Dies ist ein beliebter Beitrag. DiaperNick83 Geschrieben September 7, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 7, 2022 Ein normaler Traumtag wäre natürlich geprägt von vielen Aktivitäten mit Freunden und Familie etc. Doch ich möchte gerne meinen Traumtag im Fetischbereich formulieren. Vielleicht ist es ja ein wenig "Anregung" für den ein oder anderen. Es ist früh am Morgen. Das Licht geht an und scheint in meinen kleinen Käfig. Davon bekomme ich aber nichts mit, da ich neben meiner Zwangsjacke und Windel auch ein Isolationsmaske trage. Doch diese Maske wird mir kurz darauf entfernt und der Käfig wird geöffnet. Ich krieche über den Boden zu einem Wassernapf um zu trinken. Dabei merke ich den großen Tunnelplug in meinem Po und meine Keuschheitsschelle um meinen Penis. Bei jeder Bewegung strömt ein gewisser Geruch aus meiner Windel. Neben dem Wassernapf finde ich mein Frühstück. Trockenes Brot, zerkleinert, einfach auf dem Boden. Nach meinem Frühstück krieche ich weiter in den Nebenraum, in welchem meine Herrin auf mich wartet. Ich knie vor Ihr und sie verbindet mir meine Augen. Ich darf ihre Muschi nicht sehen oder anfassen, nur lecken. Sie presst also ihre Vagina auf meinen Mund und ich beginne, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nachdem ich sie befriedigen konnte, pinkelt sie mir in den Mund. Als sie auch damit fertig ist, zieht sie sich wieder an und nimmt mir die Augenbinde ab. Kurz darauf werde ich entfesselt und die Zwangsjacke wird entfernt. Ich darf mich nun für den Vormittag kleiden. Meine Herrin hat bestimmt, dass ich eine rosa Hausmädchenuniform aus Latex mit passenden High Heels trage. Meine Hände werden mit einem Monohandschuh auf den Rücken geschnallt. Dennoch muss ich für meine Herrin das Frühstück zubereiten. Da meine Herrin nicht mit meiner Arbeitsgeschwindigkeit zufrieden ist, zieht sie meine Windelhose und Windel vorne etwas offen und stopft ein paar Brennnesseln hinein. Nachdem meine Herrin ihr Frühstück beendete und ich aufgeräumt habe, bekommt sie Besuch von einem Mann. Groß, muskulös und gut bestückt. Ich werde in einen weiteren Käfig neben dem Bett der Herrin gesperrt. Dieser ist extrem klein, sodass ich mich nicht bewegen kann. Bevor die beiden mit dem Sex beginnen, erklärt meine Herrin, dass ich für soetwas, aufgrund meines kleinen Penisses nicht in Frage komme. Um zu sehen und zu fühlen, wie ein richtiger Penis ist, muss ich ihrem Freund einen Blasen. Anschließend werde ich gezwungen, beim Sex zuzuschauen. Daraufhin werde ich kurzzeitig aller Fesseln befreit und darf mich, unter den Augen meiner Herrin, neu Wickeln. Der Analtunnel wir durch einen größeren ersetzt und meine Herrin befiehlt mir, dass ich mir einen Katheter lege. Eine neue, dicke Windel, sowie eine abschließbare Latexhose umschließen nun meinen Intimbereich. Ich versuche mit meinen Händen, meinen Penis zu erfühlen, doch sowohl die Keuschheitsschelle hindert mich, als ich auch Ärger von meiner Herrin bekomme. Ich bekomme wieder die Zwangsjacke angezogen und werde an einen Stuhl gefesselt. Die Zwangsjacke wird an den Brüsten geöffnet und eine Nippel-Kette wird installiert. Vor mir auf dem Tisch bereitet meine Herrin mehrere Dildos vor. Das Blas-Training beginnt. Die Dildos werden größer und je schlechter ich sie verwöhne, umso stärker zieht meine Herrin an der Nippelkette. Einige der Dildos sind mit Spritzfunktion und teils mit Sperma oder ***e gefüllt. Dann folgt mein Mittagsschlaf, natürlich im Käfig, geknebelt. Nach dem Mittagschlaf, werde ich wieder komplett befreit (außer Windelhose). Ich bekomme ein wunderschönes, rosa Kleidchen an. Die Windel schaut deutlich unten raus und wir gehen raus. Schließlich muss ich Geld verdienen. Auf dem Weg zu unerem Ziel trage ich einen Schnuller und ständig kontrolliert meine Herrin meinen Windelfüllstand. Am Ziel angekommen werde ich in einen Raum geführt und dort in der Mitte an Armen und Beinen, knieend gefesselt. Mehrere Männer und Frauen treten nacheinander an mich ran und ich verwöhne sie alle oral. Zwischendurch knetet der ein oder andere als Dank meine Windel. Nach mehr als 20 Kunden werde ich entfesselt, darf aber noch den Boden sauber lecken. Dann geht es zurück nach Hause. Meine Windel ist bereits wieder sehr voll, doch ich muss diese bis zum nächsten Tag tragen. Nachdem ich für meine Herrin das Abendessen gekocht habe, darf ich selber 3 Babyfläschchen Milch ausnuckeln. Dann werde ich aufgrund der guten Verdienste verwöhnt. Mit dem "Zauberstab" fährt meine Herrin immer wieder über die Windel an meine Keuschheitsschelle, bis ich kurz vorm Kommen bin. Dann stoppt sie. Für die Nacht hat sie sich etwas besonderes ausgedacht. Nachdem sie mich wieder in Zwangsjacke und Isolationsmaske streng verpackt hat, legt sie mich auf einen mit Nieten versehenen Boden. Mit Rohrschellen und Holzschrauben fixiert sie meinen Oberkörper, die Beine, den Hals auf dem Boden. Die Nieten drücken sich in meinen Körper, doch ich kann mich nicht bewegen. Immer wieder kommt meine Herrin mit dem Zauberstab und stoppt jedes mal, kurz bevor ich komme.
Dr**** Geschrieben September 7, 2022 Geschrieben September 7, 2022 Sehr heisser Tagesablauf. Find es sehr cool geschrieben. Ein Katheterschloss ist die beste Bestrafung.
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