Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Juli 22, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22, 2022 Hier wieder eine Fortsetzung meiner Geschichte. Ich kam leider in letzter Zeit nicht viel zum Schreiben, daher hat die Fortsetzung länger gedauert. Gerade ist bei mir privat viel los, erst war mein Partner krank, dann verschlechtert sich der Zustand meiner Mutter. Das Schreiben tut aber auch gut und ich hoffe ich werde in nächster Zeit wieder mehr Zeit haben. Ich hoffe euch gefällt dieser Teil. Und die nächste Runde geht auch schon los. Du spielst wieder mit dem Ingwer und war das brennen etwas angenehmer geworden, so wird es nun wieder schlimmer. Sogar noch schlimmer als vorher, vermutlich liegt es daran das der Ingwer schon eine weile in meinem Arsch steckt und sich die Wirkung dadurch noch besser entfalten kann. Wobei ich kaum noch zwischen dem inneren und dem äußeren Schmerz unterscheiden kann. Welcher Schmerz wird vom Ingwer verursacht, welcher von den Striemen? Weitere zehn Schläge verteilst du auf meinen Hintern und ich spüre langsam wie schlecht mir von den Schmerzen wird. Als der nächste Schlag meine Haut trifft, zerreißt es mich förmlich und ich schreie meinen Schmerz nur so heraus. Du bleibst hinter mir stehen und wartest, als wüsstest du das ich nun meine Grenze erreicht habe. Du willst es aber von mir hören und mit fester Stimme sag ich nur ein Wort: „Rot!“ Du lässt augenblicklich den Stock fallen und kommst zu mir herüber. Du küsst mich stürmisch, noch wilder als zu Beginn. Als wolltest du all deine ganze Liebe zu mir in diesen Kuss stecken. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen, ich bin völlig überwältigt von den ganzen Eindrücken. Aber nun deine warmen Lippen auf meine zu fühlen und zu sehen wie Stolz du auf mich bist, lässt alles Schmerz der Welt vergessen. Deine Augen glühen vor Lust und Begierde. „Oh meine Jay, ich bin so Stolz auf dich!“ Und wieder schließen sich deine Lippen um meine, nur um gleich darauf meine Tränen weg zu küssen. Ich genieße diese Zärtlichkeit, denn genau das brauche ich jetzt. Dich, deine sanften Berührungen, aber auch die starke Hand dich mich auffängt und die mich schützend hält. Du löst meine Fesseln und für einen kurzen Moment knicken meine Beine weg, zu lange stand ich in der unbequemen Position. Aber du fängst mich auf und ich sinke an deine warme Brust. Ich schließe meine Augen und fühle deinen recht schnellen Herzschlag. Ich könnte Ewigkeiten in deinen Armen verbringen…aber du bringst mich zum Bett und als ich mich hinsetzen will, merke ich sofort, dass dies keine gute Idee ist. Mein Hintern schmerzt fürchterlich. Ich verziehe mein Gesicht und du siehst den Schmerz in meinen Augen aufblitzen. „Leg dich etwas hin und ruhe dich aus" Ich bin tatsächlich etwas müde, aber alleine mag ich gerade nicht sein. Ich lege mich auf die Seite, die Position ist noch am angenehmsten und kuschle mich unter die Decke. „Bitte lassen Sie mich jetzt nicht alleine Sir“ Ich strecke dir bittend meine Arme entgegen, als du dich gerade vom Bett erheben willst. Für einen kurzen Augenblick habe ich Angst das du einfach gehst, aber du kommst zu mir unter die Decke und nimmst mich in deine Arme. Ich schließe meine Augen und flüstere dir noch ein Danke zu, als mich der Schlaf übermannt. Als ich aufwache verspüre ich sofort den brennenden Schmerz der sich vom Rücken bis hinunter zu meinen Beinen zieht. Ich liege auf dem Rücken und drehe mich ganz schnell wieder auf die Seite. Die Schmerzen sind zwar besser und erträglicher geworden, aber trotzdem spüre ich sie noch deutlich. Auch meine Blase und diesmal auch mein Darm meldet sich wieder. Ich muss dringend auf die Toilette. Gut das ich den Analplug los bin. Als ich die Augen öffne muss ich enttäuscht feststellen das ich alleine im Bett bin. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es schon 19 Uhr ist. Wie lange habe ich denn geschlafen? Wann war denn die Session zu ende? Und wie bin ich nur hinüber zum Bett gekommen? Ich kann mich nur noch verschwommen erinnern. Aber ich kann mich noch gut daran erinnern was du alles mit mir getrieben hast. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Auch wenn es sehr schmerzhaft war, bin ich doch sehr glücklich. Ich werde noch tagelang deine Spuren auf meinem Körper spüren und sehen können. Eine wunderschöne Erinnerung. Ich muss mich unbedingt im Spiegel betrachten. Ich möchte deine Zeichnungen auf meiner Haut sehen. Ich springe aus dem Bett und als ich vor dem Spiegel trete bleibe ich überrascht stehen. Du hast doch tatsächlich den Spiegel mit einem Stofffetzen abgedeckt und ein Zettel hängt daran. „Bevor du deine Striemen bewundern darfst, wirst du zuerst die Ledermanschetten für die Arme und Füße anziehen!“ Ich muss schmunzeln, so gut kennst du mich schon. Du weißt das ich mich gerne nach solchen Sessions im Spiegel anschaue und jede noch so kleinste Spur mustere. Doch vergeht mir schnell meine Belustigung, als mir klar wird das ich die Ledermanschetten anziehen muss. Natürlich gehorche ich, auch wenn ich durch das Leder wieder geil werde. Erst jetzt bemerke ich, dass du aufgeräumt und wieder alles an seinem Platz geräumt hast. Normalerweise ist das meine Aufgabe, aber diesmal war ich so erschöpft, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. So etwas kommt nicht oft vor, auch das du mich an meine Grenzen bringst. Heute hattest du mich auch zum ersten Mal weinen sehen. So hart warst du noch nie zu mir. Du bist wirklich sauer und vermutlich enttäuscht von mir. Ich habe mir gestern einfach zu viel geleistet und ich weiß das ich definitiv eine harte Strafe verdient habe. Lügen wird sowieso immer hart bestraft und obwohl ich die Konsequenzen doch kenne, habe ich mich nicht an die Regeln gehalten. Wieder breitet sich das Gefühl der Enttäuschung in mir aus und am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen. Ich nehme die Manschetten aus der Kommode und befestige diese erst an meinen Armen und dann an meinen Beinen. Meine Haut kribbelt. Das Leder fühlt sich mehr als gut an. Trotz Schmerzen oder gerade deshalb kehrt langsam meine Lust zurück. Die Manschetten tun ihr Übriges. Egal mit oder ohne Leder, die Vorstellung jederzeit spontan gefesselt zu werden erregt mich extrem. Scheinbar muss ich nackt bleiben, mein Kleid ist weg und was anderes zum anziehen hast du mir nicht herausgelegt. Ich geh wieder zum Spiegel, entferne den Stofffetzen und starre mein Spiegelbild an. Meine Schminke ist verwischt durch das weinen und schwitzen. Meine Haare sind völlig durcheinander. Ich sehe aus als wäre ich ordentlich durchgefickt oder wie in meinem Fall ordentlich gezüchtigt worden. Ich muss mich dringend noch frisch machen, aber zuerst will ich sehen wie schlimm ich aussehe. Meine Vorderseite hatte ich schon gesehen. Mittlerweile haben sich schon an den Beinen und Brüste blaue Flecke gebildet. Alles noch im Rahmen. Aber als ich mich umdrehe, muss ich schlucken. Ich nehme meine Aussage zurück. Es wird nicht Tage dauern, sondern Wochen bis nichts mehr zu sehen ist. Viele dünne rote Striemen verzieren meinen Körper. Meine Beine und mein Arsch sehen am schlimmsten aus. Dickere fast schon schwarze Striemen kann ich erkennen, manche sind aufgeplatzt. Viele blaue Flecke. Wenn ich mit meinen Fingern über meine Pobacken streichle, kann ich die Schwellungen spüren. Und nicht nur das, jede Berührung verstärkt den Schmerz. Meine Haut steht in Flammen. Ich muss wohl wieder erst einmal Hosen und Strumpfhosen unter Kleider und Röcke tragen. Als ich das Badezimmer betrete, fällt mir wieder deine heutige Regel ein. Mist. Nun muss ich dir doch noch schnell so wie ich bin entgegentreten. Eigentlich wollte ich mich noch vorher frisch machen. Das ist mir noch peinlicher als mich dir nackt zu zeigen. Aber Augen zu und durch. Ich muss dringend aufs Klo. Ich finde dich in deinem Zimmer, am Laptop sitzend wieder. Als ich an der offenen Türe klopfe, denn ich habe ohne Erlaubnis nicht dein Zimmer zu betreten, drehst du dich zu mir um und musterst meinen Körper eingehend. Deine Blicke brennen sich förmlich in meine Haut. Ich mag nicht so angestarrt werden. Jetzt erst recht nicht. Du weißt wie unangenehm mir das ist. Schnell senke ich meinen Blick und frage dich höflich ob ich auf die Toilette darf. Wieso fühlt sich die Frage noch erniedrigender an als heute Mittag? Vielleicht weil ich nackt und zerzaust vor dir stehe? Ich schäme mich und wieder einmal spüre ich die Nässe zwischen meinen Beinen. Ich schließe die Augen, im Moment möchte ich mich am liebsten in Luft auflösen. Wieso zur Hölle werde ich wieder geil? Sind das die Ledermanschetten oder die für mich beschämende Situation? „Ja du darfst, aber danach trägst du den schwarzen Analplug. Ich möchte dich später hinten gut gedehnt haben“ Das war eine klare Ansage, mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Du widmest dich wieder deinem Laptop und ignorierst mich. Mir wird ganz anders. Angst und Erregung durchfluten meinen Körper. Ich mag den großen Plug nicht. Und alles was ich nicht mag und trotzdem tun muss, erregt mich, gibt mit nochmal einen besonderen Kick. Ich geh wieder zurück zum Schlafzimmer und hol den Plug aus der Kommode. Er ist nicht nur dick, sondern auch lang. Ich werde gut gestopft sein. Nachdem ich auf dem Klo war, schiebe ich gleich den Plug hinein. Dank Gleitgel lässt er sich gut reinschieben. Aber mein Arschloch brennt noch immer wie Feuer. Vermutlich der Ingwer. Und die Striemen beißen auch ordentlich. Jeder Schritt fühlt sich unangenehm an. Ich beeile mich mit dem waschen und frisch noch schnell mein Makeup auf. Ich prüfe noch geschwind ob die Manschetten ordentlich sitzen, möchte dich ja nicht verärgern und komm wieder zu dir. Wieder klopfe ich zaghaft an deine Türe. „Komm her zu mir“ Du zeigst mit dem Finger zu deinen Füßen. Ich weiß was du nun von mir erwartest. Ich begebe mich auf alle Vieren zu dir. Der Parkettboden ist kühl und hart unter meinen Händen. Vor dir mache ich halt, drehe mich um, strecke mein Hintern nach oben und schiebe mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander. Dabei muss ich mit dem Gesicht zum Boden. Wieder fühle ich mich erniedrigt und so entblößt. Aber ich muss dir zeigen das ich gehorsam war. Nun hast du gute Sicht auf den Plug und vermutlich wird dir nicht entgehen das meine Fotze wieder sehr nass ist...
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 22, 2022 Geschrieben Juli 22, 2022 Sehr geil geschrieben 😘Wünsche deinen Patienten gute Besserung!
Ja**** Geschrieben Juli 22, 2022 Autor Geschrieben Juli 22, 2022 vor 52 Minuten, schrieb Sklavensau-2400: Sehr geil geschrieben 😘Wünsche deinen Patienten gute Besserung! Danke dir! 🙂 Mein Partner geht es aber wieder gut. 😊
Da**** Geschrieben Juli 22, 2022 Geschrieben Juli 22, 2022 Das Warten hat sich wirklich gelohnt, freue mich schon sehr auf den nächsten Teil
Sklavensau-2400 Geschrieben Juli 22, 2022 Geschrieben Juli 22, 2022 Sehr gerne freue mich wenn du wieder mehr Zeit hast und uns deine wunderschönen Geschichten erzählen kannst 🤗😘😘
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 27, 2022 Geschrieben Juli 27, 2022 Wieder ein sehr gelungener Teil. Ich wünsche dir viel Kraft für die Hürden die du privat zur Zeit durch machst.
Ja**** Geschrieben Juli 28, 2022 Autor Geschrieben Juli 28, 2022 vor 11 Stunden, schrieb Sir_Eddie85: Wieder ein sehr gelungener Teil. Ich wünsche dir viel Kraft für die Hürden die du privat zur Zeit durch machst. Danke dir!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 5, 2022 Geschrieben August 5, 2022 z.Z. sind Geschichten das einzige was erlebbar ist, bei den ganzen Seuchen von denen wir Menschen heim gesucht werden
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