** Geschrieben Juli 1, 2022 Geschrieben Juli 1, 2022 ...wieder ein erlebnisreicher Tag ... so muss Urlaub sein ... Es sei Euch gegönnt!
Je**** Geschrieben Juli 1, 2022 Autor Geschrieben Juli 1, 2022 Das Bild unseres Feuerchens ist übrigens in unserer Galerie zu sehen.
Sp**** Geschrieben Juli 1, 2022 Geschrieben Juli 1, 2022 vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui: Das Bild unseres Feuerchens ist übrigens in unserer Galerie zu sehen. ... das Feuer allein ist richtig romantisch: Lui - gut gemacht! ... Der Rest des Geschehens läuft gerade vor meinen Augen ab. ... (Kopfkino)
Je**** Geschrieben Juli 1, 2022 Autor Geschrieben Juli 1, 2022 Lageänderung Nichts ist so beständig wie die Lageänderung. Wir haben heute Morgen unsere Lieblingsinsel verlassen, weil wir ein paar Dinge einkaufen wollten, bevor heute Nachmittag Sturm und Regen sein sollten. Es gab mehrere Wettermodelle von denen einige um 14 Uhr, andere um 20 Uhr, wieder andere um 22 Uhr und einzelne gar kein Wind und Regen vorhersagten. Bevor wir hier drei Tage festsitzen würden, hatte ich nach Anhörung unseres Navigationoffiziers beschlossen, die nächste Stadt anzusteuern um dort das betreffende zu kaufen und danach wieder hier anzulegen. Zwei Stunden lagen vor uns und kaum waren wir im Hafen, waren die Apps wieder verändert. Nach dem Mittag war es schwül, aber wer wusste, ob es regnen würde. Ich jedenfalls nicht. Lui meinte, dass es erst heute Abend regnen würde, was mich dazu veranlasste, ihn in der Plicht anzuketten und mich mit Freya ins Vorschiff zu verziehen. Lui musste nun in der Sonne sitzen, hatte aber einiges an Wasser zu trinken. Ich gebe ja zu,etwas gemein, aber so bin ich nun mal. Gute Nacht. “Du darfst mich wecken, wenn es regnet!” Nach eineinhalb Stunden wachten wir wieder auf und bis jetzt hatte es nicht geregnet. Ich erlaubte Lui, sich in den Schatten zu setzen. Er war darüber mehr als dankbar, hatte er sich nicht schon als Schutz gegen die Sonne ein Handtuch über das Gesicht gelegt. “Wenn Deine Prognose gestimmt hätte… .” “Es war nicht meine Prognose”, protestierte er. Ich schaute ihn an und erwartete, dass er fortfuhr. Er schwieg jedoch, was vielleicht für ihn besser war. “Wenn Deine Prognose gestimmt hätte, wären wir schon nass. Wir dieseln jetzt in den Innenhafen und dann gucken wir weiter.” Er nickte und traute keinen Widerspruch. Gesagt getan, wir waren fix im Stadthafen und Freya und ich machten uns auf zum Supermarkt. Lui hatte Bordwache mit einer Aufgabe bekommen. Es ging um ein Hörspiel und die Geschichte ”Vogel im Käfig” von Eva Maria Mudrich. Ein Typ rief bei einem Laborleiter an und verlangte Selbstmord von ihm. Er hatte auf einer Ägyptenreise eine Dame angelacht und daher sollte er sterben. Es war ein Gespräch zwischen zwei Männern mit einer Frauenstimme von der Kassette. “Wer denkt denn auch an die ewige Liebe, wenn man mal miteinander ins Bett geht.” Eine Dominante Frau, die den Mann in den Selbstmord treiben wollte, der ihre Schwester auf dem Gewissen hatte. Dafür fing sie ein Verhältnis mit ihm an. Als wenn Frauen so etwas machen würden. Jedenfalls hatte mir Lui während unseres Einkaufs eine Interpretation anzufertigen.
Lululu69 Geschrieben Juli 1, 2022 Geschrieben Juli 1, 2022 Bin jetzt schon darauf gespannt, was der arme Lui dieses Mal falsch macht….. Und ob der Einkaufsbummel der Damen wieder so „turbulent“ wird😅
Je**** Geschrieben Juli 1, 2022 Autor Geschrieben Juli 1, 2022 Zitate von Epikur Das höchste Gut ist die Lust, das höchste Übel der Schmerz. In der Freiheit vom Schmerz wird der höchste Grad der Lust erreicht. Lui soll sich also nicht so haben. Herrin Jessi
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 1, 2022 Geschrieben Juli 1, 2022 Ich hoffe das er heute alles richtig macht der arme sonst muss er wieder leiden! Aber von Herrin Jessi erwarte ich es auch nicht anders 😁😁😁😘
Sp**** Geschrieben Juli 2, 2022 Geschrieben Juli 2, 2022 vor 15 Stunden, schrieb Jessi_lui: ... Eine Dominante Frau, die den Mann in den Selbstmord treiben wollte, der ihre Schwester auf dem Gewissen hatte. Dafür fing sie ein Verhältnis mit ihm an. Als wenn Frauen so etwas machen würden. Jedenfalls hatte mir Lui während unseres Einkaufs eine Interpretation anzufertigen. ... auf die Interpretation bin ich gespannt ...
Je**** Geschrieben Juli 2, 2022 Autor Geschrieben Juli 2, 2022 Lui meint gerade: Wodurch unterscheidet sich meine Herrin von einem Terroristen? Mit einem Terroristen kann man verhandeln.
Lululu69 Geschrieben Juli 2, 2022 Geschrieben Juli 2, 2022 😅das tut ihm nicht gut😅….. obwohl, vielleicht doch🤭
Je**** Geschrieben Juli 2, 2022 Autor Geschrieben Juli 2, 2022 Mädelsabend Wir waren zurück auf unserer Lieblingsinsel und neben uns lag ein Schiff mit einem Pärchen aus Berlin. Eigentlich wollten wir heute wieder grillen, aber irgendwie verlief der Abend anders, als ursprünglich geplant. Wir kamen ins Gespräch und tauschten uns über dieses und jenes aus. Ich weiß gar nicht, wie es dazu kam, aber irgendwie fand die Dame sich bei uns an Bord ein, während Lui auf das andere Schiff aufstieg. Thea, so hieß die Dame, hatte den Abend ein Rosa Oberteil getragen und Freya hatte bereits vor ihrem Eintreffen ein entsprechendes Teil in Latex herausgesucht, in das unser Gast an Bord schlüpfte. Thea ist von Theo abgeleitet, was “Gott” heißt und so war Thea also die Göttin. Man mag sich vorstellen, welche Rolle sie heute spielen würde. Freya hatte Sekt kaltgestellt, Pizzapiccolinis dufteten aus dem Bordbackofen, ein paar Knabbereien vorbereitet und das ein oder andere unternommen, um unserem Gast und uns den Abend so angenehm wie möglich zu machen. Thea war aus der Nähe von Berlin, und wir hatten uns sofort verstanden. Wir begannen mit einem Kartenspiel, … … schoben wir Thea über den Bugkorb und holten Lui aus der Kajüte. Zu dritt ging es zurück auf unser Schiff. Da war doch noch die Interpretation von jener Geschichte. Die hatten wir doch noch gar nicht ausgewertet.
Sp**** Geschrieben Juli 5, 2022 Geschrieben Juli 5, 2022 Am 3.7.2022 at 00:31, schrieb Jessi_lui: ... Da war doch noch die Interpretation von jener Geschichte. Die hatten wir doch noch gar nicht ausgewertet. Genau ... da warte ich auch noch drauf ...
Sp**** Geschrieben Juli 5, 2022 Geschrieben Juli 5, 2022 Am 3.7.2022 at 00:31, schrieb Jessi_lui: Wir begannen mit einem Kartenspiel, … … schoben wir Thea über den Bugkorb und holten Lui aus der Kajüte. Ich möchte zu gern wissen, was zwischen den Punkten passiert ist. Für einen "Mädelsabend" ist mir die Geschichte einfach zu kurz. Und was hat Lui in der Zeit auf dem anderen Boot erlebt?
Je**** Geschrieben Juli 7, 2022 Autor Geschrieben Juli 7, 2022 der Mädelsabend bleibt geheim. Rückreise In Karlskrona war unsere Segelreise mit einem Crewwechsel beendet. Andere würden das Schiff weiter nach Norden führen. Freya, Lui und ich reisten mit der Bahn ab. Es lagen 10 Stunden mit der Bahn vor uns. In Kopenhagen würden wir eine Stunde Aufenthalt haben, sonst war es direkt bis nach Hamburg Hauptbahnhof und von dort nach hause. Wir hatten in der Bahn nach Kopenhagen Sitzplätze buchen können, in der Bahn danach war uns dieses nicht gelungen. Aber das war egal. Zunächst ging es nach Hamburg und danach wollten Lui und ich für ein verlängertes Wochenende weiter in den Süden der Republik Neben und was eine junge Dame mit Hut eingestiegen und zwei Sitzplätze weiter saß eine Gruppe von 8 Personen, die sich kannten, an Tischen. Die Schaffnerin war blond, etwa 30 Jahre und hatte Ich setzte wollte mich ans Fenster setzen, doch zunächst hatte ich das Bedürfnis, etwas anderes zu tun. Freya saß hinter uns am Mittelgang und da war ein Griff oben am Sitz, wo man sich beim Gehen dran festhalten konnte. Natürlich eignete sich dieses auch für anderes und es dauerte nicht lange und Freyas Hände waren mit Handschellen dort fixiert. Ich schob ihr ihren Rock hoch und griff ihr zwischen die Beine, wo ich das eine Ende eines elektronischen Spielgerät platzierte. Die Schaffnerin war blond, etwa 30 Jahre und hatte sich ihren Pferdeschwanz hinten verknotet. Ich rechnete nicht mit Problemen mit ihr, denn sie hatte uns bereits mehrfach angelächelt. Auch mein Tun bezüglich der Fesselungen meiner Subs schien nicht ihr Missfallen auszulösen. Ich legte das Steuergerät auf den heruntergeklappten Tisch und nahm einen Schwung Haar-und Einweckgummis aus meiner Handtasche, wo sich auch ein Zahnstocher fand. Lui hatte seine linke Hand, das war die mit der Spastik, in meine meinen Schoß zulegen. Seine rechte Hand fixierte ich ebenso am Griff. “Laß schön locker!”, befahl ich Lui, was die Sache für ihn eher noch schwieriger machte, denn die erhöhte Muskelspannung ließ sich nicht lösen, indem man ihr gut zuredete und gerade die Aufmerksamkeit darauf lenkte. Das war eher kontraproduktiv und vielleicht ja genau deswegen für mich so interessant. Hab ich gesagt, dass ich manchmal gemein bin? Ich begann, über seine Hand Gummis zu streifen und damit zu spielen. Zunächst ließ er es geschehen, doch als ich den Schmerz intensivierte, war Lui immer wieder versucht, den Arm wegzuziehen. Um dieses zu verhindern hielt ich ihn zunächst am Handgelenk, was mich jedoch selbst einschränkte, da ich hierdurch nur eine Hand zum Quälen benutzen konnte. Dieses Problem löste ich mit einem Bondageseil, dass ich ihm um das Handgelenk und mir um den linken Oberschenkel schlang. Seine Hand konnte er jetzt nicht mehr zurück ziehen und ich begann, seine Hand und seinen Arm zu berühren, zu kratzen, zu streicheln, mit Kaffee und mit eiskalten Getränken zu erhitzen und zu kühlen, die ich in einer Isoliertasche mitgenommen hatte. Eine neue Schaffnerin kam vorbei, etwas älter als meine Sub mit schwarzen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Freya schaute sie sehr interessiert an. “Kein Wort.”, drohte ich, worauf mir dieses freche Luder die Zunge heraus streckte. Da musste also ein Knebel her. Ich wählte einen Ballknebel, womit sie über die Zeit so wunderschön sabbern würde. Danach setze ich mich wieder auf meinen Platz, wo ich Luis Hand erneut mit meinem Unterschenkel verband, die Stromstärke in Freya erhöhte und mit einem Quälen des Narren fortfuhr. Ich berührte sein Glied von außen an der Hose und spürte, wie dessen Größe zugenommen hatte. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. “Danke, dass Du mich Dich quälen läßt.” Es war ernst gemeint, denn 24/7 war nicht immer ein Genuss. Er erwiderte den Kuss. Ich nahm erneut seine linke Hand und fixierte sie erneut an meinem Bein. Ich griff seine Finger und spielte mit ihnen, indem ich sie zwickte, überdehnte, drückte oder was auch immer mir einfiel, um ihm wehzu tun. Kratzen war hier nicht die einzige weitere Möglichkeit. Mit einem kleinen Feuerzeug konnte ich hier ein Stück Metall erhitzen und ihm damit weh tun. Hin und wieder griff ich auch nach seiner Brustwarze, um diese zu drücken. Ich legte meinen Arm um Luis Schulter und meine Finger fanden seinen Mund. Sie spielten mit seinen Lippen, wahlweise mit seiner Luft oder sie drangen etwas ihn ihn ein. Aber meine Finger waren nicht auf Luis Mund beschräkt sondern fanden seine Nsaenlöcher, seine Ohren und seine Augen. Nachdem ich eine ganze Weile damit gespielt hatte, einer Zeitvertreib, setzte ich Lui eine Gasmaske auf und spielte mit dem Schlauch für seine Atemluft, die ich mal auf meinem Lederrock verschloss, mit meiner eigenen Atemluft füllte oder mir selbst zwischen die Brüste oder Beine führte. Ich schaute aus dem Finster und drehte hin und wieder an den Reglern, die auch Freyas Qual steuerten. Ein Pärchen wurde auf uns aufmerksam und schaute immer wieder in unsere Richtung. Er flüsterte ihr mehrfach etwas ins Ohr, während sie ihr Haar richtete und verstohlerne Blicke zu uns warf. Ich machte eine Geste der Einladung und die beiden kamen zu uns. Während sich die Frau neben Freya setzte, setzte sich der Mann auf die andere Seite des Ganges. Die Augen der etwa dreißig jährigen sprühten, als sie ihrem Begleiter, der etwa fünfzig sein mochte. “Wir fahren nach Kopenhagen. Dort findet vom 15.-21. August die Prideweek statt und daran wollen wir mit Freunden auf einem BDSM-Wagen feiern. Das wollen wir vorbereiten und absprechen.” Sie reichte mir die Hand: “Älskarinna Linnea - Mistress Linnea.”, sie grinste. “Das steht für sanft und mild.” Ihr Begleiter verzog das Gesicht. Er fing sich einen Schlag ein. “Herrin Jessica, Mistress Jessica.”,meine ich und deutete auf Lui. “My Jester Lui.”,mein Narr, und auf Freya deutend “and my sub.” und meine Sklavin. Ich nannte ihren Namen. “Freya ist die Nordische Herrin.”, zeigte sich Linnea überrascht. “Von der Prinzessin zu Sklavin.”, fügte ich an. Linnea nickte. Sie deutete auf ihren Begleiter. “Das ist Jacob. Er versucht dominant zu sein,aber bei mir wird er immer wieder zum Stiefellecker.” Ich machte eine einladende Geste. “Ihr dürft gemäß SSC mit ihr spielen.” Linnea und warf ihrem Sklaven einen warnenden Blick zu. Sie wechselten ein paar Worte auf Schwedisch. Ich beobachte, wie Linnea sie berührte. Jacob war vorsichtig und es schien, als wolle er in keinem Fall den Missfallen von seiner Herrin auf sich ziehen. Ich sah meine Sub in guten Händen und widmite mich wieder Lui. Das Spiel mit seiner Atemluft wurde fortgesetzt, während Freya hinter mir zu stöhnen begann. Unter dem Öresund wurde der Zug voll, aber das störte uns kaum. Freya bekam eine Augenbinde und Kopfhörer aufgesetzt, und war damit abgeschirmt. Wir mussten vor Castrup warten, und ich drehte Freyas Gerät zwischen ihren Beinen auf. Ich wusste, dass Freyas Lippen zu zittern begannen, zumal die beiden alles taten, damit dieses auch so blieb. Auch unsere Nachbarin mit Hut stieg am Flughafen aus. Die Bahn füllte sich so doch sofort wieder. Nicht mehr weit bis zum Hauptbahnhof und Zeit, die Fesseln zu lösen und zusammen zu packen. Wir wechselten auf Bahnsteig fünf und ließen Lui auf eine Bank sitzen, wo bereits ein Pärchen saß, das auch nach Hamburg wollte. Er wollte jedoch nicht hier unten am Gleis warten, sondern wollte noch mal hoch zu den Shops, was sie eher verärgert zur Kenntnis nahm und ihm folgte. Lui und ich tauschten Blicke. Der Zug rollte und erstmal hatten wir einen Sitzplatz gefunden. z gefunden. Ob das so blieb, wussten wir natürlich nicht, aber erstmal sah es ganz gut aus. Neben uns nahm jedenfalls noch jemand Platz, aber zunächst. sah es gut aus. Mal schauen, wie lange. Kopenhagen lag hinter uns und ich rechnete damit, dass der Zug eher leerer als voller wurde,da davon ja nur eine Station Deutsch war und sicher nicht alle Dänen hier nach Hamburg wollten. Aber wer wusste das schon? Regen hing über Dänemark und es war ganz gut, dass wir im Urlaub so schönes Wetter gehabt hatten. Fünf Stunden bis Hamburg. Ob mir da noch etwas einfiel, mit dem ich quälen konnte.Die Reise führte über die Beltbrücke und wir würden nicht in den Genuss einer Fährfahrtkommen. Also musste ich selbst für Genuss sorgen. Der Zug rollte dahin und wir blieben zunächst recht still. Lui saß mir gegenüber und Freya neben mir. Ich hob meinen Stiefel und legte den Absatz Lui zwischen die Beine, die er leicht gespreizt hatte. Ein Pärchen aus einer Stadt, die es gar nicht gibt neben uns, kam dazu. Auch sie hatten Urlaub in Schweden gemacht und fuhren jetzt nach hause nach NRW. Zumindest behaupteten sie das auch Lui meinte, dass es Bielefeld gar nicht gab, auch wenn ich eine liebe Kollegin dort kannte. Das war übrigens auch vom CSD, der Kreis schloss sich. Ich holte ein Kartenspiel hervor und wir begannen, Uno zu spielen. Dieses spiel funktioniert fast ohne Worte, das einzige sind die Farben, die man wissen muss und so spielten 8 Leute zusammen über zwei Tische hinweg. Man kann mir glauben, dass wir jede Menge Spaß dabei hatten und Freya oder Lui bekamen nicht nur böse Blicke, wenn sie mir nicht in der mir genehmen Art und Weise spielten. Eine Schaffnerin kontrollierte mein Onlineticket und alles weitere würde sich finden. Das Kartenspiel wurde langweilig,als wir in Odense einfuhren. Noch 4 ½ Stunden, die Hälfte der Zugfahrt war geschafft. Doch was sollten wir jetzt machen? Freya schien müde zu sein, denn sie legte ihren Kopf zurück. Aber sollte ich sie einfach schlafen lassen? Ich griff in den Rucksack und holte ein nettes Gerät heraus, womit ich ihren Kiefer offen halten konnte. Es glänste silber. Erst danach erlaubte ich ihr, den Kopf anzulehnen, doch nicht ohne das Ei zwischern ihren Beinen etwas vibrieren zu lassen. Die Zeit verging nur schleppend. Ich legte meine Hand in Freyas Schoss und fühlte die Vibration in ihr. Ich selbst lehnte jetzt meinen Kopf auch an die Wand, um etwas überzuschlafen. Ich hatte noch nicht entschieden, ob wir direkt in den Süden weiterfahren würden, oder ob eine Nacht Pause nötig war. Für Freya war dieser Urlaub aber zu ende, denn das Wochenende wollten wir zu zweit bei einem Treffen in Süddeutschland genießen. Aber noch war ja auch etwas Zeit. Während ich zu schlafen versuchte, schaute ich gelegentlich mit einem Auge zu Freya. Sie hatte den Kopf zu mir gedreht und schlief. Ich dachte an unsere Begegnung vorhin und ich dachte daran, wo die beiden meine Sub vorhin berührt hatten und was sie mit den Stellen an ihrem Körper gemacht hatten, die ich so sehr liebte. Ich dachte daran, ihr die Körperteile zu verdrehen und sie dann um Gnade bitten zu lassen. Der Gedanke erregte mich. Ich löste Freyas Hände und legte mir ihre rechte Hand selbst in den Schoß. Außerdem streifte ich meinen Stiefel ab und legte Lui jetzt meine blanken Zehen zwischen die Beine. Ab Padburg wurde dann Maskenpflicht verordnet, aber wir hatten ja nur noch 2 Stunden Zugfahrt vor uns. Maskenpflicht? War das nicht gerade eine Einladung zur Atemkontrolle und mit einem Mal, war ich wieder hellwach. Das dänische Zugpersonal hatte sich hierfür verabschiedet. Es stellte sich hier heraus, dass eine Frau in unserem Zweiertischkreis aus Schweden kam. Freya durfte jetzt durch die Maske in meine Hand atmen, während ich Luis Eier mit meinem Fuß verwöhnte. Durch die Maske und meine Hand erhöhte sich der Anteil an Kohlendioxid und das ganze hatte einen kleinen Nebeneffekt. Zum Glück mussten wir die später oder morgen im Auto nicht tragen, wobei ich mir im Fall von Lui hier noch nicht ganz sicher war. Sein Urlaub war ja auch noch nicht beendet. Unplanmäßiger Haltin Schleswig, der diesem Land ja seinen Namen gab. Kaum waren wir wieder in Deutschland funktinierte nichts mehr. Die Ticketkontrolle war kurz nach dem Bahnhof abgehakt und jetzt konnten dann auch die Batterien von Tablett und Handy alle werden. Jetzt also noch ganz locker bis zum Hauptbahnhof. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, CBT und HOM. Da war doch was. Lui verzog das Gesicht, als ich seine Eier traf. Ich deutete einen Schlag nach ihm an, was mir jedoch verwehrt blieb, da mein Fuß zwischen seinen Beinen mich nicht soweit vorbeugen lassen wollten. Freya nahm ich auf dieser letzten Tour die Luft. In Hamburg ging es in die S-Bahn, wo Lui von Thorsten abgeholt wurde, um das Auto zu holen. Freya und ich stiegen in den Bus und waren kurz darauf zu hause. Morgen würde es weiter gehen. Dann Richtung Süden.
Sp**** Geschrieben Juli 8, 2022 Geschrieben Juli 8, 2022 Am 3.7.2022 at 00:31, schrieb Jessi_lui: Da war doch noch die Interpretation von jener Geschichte. Die hatten wir doch noch gar nicht ausgewertet. Am 5.7.2022 at 09:15, schrieb Spieler: Genau ... da warte ich auch noch drauf ... ... ob wir die Interpretation noch zu lesen bekommen werden? ... mich würde sie schon interessieren ...
Sp**** Geschrieben Juli 8, 2022 Geschrieben Juli 8, 2022 vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui: der Mädelsabend bleibt geheim. schade
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