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Gejagt: Das Wild im Brandenburger Wald


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Meine Sexgeschichten habe ich alle real erlebt. Jedoch verändere ich aus diversen Gründen ein paar Details. Beispielsweise aus Diskretion, wegen Persönlichkeitsrechten oder einfach weil Manches manchmal in einer Grauzone passiert. Viel Spass beim Lesen!
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Über Fetisch.de lernte ich eine junge Frau kennen. Wir tauschten Uns wenige Tage über private Nachrichten und Messenger aus. Unsere Themen drehten sich um ***play und Wir hatten dieses berühmte Kennenlern-Hickhack: Ist das Gegenüber echt, erste Sprachnachrichten, Selfies - dann pikantere Bilder, aber nicht zu pikant, da Wir beide nicht wussten wie weit Wir den jeweils anderen vertrauen konnten. Kann ja unangenehm werden, wenn das Nacktfoto mit sichtbaren Würmchen oder Schnecke + zugehörigen Gesicht plötzlich irgendwo in der Öffentlichkeit auftaucht...

Aber nach wenigen Tagen waren Wir soweit, Wir hatten Uns gegenseitig per Sprachnachricht gesagt, was Wir gerne wollten, waren per Audio geil miteinander eingeschlafen und aufgestanden - und Wir waren bereit: Wir wünschten Uns gemeinsam, dass ich zu ihren Wohnort fahre, ein grösseres Dorf in Brandenburg, und dass Wir dann dort in einen Wald gehen und ich sie nach einer kurzen Jagd mit ihrer Gegenwehr "vergewaltige". Natürlich gemeinsam abgesprochen, gewollt - also im Sinne einer von beiden zu jeder Zeit gewollten "***s-Simulation" (***play). Sie war 19, klein und zierlich wirkend, aber dann doch recht sportlich. Ich war 37, riesig, massig - aber nicht mehr so trainiert wie zu den besten Zeiten. 

Ich fuhr schliesslich an einen sonnigen Samstag-Vormitag zu ihr. Ich hatte mit wenig Verkehr gerechnet, ich kam jedoch mit meinen Auto schleppend voran. Zum Anderen streikte das GPS meines Handys. Ich hätte etwa eine Stunde fahren müssen, war aber mit einem Zeitpolster von einer weiteren Stunde losgefahren. Das half aber alles nichts, denn ohne GPS verfuhr ich mich gnadenlos - kam dann etwa 20 Minuten später an, und befürchtete, dass sie von Unseren Treffpunkt schon wieder nach hause gegangen war. Aber sie war da, als ich mit dem Auto ankam. Im kurzen Rock mit leicht sexy Strumpfhosen, Lederjacke und insgesamt rockigen Look. Der Treffpunkt lag auch genau gegenüber ihrem Wohnhaus an einen Friedhof, der wiederrum an Feldern und einen Waldstück angrenzte. Alles sehr ländlich.

Wir unterhielten Uns kurz und gingen dann gemeinsam auf ein Feld, es war warm - und ich hatte wie vereinbart auch Kondome dabei. Ebenso nette Handfesseln und auch ein Ballgag-Geschirr. Sie nannte mir ein Codewort, was mich wissen liess, dass die Session begann. Ich griff ihr an die Brust, woraufhin sie meine Hand runterdrückte. Ich lies meine Tasche fallen, griff mit der anderen Hand nach, zog ihr Shirt herunter und konnte von oben einen grossen Teil ihrer Brüste sehen. Als sie versuchte mit beiden Händen den Griff von ihren Shirt zu lösen, griff ich ihr mit der anderen Hand zwischen die Beine. Unter ihrem Rock trug sie hauchseidene Unterwäsche, die mich nicht davon abhielt ihre Muschi zu spüren. Im Handgefecht konnte ich ohne Mühe die Reizwäsche wegschieben und glitt mit dem Finger über ihre Schamlippen. Sie trat etwas nach hinten, wobei ich sie festhielt - und Wir ich stützte mich auf sie und riss sie zu Boden. Sofort griff ich sie und fixierte sie mit meinen Körpergewicht auf den Boden. Sie ruderte mit den Armen und Beinen, aber ich lag schon mittig auf ihr drauf. Ich brauchte nur noch meine Tasche mit den Handfesseln und den Gummis. Diese lag aber leider etwa einen Meter hinter mir, sodass ich sie mit einem Arm und den Knie festzwengen und etwas nach hinten robben musste. Ich griff die Tasche, aber mein Opfer konnte sich ein wenig losreissen, fast aufstehen. Und so musste ich sie mit einen Satz nocheinmal umwerfen.

Dieses Mal hatte ich meine Tasche. Ich entnahm der Tasche eine handvoll Gummis, wobei ich aber weiter mit Gegenwehr zurecht kommen musste. Meine Handfesseln hatten sich in der Tasche verschlungen, und so entschied ich mich erstmal so meinen Spass zu haben. Ich begann sie unter Gegenwehr auf den Mund zu küssen und griff nun ihre Brüste von unten durch das Shirt ab. Sie versuchte sich rücklings rauszudrehen, zu entkommen. Aber sie hatte keine Chance. Ich drehte hart an ihren Brüsten, wobei sie mich anflehte das nicht zu tun. Sie würde nun ruhig sein, und wenn ich aufhöre sich ficken lassen. Ich lies also von ihren Brüsten ab und griff nach einen von den vielen Kondomen in meiner anderen Hand. Aber als ich das Tat, da begann wieder ihrer Gegenwehr. Ich drückte sie wiederrum runter - und zog im Kampf meine Trainingshose, samt Unterhose runter. Ich hatte nun volle Kontrolle über sie und mein steifer Schwanz drücke schon an ihren Oberschenkel. Mein volles Körpergewicht war auf ihr, und ich versuchte beide Hände frei zu bekommen, um mir den Gummi überzuziehen. Ich sage Euch, es ist garnicht so leicht eine Frau mit Gummi (simuliert) zu "vergewaltigen", wenn diese sich mit allen Kräften wehrt. Sie versuchte auch zu beissen, was ich abwehrte indem ich ihr mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die nun schon freiliegenden Titten schlug. Das Kondom war drauf, und ich hatte sie fest auf den Boden "geaustert". Und so drang ich in einen günstigen Augenblick ins sie ein. Aber schon bei Stoss #2 schaffte sie es durch heftiges Wehren und Drehen, dass mein Penis wieder rausflutschte. Ich versuchte den Penis nachzugreifen, wobei sie sich seitlich drehen und blitzschnell aufstehen konnte. ich riss sie wiederrum um, und brachte sie auf den Rücken indem ich mich erst auf ihre Seite setzte, dann durch Vorwährtsrücken bis auf Brusthöhe sie mit meinen Beinen wieder auf den Rücken bekam. Der Gummi war wieder abgestriffen, während des Geschehens. Also hatte ich nun vor sie einfach in den Mund zu ficken. Wir hatten zuvor vereinbart, dass nur vaginal und anal ein Schutz nötig war. Aber sie flehte mich wieder an und meinte, dass sie wieder brav ist und ich sie ficken könnte. Also griff ich wieder nach einen Gummi, aber sie schlug mir die Hand weg, sodass alle verpackten Gummis aus meiner Hand flogen. Ich versuchte die Frau festzuhalten, aber sie strampelte sich los. 

Ich konnte im Aufstehen noch schnell meine Hose hochziehen, da war sie schon fast einen Meter vor mir weggehechtet. Ich bekam sie noch leicht zu fassen, aber sie spurtete durch. Ich hinterher. Es zeigte sich, dass sie die schnelle von Uns beiden war. Als Wir einige Meter gerannt waren, sah ich, dass das grosse einsame weite Feld doch nicht so einsam war. In der Ferne liefen zwei Spaziergänger mit Hund. Nun muss man sich mal vorstellen, was geschehen wäre, wenn diese Uns wahrgenommen hätten. Ein riesiger Mann rennt einer zierlichen Frau hinterher, deren Kleidung extrem derrangiert wirkt und wo noch der nackte halbe Oberkörper zu sehen ist.

Sie schaffte es auf die andere Seite des Feldes zu einem Waldrand. Ich knapp hinterher. Dort war der Lauf eines Baches. Vor dem Bach schlug sie dann aber einen anderen Weg in ein Waldstück ein. Als ich wenige Augenblicke später den Rand Baches erreicht hatte, sah ich auch warum. Zwei Arbeiter luden etwas von einem Transporter. Ich blieb stehen, grüsste Freundlich, und ging zügig die andere Richtung auf das Waldstück zu. Ich hatte sie aus den Augen verloren als ich in den Wald eintrat. Ein dichter Wald aber mit Trampelpfaden und ich erkannte eine Lichtung, zu der ich nun rannte. Dort traf ich auf mein Opfer, dass um einen Hügel an der Lichtung gelaufen war, und mir nun nach Luft schnappend mir direkt in die Arme fiel. Ich schaffte es sie wieder herunterzudrücken, wobei sie aber auf den Knien verblieb. Ich musste auch durchatmen. Also zog ich auf der Lichtung meine Hose runter und drückte ihren Kopf in Richtung meines Penis. Sie wollte ihn erst nicht in den Mund nehmen, gab dann aber nach, nachdem ihr meinen Sack gegen das Gesicht drückte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Dazu muss ich aber sagen, dass ich mit einer Hand sie am Schopf hielt, meine andere Hand sie fest am Hals packte. Sie blies wundervoll und ich lies mich verleiten, mit einer Hand umzugreifen und dabei auch meinen Stand zu verbessern. Gerade hatte sie noch meinen steifen Schwanz im Mund, schon drehte sie sich weg und wollte wieder spurten. Also die Hose wieder hoch.

Sie lief ins Unterholz, wo ich sie aus den Augen verlor. Ich hörte es knacken und ging durch das Gestrüpp. Ich verliess das Unterholz wieder - und drehte mich um. Plötzlich sprang eine schulterhohes Rotwild aus dem Unterholz und etwa in fünf Meter Entfernung an mir vorbei. Ich hatte mich natürlich etwas erschreckt, ging wieder Richtung Feld, wo ich meine Tasche samt Utensilien zurückgelassen hatte. Am Waldrand traf ich mein Opfer wieder. Da Uns dort auch Spaziergänger kreuzten nannte ich ein Codeword, was für Uns beide bedeutete, dass die Session vorbei war.

Wir gingen zurück zum Feld, wo Wir Unsere Sachen zusammensuchten. Dann zurück zum Friedhof, den ersten Treffpunkt, wo mein Auto geparkt war. Ich hatte mit mehr Verkehr gerechnet. Ich verabschiedete mich bei ihr und fuhr wieder zurück nach hause.

Fazit:

Das war eines meiner Erlebnisse, warum ich beim ***play nicht mehr mit Brats spiele. ***play mit Masos oder mit passiveren Gegenüber erlaubt halt mehr und besseren Geschlechtsverkehr. Für mich hat sich herausgestellt, dass ein wenig Gegenwehr zwar toll ist, aber bei zu viel Flucht und zu viel Kampf geht für mich Spass verloren. 

Zudem achte ich durch dieses Date viel mehr als vorher darauf, dass der Ort der Session menschenleer ist. Outdoorsex und ***play draussen verlangt das einfach. Denn ein unbeteiligter Dritter soll nicht involviert werden. Wir hatten damals aber Glück, dass niemand irgendwas gerafft/gesehen hat. Und ich habe herausgefunden, dass Lichtungen super sind, Unterholz aber unangenehm sein und Überraschungen bereithalten kann. 

Für mich war das eine geile und gute Erfahrung. Für sie auch. Wir haben das Treffen per Messenger und Audionachrichten nachbereitet und schliesslich noch ein Mal auf einen Quickie in einer Umkleide verabredet, als sie in Berlin war. Shoppen muss ja auch Spass machen... 

Geschrieben

Danke - schön geschrieben. Spannend 

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