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Witze


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sollte es gefallen, lasst gerne einen Kommentar da, denn mein Schreiben lebt davon und je mehr ich hier davon bekomme, desto eher bin ich geneigt, hier Geschichten zu posten.
Leserkommentare regen mich zum Schreiben an.

LG Herrin Jessi

Geschrieben

Geneu so kennen wir unsere Herrin Jessi ... immer streng, aber nett zu ihren Lieben ... 

@Lui: man macht keine Witze auf Kosten der Herrin!

@Freya: man lacht nicht darüber!

Also: Strafe muss sein!

Und: Herrin Jessi genießt.

Schönes Wochenende!

Geschrieben
Die Geschichte real umgesetzt........ was für eine tolle Herrin. So eine Lady zur Eheherrin..... naja na dräumt ma halt weiter .... 🥰🥰😍
Geschrieben

HSV vs Hansa

 

Krieg im Hause König. Heute spielte der Hamburger Sportverein gegen den FC Hansa Rostock. Freya vs Lui und ich wusste nicht, auf wessen Seite ich stehen sollte. Fußball war mir im Grunde egal und auch meinen beiden Subs war es Wurst, wer gerade oben stand. Nur kann man eine neutrale Haltung haben, wenn dieses Spiel lief? Nein!
Bei Sankt Pauli wäre die Sache klar gewesen, aber so war ich mir nicht sicher, wen von beiden ich unterstützen sollte. Ich hatte also zwei Streithähne im Haus, die sich eigentlich nicht streiten sollten. Vielleicht taten sie das auch nur, um mich zu provozieren. 

Hansa gewann und mein Narr … . 

Nein, diesen Triumph durfte ich ihm nicht gönnen. Dabei ist festzuhalten, dass es nur eine vernünftige Mannschaft gab: Eisern Union. Die hatten auch gewonnen. 

Wie jeder weiß, brauche ich keinen Anlass, um meine Subs zu bestrafen und so fand sich Lui im Käfig wieder, weil er übermütig auf den Sieg von Hansa reagiert hatte und Freya, weil sie übertrieben in ihrer Trauer hatte. “Ist das vielleicht ein Grund zum Heulen, ich werde Dir einen Grund geben.” 

Ach ja, war was?

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... und so fand sich Lui im Käfig wieder, ...

So einfach ist es, Freya und Lui gleichzeitig zu bestrafen. 

vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "Ist das vielleicht ein Grund zum Heulen, ich werde Dir einen Grund geben.” ...

... der Grund würde mich interessieren ...

Geschrieben
Gewitter


Ich hatte es nicht geglaubt, dass es heute tatsächlich regnen sollte, aber als ich eben einen Blick nach draußen warf, hörte ich den Donner und ganz leichten Nieselregen. Ich hatte gerade einen Film über Prostitution in der DDR geschaut und hatte die Doppelmoral dort beschrieben bekommen. Nuja, welche Doppelmoral herrschte heute und welche würde herrschen, wenn… . 

Jetzt war aber nicht die Zeit hierüber nachzudenken, stattdessen wollten wir einen Frauenabend in einer Kneipe machen, wo wir öfter mal einkehrten. 

Cecilia, Meli, Lydia, Betty, Tani, Esmira und ich saßen am Tisch und spielten Romme und tauschten uns dabei über das eine oder andere aus. Wie verhielt es sich mit diesem Thema in welchen Ländern. 

Der Wirt war ein alter Bekannter von uns, der über uns bescheid wusste und das eine oder andere Mal auch ganz neugierig lauschte. 

Etwas Neugier konnten wir ihm ja auch zugestehen. 

Esmira spielte etwas mit Bettys Hüfte und neckte sie immer wieder. Wir schauten zu, wie die Switcherin von ihrer Herrin gepiesackt wurde. 

Aber das eigentliche Spiel fand unter dem Tisch statt. Dort lagen nämlich drei Subs und ließen sich von uns bzw unseren Stiefeln die Rücken massieren. Wenn jemand gut anlegen konnte, gab es mal einen erfreuten, mal einen ärgerlichen Tritt. 

Alle Subs steckten in einer Ledermaske, die ihr Gesicht vor den Blicken der anderen Gäste schützte. Auch schützte dieses davor, dass wir die schmerzverzehrten Gesichter sehen mussten. Wenn einer von den dreien zu laut stöhnte, gab es einen Extratritt. 

Der Abend schritt voran und draußen ging die Welt unter. “Du Lydia, wann ist eigentlich wieder Markttag?”, fragte Meli mit einem Blick nach draußen. Lydia ging einmal im Monat mit ihrem Sub auf den Markt, wo die diesen in Latex gepackt bei Regen, Wind, Schnee und Sonne an einen  Pfahl ankettete und ihre selbstgemachten Peitschen verkaufte. Das machte diesem bei einem solchen Wetter natürlich wenig Spaß, aber da musste er durch. “Diesen Monat waren wir schon.” Sie lächelte mit leichtem Sadismus in sich hinein. “War das etwa an diesem Tag, wo wir in Hamburg den Temperaturrekord geknackt haben?” Lydia zeigte nur ein Grinsen. Ihr Sklave unter ihr stöhnte. “Bist Du ruhig!” Ihr Stiefel traf ihn, und er stöhnte erneut. Betty saß neben ihr und Esmira fuhr ihr in diesem Moment in die Rippen, was diese sich erschrecken ließ. Das führte zu einem weiteren Tritt für den unter dem Tisch. 

Ich ließ mir nichts anmerken und spielte aus, tauschte einen Joker und beendete mein Spiel. Meine ehemalige Sklavin, die zu Esmira übergelaufen war, steckte mir die Zunge raus. 

Prompt bekam sie von Esmira etwas hinter die Löffel, gab den Hieb aber sofort weiter an den unter ihr liegenden weiter. “Du solltest Deine Sklavin besser erziehen!”, neckte ich sie, worauf sie meinte, die Erziehung hätte ich jawohl verdorben, da sei kaum etwas zu retten. 

Esmira fasste ihr Ohr und verdrehte es. “Ich habe alle Hände voll zu tun, aber verkorkst ist verkorkst.” Sie grinste mich dabei an. Melli und Cecilia schienen sich zu langweilen, denn sie starteten einen kleinen Tanz auf dem Sklaven unter ihnen. Auch sie spielten aus und die Runde war schnell zu ende. Wir begannen eine neue Runde. 

Unsere Gespräche schweiften ab. Wir redeten über die ein oder andere Situation in den Sessions und wussten, wie die Subs die Ohren spitzten. Das ein oder andere Dominalatein war auch dabei, aber die Sklaven konnte unser Zwinkern ja nicht sehen. 

Was davon würden sie später hinter vorgehaltener Hand weiter erzählen? Wie viele fragende Blicke würden wir bekommen, wenn die Gäste dann später in den Sessions zu uns zurück kommen würden. “Können wir das auch mal ausprobieren, das klang interessant.” “Meinst Du denn, Du hältst das aus?” 

Auch würde uns die eine oder andere Frage von den anderen Gästen erreichen. 


Geschrieben

... also ein schöner, ganz "normaler" Frauenabend ... (jedenfalls für die Frauen am Tisch ... aber für die Subs unter dem Tisch?) ...

Geschrieben
Leinenpflicht


Heute war ich mit Lui in jener Kneipe, in der wir gestern unser Treffen Rommè gespielt hatten. Ich hatte ich mich in Leder gekleidet, da in der Kneipe ein Schild mit einer Werbung stand, dass eine Domina mit Schlagstock zeigte mit einem nackten Mann ihr zu Füßen. “Hier herrscht Leinenpflicht.”, stand auf dem Schild. 

Ich setzte mich an den Tisch und legte meinen rechten Arm auf die Tischplatte. Der Wirt kam, und ich bestellte ein Gläschen Sekt und für mein Hündchen einen Napf mit Wasser. 

Ich streichelte den Kopf meines Hündchens, bis das bestellte da war. 

Ich ließ ihn aus dem Napf trinken, der zu meinen Füßen platziert war. 

Die Lederleine hatte ich mir um die Hand gewickelt und es war genug Leine übrig, um damit nach dem Hündchen zu schlagen. Es gibt von dieser Marke einen Wackeldackel, den ich mir geben ließ. Als ich ihn angestoßen hatte, blickte ich zu Lui und deutete dann erneut auf den Dackel. Als er nicht reagierte, holte ich mit der Leine aus und schlug ihm auf den Rücken. Er verstand endlich und begann brav zu nicken. Ich fasste sein Kinn und spielte damit, führte ihn. Mit der anderen Hand schlug ich mit der Leine auf seinen Rücken. 

“Du hast ihn ja ganz gut erzogen”, nickte mir ein Freund zu. “Naja, wenn das hier aufgeführt ist, dann muss man sich doch auch dran halten.”

Lui schaute zu mir hoch: “Der Typ auf dem Bild hat gar keine Leine an.”

mein Stiefel traf ihn zwischen die Beine. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

bestimmt haben es alle genossen

... dabin ich mir sicher ...

(Aber muss man denn alles wörtlich nehmen?)

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