Jump to content

42


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Hab ich gesagt,  dass ich manchmal gemein bin?

nein, hast Du nicht, Herrin Jessi ... aber nur manchmal ... 

aber:

- treue Leser wissen das

- neue Leser wissen es spätestens nach dieser Geschichte

 

Geschrieben
Wir sind auf dem Weg nach Baden-Württemberg um dort eine Österreicherin im Rollstuhl zu treffen.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Wir sind auf dem Weg nach Baden-Württemberg um dort eine Österreicherin im Rollstuhl zu treffen.

Österreich? ... Rollstuhl? ... da klingelt es bei mir ... sollte es das?

Geschrieben
Dann könntest Du ahnen, wen Lui und ich zu treffen gedenken
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Dann könntest Du ahnen, wen Lui und ich zu treffen gedenken

Ich habe eine schwache Erinnerung ... um es genau zu wissen, muss ich in "alten" Geschichten nachlesen ...

Es sei denn, Herrin Jessi berichtet von ihrer Begegnung und dem Anlass des Treffens ... (wenn die geheimen Aktivitäten es erlauben)

Auf alle Fälle: gute Reise und viel Erfolg!

Geschrieben
Alte Gefilde, alte Bekannte


Wir waren heute weiter zur Schweizer Grenze ins Hegau gefahren, wo wir direkt am Bahnhof eine Ferienwohnung gemietet hatten. Unsere Unterkunft lag etwa 200 Meter von der Grenze entfernt. Es war ein Ort, den wir viele Male rechts liegen gelassen hatten, um einen bekannten Ort aufzusuchen, den Lui seit fast 32 Jahren kannte. Heute waren wir mal nach rechts abgebogen, statt wie sonst nach links. 

In der Ferienwohnung angekommen bestellten wir uns eine Pizza, ich hatte keine Lust zu kochen, auch wenn dafür alles bereit stand. 

Dadurch, dass Lui sich bei Hannover verfahren hatte, als es eine Umleitung gab, hatten wir eine halbe Stunde länger gebraucht für die 850 Kilometer. Zum Glück gab es keinen Stau und wir waren auch rechtzeitig losgekommen. 

In der Ferienwohnung begrüßte uns eine nette Frau, die meinte, dass sie uns gerade eben eine Nachricht über das Booking-Portal geschickt hatte und meinte, dass sie noch nicht mit uns gerechnet hatte, da ich ja gesagt hatte, dass wir später anreisen. “Tja, es wurde ja auch wegen Staugefahr gewarnt, aber zum Glück fast nur auf der Gegenfahrbahn.” Ich verschwieg Hannover, wo Lui die Ansage von “Jessilee”, ja so hatte er unser Navi genannt, ignoriert hatte, was ihn direkt in den Stau und ins verfahren geführt hatte. Danach hatte ich übernommen und Lui auf den Beifahrersitz verbannt. Verkehrstechnisch war es mir dann auch erlaubt gewesen, ihn neben einem erotischen Hörbuch auch anderweitig zu erregen. 

Wir hörten Freyas Interpretation von “Beautys Punishment” aus der Dornröschentriologie, die sie ja für mich eingesprochen hatte. Ich muss ja gestehen, dass ich ihre Stimme viel sexier fand als die ihres Kollegen, der Tristan sprach. Aber für seine männliche Rolle war nunmal eine männliche Stimme nötig. Sei es drum. So war Freya dann irgendwie doch auf dieser Reise dabei. 

Mein unsichtbarer Schatten folgte mir auch. Leider war es immer nötig, zwei Zimmer zu reservieren, da ich nicht mit meiner Leibwache zusammen in einem Zimmer schlafen wollte. Nein, Lui reichte mir als Zimmergenosse. Harry hatte mir einen attraktiven jungen Mann mitgegeben, wo ich doch überlegt war, ob es sich lohnen würde, ihn zu verführen und dann zu strafen, weil er seine Aufgabe vernachlässigte. Ich lächelte und dachte. Durch und durch die Domina. Aber noch hatte er nichts zu befürchten. Zumindest nicht von mir. 

Unsere Ferienzimmer hatten wir bei Alexandra gemietet, die recht dominant aber freundlich auftrat. Sie warf Lui zunächst einen tadelnden Blick zu, weil er ihr geschrieben hatte, dass wir später ankommen würden, und lächelte mich im nächsten Moment freudestrahlend an, dass das ja überhaupt nichts mache und dass sie uns gerade eine Mail geschickt hatte. Seine Ausrede bezüglich des vom ADAC prognostizierten Stau wegen Ferienbeginn überging sie geflissen. 

Ich glaubte, hier würde ich mich die nächsten zwei Tage ganz wohl fühlen. 

Wir bekamen die Schlüssel und betraten die Ferienwohnung. Es war alles da. Dusche, Bad, Kühlschrank, Kochgelegenheit, Teekocher, Mikrowelle, Doppelbett und ein kleiner Käfig, der vielleicht nicht in eine normale Fewo gehörte. Frau weiß ja nie. Auf der einen Seite des Bettes entdeckte ich viele Möglichkeiten der Fesselung und auch ein Schrank mit allerlei Utensilien zur Quälerei stand bereit. Das SM-Wochenende konnte beginnen. 

Übrigens gab es in der Unterkunft einen Spruch von Franz Kafka: Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da. 

Ich werde jetzt weiter jemanden Quälen und dann gute (Rest-)Nacht. 

Geschrieben
Als ich aufwachte, war es kurz nach sieben. Es war noch etwas früh zum Aufstehen. Ich zog mir meinen Schlafanzug aus und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Bettrückenlehne. Ich fasste Luis Hände und schlang meine Beine um seine Schultern, so dass sein Gesicht sich in meinen Liebesbereich drückte. Natürlich war Lui hier dann etwas um Atem bemüht. Ich war gnädig mit ihm, denn oft hatte ich ihn in einem solchen Moment auch noch gefesselt. Es bedurfte heute kein “Lass die Hände unten”, denn er wusste, was ihm in diesem Fall drohte. 

Nachdem ich gekommen war, ließ ich ihn Wasser in die großzügige Badewanne für 2 Personen einlassen und mich von ihm mit Küssen und Händen und Shampoo verwöhnen. Er durfte mich von hinten küssen und von unten mit der Hand streicheln. Nachdem ich zufrieden mit ihm war, trockneten wir uns ab, ich zog mir einen Strap-on an und ließ meinen Liebsten sich auf das Bett knien. 

Jetzt verwöhnte ich ihn. Ich gebe zu, hin und wieder gab es auch mal einen kleinen Klapps. Ich ließ mir sehr viel Zeit und war völlig entspannt. 

Beim Anziehen später entdecken wir ein kleines Büchlein, dass uns Herrin Alexandra hingelegt hatte. Ich musste so grinsen, als ich den Titel las: Peter Weiß Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenron unter Anleitung des Herrn de Sade, Edition Suhrkamp im Dialog. Neues Deutsches Theater.  

Marquis des Sade, “Autor von Werken, die verkannt und verbrannt, um deren Willen man ihn jahrzehnte verband”,  sitzt seit 5 Jahren im Irrenhaus und man erlaubt ihm, ein Schauspiel zu inszenieren. “Hängt sie auf die Generäle, die Spekulanten an die Pfähle.” Als Lui dies vorlas, warf er mir einen Blick zu.”Das passt in die heutige Zeit”, meinte ich grinsend. Er las weiter. "Es lebe die Revolution.", worauf ich ihn erneut anblickte. “Trau Dich ruhig.” Er schüttelte den Kopf und las weiter vor. Bei dem Satz, “wie mild ist unser Beil gegen die Folter, die er erdulden musste”, musste ich grinsen und streichelte meinen Narren, wobei ich das Gesicht verzog. Später las er: “Von einer Unterdrückung kann überhaupt keine Rede sein”, dem ich mit einem “Genau”, zustimmte. 

Auf Seite 50 machten wir zunächst Schluss. Vielleicht würde ich Lui später weiter lesen lassen.

Es war jetzt kurz vor 10 und es wurde Zeit aufzubrechen. 

Mit dem Auto ging es zu jenem Ort.


Nach dem offiziellen Teil gab es ein Wiedersehen mit drei Damen aus Österreich, die sich auch aufgemacht hatten, um bei einer Party dabei zu sein. Eine davon war Carmen, die mich ganz fest drückte, als ich mich zu ihrem Rollstuhl hinab beugte. Sie küsste meine Wange. “Ich danke Dir! Du weißt nicht, was es mir bedeutet.” Auch Alisia und Hauptfeldwebel Anja Maier waren mitgekommen. Nur Nicole fehlte, aber die war sicher in Graz unabkömmlich. Schließlich hatte sie eine Burg zu leiten. 

Hier sei mir ein kurzer Rückblick gestattet. Ich wurde vor einigen Monaten über Kontakte in einen riesigen BDSM-Club in Graz eingeladen, der von einem Mäzen unter der Leitung von Nicole betrieben wurde. Hier hatten wir Carmen kennen gelernt, der es in der Armee nicht gut ergangen war und die ihr Leben jetzt im Rollstuhl verbringen musste. Der Verantwortliche dafür war in den letzten Monaten in der Ukraine gefallen. Ob ich oder Rabia, hebräisch für das Mädchen, aus Brüssel etwas damit zu tun hatte, war nicht näher bekannt geworden, und ich würde jede Beteiligung daran sofort abstreiten. Hatten Freya und ich da nicht einen Offizier vernascht? Zufälle gibt es immer wieder. Dabei war die Nato dort doch gar nicht im Einsatz. 

Wir trafen uns am Eingang und gingen hinein. 

Es war eine Folterkammer, nein, eigentlich war es ein riesiger Raum, in dem sonst Krankengymnastik betrieben wurde. Heute war es mit viel Liebe und Geduld für eine SM-Party hergerichtet worden. Es war die Party, die hinter einem anderen Treffen organisiert war, für die die Einrichtung auch offiziell warb. Fast wäre dieses Treffen abgesagt worden, aber man hatte noch rechtzeitig interveniert. 

Von der zweiten Party wusste die Geschäftsführung nichts, zumindest nicht offiziell. Ich darf auch nicht verraten, wie wir das eingefädelt hatten, aber ich sage mal, unter Physiothe***uten gibt es einige Sadisten und glücklicherweise nicht nur da. 

Wir traten zum Eingang und trafen rein zufällig auf Rabia, die gerade ihren negativen Coronatest vorzeigte. Ich stellte sie einander vor, ohne mehr zu sagen. 

Auf ging es hinein ins Getümmel. 

Geschrieben

... es war sicher schön, liebe Freundinen und Bekannte wieder zu sehen ... auch wenn der Weg dahin ein langer war ...

(und ich erinnere mich an Österreich ... an Carmen, Anja Maier, Alisia und all die anderen ... und an ein Zebra)

Geschrieben

... und die "zweite Party" war sicher auch ganz schön ...

... für das Wiedersehen und die Party hat sich der lange Weg dann bestimmt gelohnt ...

Geschrieben

Die Vermieterin:

- erst war es "eine nette Frau"

- dann "Alexandra"

- und schließlich "Herrin Alexandra"

Hat Herrin Jessi da Gemeinsamkeiten entdeckt?

Eine neue "Freundin"? (zumindest im Geiste) ... hoffentlich ist das für Lui gut gegangen ...

Geschrieben
Naja, das mit Herrin Alexandra kam ja durch das Buch heraus. Sonst hätten wir danach sicher nicht gefragt.
Geschrieben

Herrin Alexandra

 

Wie berichtet war die Dame, bei der wir am Wochenende übernachtet hatten, eine Sadistin, wie ich. Dieses war mir aber nicht bekannt gewesen, als ich das Zimmer buchte, denn booking.com weist solche Feinheiten leider nicht aus. Wäre ja schön. Ich wusste nur ihren Vornamen, mit dem sie sich nett gemeldet hatte. Allerdings ist es auch ganz gut, dass sie das nicht ausweisen, sonst hat Frau gleich Gäste, die sich nicht benehmen können. Frau kennt das ja. 

Den ersten Hinweis hatten wir am Samstag Morgen durch das Buch erhalten, was wir in der Wohnung gefunden hatten. Ein Theaterstück um Marquis de Sade, aus dem Lui mir ja vorgelesen hatte. Als wir von unserem ersten Ausflug in die Umgebung zurückkamen, saß Alexandra auf dem Balkon und bemerkte uns. “Interessante Bettlektüre haben Sie da?” “Welche denn?” Ich zitierte den Titel.  “Das hat eine Frau, die vor Ihnen hier war, dagelassen. Ich dachte, ich lasse es mal liegen.” “So so. Was haben Sie nur für komische Gäste?” 

Sie grinste. “Ja, man kann sich die leider nicht immer aussuchen.” Ich weiß auf Lui. “Den hier habe ich unter Kontrolle. Der hat zwar nur Dummheiten im Kopf, aber ich werde dafür sorgen, dass er Ihnen nicht schadet.” 

Sie grinste mich an. “Ich habe gewässerte Weidenruten, wenn die benötigt werden. Natürlich nur, für bestimmte Gäste.” Ich schaute auf. “Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.” 

“Mein Sklave hat sie heute Morgen erst geschnitten.” Ich zeigte ihr ein Lächeln. 

“Full Service hier in der Ferienwohnung.” 

“Für Jessica König immer.” “Sie kennen mich?” Sie biss sich auf die Lippen. “Wir waren mal zusammen auf einer Party. Ist schon ne Weile her.” Sie nannte einen Namen einer Bekannten von mir, die ich jedoch aus den Augen verloren hatte. Damals hatten sie ihre zweijährige BDSM-Beziehung gefeiert und uns eingeladen. Ich konnte mich nicht an diese Frau erinnern, aber scheinbar hatten Lui und ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 

“Die Welt ist ein Dorf.” “Jetzt sag nicht, Du gehst heute auch zur Party.”

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui:

"Die Welt ist ein Dorf.”

Und: man (auch Frau) trifft sich immer zwei mal im Leben (manchmal auch öfter).

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gerade etwas verwundert. Vor meinem Haus steht ein Käfig mit ganz guter Seitenlänge. Er ist größer als der von Freya und ich schaue Lui an, ob er etwas weiß. Der schüttelt aber den Kopf. Ich fasse seine Nippel und drehe. Nix. Kurz darauf kommt der Nachbar mit zwei Kaninchen. Man kann es auch übertreiben.

(Galerie)

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Am 14.7.2022 at 18:38, schrieb Jessi_lui:

... ein Käfig mit ganz guter Seitenlänge. Er ist größer als der von Freya ...

Ich kann es nicht glauben, dass Freya lieber in ihrem Käfig schläft als in ihrem Bett.

Wird Herrin Jessi jetzt zur Kaninchenzüchterin?

Geschrieben

War nicht ihr Käfig und auch nicht für sie. Mit Karnickel hab ich nix am Hut. War der Käfig vom Nachbarn.

Geschrieben

... ich meinte, wenn Freya's Käfig noch kleiner ist ...

... was sucht Nachbars Käfig vor Herrin Jessi's Haus? Ist das ein Zeichen? ...

Geschrieben
Vor 58 Minuten , schrieb Spieler:

... ich meinte, wenn Freya's Käfig noch kleiner ist ...

... was sucht Nachbars Käfig vor Herrin Jessi's Haus? Ist das ein Zeichen? ...

So nah am Feuer, wohl kein gutes Zeichen…..zumindest für die Karnikel🤭🤭🤭

Geschrieben

Epikureer

 

Lui, Freya und ich schauten die Sendung von Markus Lanz vom Dienstag, weil im Nachhinein von einem großen Schlagabtausch zu einem Thema berichtet wurde. Dieses wollten wir mit eigenen Augen sehen, bevor wir uns den Podcast Lanz&Precht anhören wollten, in der die beiden sicher über diesen “Schlagabtausch” eingehen würden, der in den Medien ja ein Echo hatte. 

Nach einer Stunde ging es plötzlich um Epikur und ich zitiere hier: 

>”Es geht immer um Verzicht”... “Epikureer ist natürlich das allerbeste Beispiel.” “Philosophisch ist doch Verzicht immer…” “Ja, der Grundgedanke besteht mit wenigem einfach so glücklich wie möglich zu sein. … Für den Epikureer ist ja der Glückszustand dann erreicht, wenn kein Leiden da ist und er würde sogar noch weiter gehen, und würde sogar sagen, Du musst, auch wenn Du ein Leiden hast, dass Du nicht vermeiden kannst, versuchen, noch so gut wie möglich damit umzugehen. Also versuche soweit es geht zu genießen! Versuche auch aus kleinen Dingen möglichst viel Lust zu generieren.” 

Ich schaute zu Lui, der den Mund verzog. Lanz und Precht wechselten zu Diogenes im Fass. “Geh mir aus der Sonne.”, meinte der Narr und blickte mich an. Danach ging es darum, statt Lustgewinnung Leidvermeidung zu betreiben, wie am Beispiel von Prechts Großvater verdeutlicht wurde. Hierzu gab Lui ein “Genau” von sich, was Freya zum Kichern und mich zum Stirnrunzeln brachte: “Du schreist doch regelmäßig nach Schlägen!”.  “Stimmt”, stimmte Freya zu. Zitat: “Heute leben wir in einer Welt, in der der wichtigste Sinn, ja Lust ist und in der die wichtigsten Wohlstandswerte Zeit und Raum sind.” 

Ich schaute zu Lui: “Du darfst mir also dankbar sein für Deine Versklavung.” “Ich bin kein Sklave, ich bin Narr!” Ich griff nach seiner Brust und drehte seinen Nippel: “Du bist, was immer ich will, haben wir uns verstanden? Aber zurück zu Epikur. Sagt er nicht, Du sollst das Leid genießen?” Freya mischte sich ein. “Das sagt er nicht direkt, eigentlich drehst Du seine Argumentation ja um.” Ich warf ihr einen warnenden Blick zu, worauf sich meine Sklavin auf die Lippen biss. “Wenn ich Deine Argumentation hören will, dann frage ich!” Sie blickte auf den Boden: “Ja Herrin.” Ich schaute zu Lui zurück und griff erneut seine Brust, die ich hielt, während wir das Video weiter schauten. “>Die beste Form des Gewöhnens ist ignorieren,<, meint Precht, also ignoriere den Schmerz einfach.” “Da hat schon Michael Mittermeier gesagt: >Ignorieren kann Sau weh tun.<” Ich gab ihm was hinter die Ohren. “Stimmt.”

Er streckte mir die Zunge raus. 

“Dafür wirst Du heute Abend leiden!” “Leiden, ich? Wieso heute Abend?” “Weil wir heute Abend auf eine Party gehen werden.” Freya schaute mich überrascht an, Lui nicht minder. “Coronatest und auf ins Getümmel!” “Juhu.”, quickte Freya, worauf ich sie wiederum anschaute. “Du nicht, Du wirst mit den Kaninchen zusammen…” Ich sah, dass sie sich versteifte.” “Bitte Herrin.” “Nagut.”

Geschrieben
Am 16.7.2022 at 10:47, schrieb Jessi_lui:

Epikureer

... wieder was gelernt ... (Herrin Jessi erfüllt Bildungsauftrag)

Geschrieben
Am 16.7.2022 at 10:47, schrieb Jessi_lui:

“Du nicht, Du wirst mit den Kaninchen zusammen…”

... o weh ... welchen der beiden Käfige hätte Herrin Jessi denn in Erwägung gezogen? ...

 

Am 16.7.2022 at 10:47, schrieb Jessi_lui:

“Bitte Herrin.” “Nagut.”

... oder war es von vornherein eine leere Drohung? ...

×
×
  • Neu erstellen...