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Eine sehr neugierige Nachbarin Teil 2


Ne****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ging so gut weiter wie Sie angefangen hat... 👍
Geschrieben

Super Story, mach bitte weiter. So eine Nchbarschaft wünscht Man(n) sich.

Geschrieben
Am 14.9.2022 at 10:08, schrieb Neugier0815:

                                                                     Teil 2

Die 10 Minuten sind rum und ich gehe mit ziemlich wackeligen Knien die Treppe runter zu Martina. Auf der einen Seite habe ich echt Bammel vor dem was mich dort erwartet, aber auf der anderen Seite ist dort meine devote Seele in mir, welche meinen „Kleinen“ doch schon ein wenig pochen lässt.  Vor der Tür überlege ich, ob und wie ich dem Ganzen noch entkommen kann, ohne das jemand das, oder sogar die Bilder sieht, welche ich an Klaus geschickt habe!! „Mann wie doof war ich bloss!!“

Mir fällt kein Ausweg ein! Zitternd drücke ich den Klingelknopf!

Ich höre ihre Schritte näherkommen und lächelnd öffnend Sie die Tür. „Komm rein Herr Nachbar! Wir haben dich schon sehr erwartet.“  „Wieso wir?“ denke ich noch und höre eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Nun bring doch deinen neuen Hausdiener her, Martina!“  „Was meint die bloss mit Hausdiener??“ schießt es durch meinen Kopf. „Los komm rein ins Wohnzimmer und setzte dich auf den Stuhl und dann werden wir den weiteren Abend und auch deine Zukunft besprechen. Wobei du dabei nicht wirklich viel zu sagen haben wirst.“ Fügt Sie lächelnd hinzu.

Jetzt schon eingeschüchtert gehe ich wie angewiesen in das Wohnzimmer und suche den Stuhl auf den ich mich setzen soll. Na toll, ein Stuhl der wohl aus dem Kindergarten kommt, so klein wie der ist. Den benutzt Martina sonst als Blumenuntersatz, man sieht noch den Rand von dem Blumentopf. „Wirklich?“ frage ich. „Hinsetzen!“ kommt kurz und knapp von Sofa.

Dann versuche ich mich so gut es geht auf den viel zu kleinen Stuhl zu setzen, ich sehe bestimmt recht lächerlich aus und fühle mich auch gleich wie ein kleiner Junge. Erst jetzt nehme ich die Freundin von Martina wahr. Gabi heißt sie, ist Mitte dreißig und im Gegensatz zu Martina genau mein Typ. Gabi ist ca. 1,70 groß und geschätzte 65 – 70 kg leicht! Tolle Figur und wunderschöne blaue Augen, die mich sehr genau beobachten! Dazu hat sie ihre blonden, ins bräunliche gehenden Haare offen und glatt frisiert. Gerne hätte ich Gabi nicht so kennengelernt.

Martina ist um einiges kleiner als Gabi, höchstens 1,60 aber wiegt bestimmt genauso viel wie ihre Freundin. Ihre Augen sind dunkel und schauen immer ein wenig böse in die Welt und ihr Kurzhaarschnitt lässt Martina schon ein wenig männlich wirken. Aber hat sie diesmal echt weibliche Klamotten an. Einen knielangen Rock und ihre Beine waren in eine schwarze Strumpfhose verpackt. Und weil sie Stiefeletten mit Absatz trägt, hat Sie eine tolle Figur, so hatte ich sie noch nie gesehen. Obenrum ist sie mit einer weißen Bluse bekleidet unter der man einen schwarzen BH blitzen sieht. Gabi kommt sehr sportlich daher, Sneakers mit einer engen Jeans und ein weites Shirt, wo man nicht sofort erkennen kann ob sie einen BH trägt.

Da sitze ich nun wie ein kleiner Junge vor den beiden Frauen und wage es nicht ihnen in die Augen zu schauen. Frei nach dem Motto: Wenn ich sie nicht sehe, dann sehen sie mich ja vielleicht auch nicht!

„So, Ralf (das bin ich), damit du schon einmal weißt was gleich passiert, Gabi weiß bereits über dich Bescheid und wird ab jetzt auch genau mitbekommen was du für eine Schlampe bist!“ kam ruhig aber bestimmt von Martina. „Wenn du willst das dein Geheimnis auch in Zukunft ein Geheimnis bleibt, dann wirst du alles, ja alles tun was ich dir sagen auch ohne Diskussion tun! Hast du das verstanden, du Schlampe?“ Dabei flackert auf ihrem TV mein Bild, das wo ich mir einen Dildo reinschiebe und dabei in die Kamera lächele. Erst jetzt fällt mir auf das die Bilder ändern! Ich mit einem Dildo im Arsch! Ich mit dem Dildo tief im Mund! Dann beim nächsten trage ich die Strümpfe und die hochhakigen Schuhe die ich mir im Internet besorgt habe! Und jetzt noch das Bild, auf dem ich auf diese Schuhe gewichst habe und auf dem Bild meine Wichse ablecke!! Klaus wollte es genau so haben!! Mit hochroten Kopf flüstre ich ein kaum hörbares „Ja“. „Aber bitte zeige die Bilder keinem, bitte!“ fange ich kleinlaut an zu betteln. „Das liegt ganz in deiner Hand, du wirst tun was ich dir sage, oder vielleicht auch mal schreibe. Du wirst mir immer und ausnahmslos alles sagen, wenn ich dich frage, egal wie peinlich es dir auch sein mag. Und lasse dir nicht einfallen mich zu belügen! Das werde ich merken, glaube mir!“ Und wie ich ihr glaube. „Nein das werde ich nicht tun, dich anlügen, versprochen.“ Immer noch sehr leise antworte ich.

„Dann wollen wir mal sehen ob du dich denn an meine Anweisung gehalten hast! Ich hatte dir doch geschrieben was du anzuziehen hast. Los zieh dich aus! Gabi und ich haben gewettet!“ Mist die Freundin war ja auch noch da. Und jetzt soll ich mich vor beiden ausziehen? Ich überlege kurz ob ich vielleicht dagegen an reden sollte. Da kommt von Gabi, „ los jetzt, wir haben ja nicht ewig Zeit. Zieh aus deine Klamotten.“  Langsam will ich mein Shirt ausziehen. „Los aufstehen, wir wollen doch etwas zugucken haben!“ wieder kommandiert mich Gabi rum. Die sieht netter aus als sie ist! Schießt es durch meinen Kopf! Also stelle ich mich hin und fange noch einmal an mein Shirt auszuziehen. Ich versuche meinen kleinen Bauch ein wenig einzuziehen, hätte in den letzten Tagen doch mal zum Sport gehen sollen. „Vergiss das atmen nicht.“ lacht Martina. „Los jetzt weiter, runter mit der Hose!“ ruft Gabi, die scheinbar immer mehr Spaß an der Geschichte bekommt. Nun fällt meine Jogginghose auf den Boden und ich stehe in meiner Unterhose da. „ Was hab ich dir geschrieben? Du Schlampe! Stand da etwas von einer Unterhose?“ kommt augenblicklich von Martina und das klingt nicht mehr freundlich. Ich stottere etwas was sich wie ein „Nein“ anhört. „Und warum hast du eine an?“ kommt sofort von Martina. „Ich dachte …. Ich meinte….“ stottere ich mir einen zurecht. „Hör mit dem denken auf, das werde ich für dich übernehmen. Verstanden, du Witzfigur?“ Ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur stumm und verlegen. „Los runter mit dem Schlüpfer!“ wieder klingt Martina sehr energisch. Noch einmal merke ich wie ich noch roter werde als vorher, wenn es noch möglich ist. Langsam schiebe ich meine Unterhose runter und verdecke meinen Penis mit beiden Händen, aber so klein wie der zur Zeit ist, reicht eine Hand alle male. „Nimm deine Hände an deinen Hinterkopf, da ist nichts was wir nicht schon einmal gesehen haben.“ diesmal hat sich Gabi wieder zu Wort gemeldet. Ich glaube sie hat immer mehr Spaß daran mich so bloß zustellen. „Aber so klein haben wir es noch nicht gesehen!“ lacht Martina und Gabi fängt auch mit an laut zulachen. Ich wünsche mir ein Loch in das ich mich verkriechen kann und ich habe das Gefühl das mein Penis noch kleiner wird, wenn das noch geht. Da merke ich wie Martina ihr Handy nimmt und ein paar Bilder von mir macht. „Das war so nicht abgemacht.“ protestiere lauter als ich wollte. „Damit der Klaus auch etwas davon hat. Und was du willst oder möchtest, das ist hier nicht mehr interessant. Das wirst du aber auch bald merken! Verstanden??“ Kleinlaut nicke ich wieder und sage lieber nichts mehr. „Findest nicht das er jetzt lange genug gestanden hat? Und damit meine ich nicht seinen niedlichen Pimmel, der wie ich finde sehr schlecht bis gar nicht rasiert ist.“ meldet sich jetzt wieder Gabi zu Wort. „Du hast Recht, los setze dich wieder hin.“ sagt Martina. Ich will mich wieder auf meinen viel zu kleinen Stuhl setzen, da nimmt Martina den weg und sagt, “ du wirst in Zukunft auf deinen Knien sitzen oder auf allen Vieren vor uns laufen.“  O Mann, das wird viel schlimmer als ich es mir ausgemalt habe, ich knie hier nackt vor meiner Nachbarin und ihrer Freundin, die ich bis vor kurzem gar nicht kannte und im Hintergrund laufen immer noch diese peinlichen Bilder von mir. Schlimmer und peinlicher kann es doch nicht mehr werden. Wie Unrecht ich doch mit diesem Gedanken hatte. „Los komm her zu uns! Wir wollen dich mal ein wenig genauer betrachten!“ fordert mich Gabi auf. Ich will gerade aufstehen, da kommt von Martina nur kurzes „Auf allen Vieren! Ist doch nicht so schwer oder?“  Mist ich muss besser aufpassen was ich mache und was die Frauen von mir wollen. Zum Glück ist hier Teppichboden. Langsam krieche ich zu den Frauen hin, vor ihren Füßen bleibe ich stehen und schaue vorsichtig hoch zu den beiden. Ich merke wie mich die Situation anmacht und mein kleiner Penis nicht so klein ist wie vorhin, aber vor groß und hart ist der noch weit entfernt. „Los hoch auf die Knie und die Hände wieder an den Hinterkopf.“ „ Noch ein wenig näher, der ist so klein, da musst du schon dichter rankommen.“  lacht Gabi. Ungelenk versuche ich nur auf meinen Knien vorwärts zu kommen und dabei baumelt mein Penis wie wild hin und her. Das finden die Damen sehr lustig und fragen sich wie ein so kleiner Penis so wild schwingen kann?? „Los lass uns endlich messen.“ fordert Gabi, Martina auf. Darauf nimmt Martina meinen Penis in ihre Hand und sagt kurz und knapp. „ Du hast gewonnen, der ist tatsächlich kürzer als mein Zeigefinger. Du bekommst ihn zuerst. Schade, aber dann bekomme ich ihn nach dir!“ sagt Martina fast ein wenig traurig.  „Aber wir müssen ihm noch zeigen wir sein Schwänzchen in Zukunft auszusehen hat. Hast du noch ein paar von deinen Pflastern im Hause?“ fragt Gabi. „Aber sicher doch!“ kommt lächelnd von Martina. Sie steht auf und geht beschwingt Richtung Bad. Was für Pflaster meint Sie bloß? denke ich noch und da kommt sie schon wieder zu uns. „Leider hab ich nur noch ein Pflaster!“ sagt Martina. „Schade, bei dem Urwald hier unten hätten wir bestimmt 5 oder 6 Stück gebrauchen können.“ kommt von Gabi. „Aber er wird ja jetzt zu spüren bekommen was ihn erwartet wenn es wieder so bei ihm aussieht! Los leg dich auf deinen Rücken!“ bekomme ich von Gabi befohlen. Ich lege mich sofort ohne Widerworte auf den Rücken und warte auf das was da jetzt kommt. Ich weiss noch immer nicht was die beiden vorhaben.  „Dann wollen wir deinen Wildwuchs mal ein wenig kultivieren.“ sagt Martina und klebt mir ein Pflaster oberhalb meines Glieds. Sie reibt noch ein wenig auf dem Pflaster hin und her und sagt plötzlich, „Luft anhalten du Weichei!“ Ich will noch etwas sagen, da reißt sie das Pflaster ruckartig ab!!! „AAUUUUAA!“ schrei ich auf. „Was war denn das?“ will ich wissen. „Wenn du ab jetzt nicht immer ordentlich glatt rasiert bist, dann werden wir das an deinem ganzen Körper durchführen, hast du verstanden? Das war ein Kaltwachspflaster zum enthaaren, überall einsetzbar. Und es war klar das du die Schmerzen nicht leise erträgst, du Weichei!“ erklärt mir Martina diese Prozedur. Gabi hat die ganze Szene mitgefilmt, für Klaus, sagte sie noch.

„So, setze dich wieder in deine Position und höre genau zu. Wir, Gabi und ich werden ab jetzt deine Herrinnen sein. Du wirst uns beiden jeden Wunsch erfüllen, jede Anweisung befolgen und jede Bestrafung akzeptieren. Du wirst keine Gelegenheit bekommen auszusteigen, du kennst ja die Bilder und es werden noch viele dazukommen. Dafür werden auch deine geheimen Fantasien bestimmt auch erfüllt werden. Und wenn du noch ganz viel Glück hast wird sich Klaus auch weiter einbringen bei deiner Erziehung.“ Martina beendet ihre Ansage mit einem aufmunterten Lächeln was mich dann wieder ein wenig beruhigt. „Und das mit dem Weichei werden wir dir auch noch austreiben.“ bringt Gabi noch ein. „Bevor du jetzt gehen darfst wirst du dich bei uns gebührend bedanken, das  wir uns mit so einem wie dir abgeben.“  klärt mich Martina auf. Ich will mich gerade bedanke, also es sagen, da ziehen bei einen Schuh aus und halten mir ihren Fuß unter die Nase. „Los jetzt schön küssen.“ sagt Gabi. Der Nylonfuß von Martina sieht ja heiß aus und riecht auch gar nicht, aber der Fuß von Gabi war wohl den ganzen Tag im Sneakers gewesen, das weiße Söckchen riecht auch so! Ich fange mit dem schönen Fuß von Martina an und küsse den vorsichtig! „Gerne auch mit deiner Zunge!“ spornt mich Martina an. Neugierig fange ich an den Fuß mit meiner Zunge an zu erkunden und merke wie mein Penis dabei ein wenig größer wird. So groß war er heute Abend noch nie gewesen. „So jetzt bin ich dran.“ höre ich Gabi meckern. Sie hält mir ihren riechenden Fuß hin und sagt dazu, „ deine Zunge kann drin bleiben, mach deinen Mund auf damit meinen Fuß reinschieben kann.“  Ich öffne meinen Mund und bereue dass ich mit Martina angefangen habe. Nun habe ich die riechende Socke von Gabi im Mund, die mir ihren Fuß immer tiefer in den Mund schiebt und ich kaum noch Luft bekomme. Kurz bevor ich anfange zu würgen, zieht Gabi ihren Fuß aus meinen Mund.  Gott sei Dank, denke ich mir. „So wirst du dich in Zukunft immer bei uns, oder bei denen wo wir es dir sagen werden. Verstanden?“  fragt mich meine Nachbarin. „Ja habe ich verstanden!“  flüstere ich kleinlaut. „Und bis uns noch nichts anderes einfällt, wirst du uns beide mit Herrin anreden. Auch verstanden?“ kommt dieses Mal von Gabi. „Ja habe ich verstanden, Herrin.“ antworte ich pflichtgemäß. „ Dann ziehe dich an, aber vorher schenkst du uns noch den Wein ein, dafür darfst du dich auch erheben.“ gibt mir Martina die Anweisung. Ich darf endlich aufstehen und schaue mir dann endlich einmal meinen neu dekorierten Intimbereich an. Es fehlt ein satter Streifen von meinen Haaren, kein Wunder das es die ganze Zeit so kribbelt dort. Ich laufe nackt in die Küche und hole die Flasche Wein um dann im Wohnzimmer den Damen die Gläser zu füllen. Zügig bringe ich die Flasche wieder in die Küche und frage die Damen ob sie noch einen Wunsch haben. „Nein, du kannst dich jetzt anziehen und dich wieder auf den Weg Richtung Heimat machen.“ antwortet Martina großmütig. Schnell ziehe ich mein Shirt über und will meine Unterhose anziehen. Da kommt von Gabi ein lautes, „Stopp, die bleibt hier, die wirst du nie wieder brauchen. Die nicht und auch die anderen die du noch besitzt. Da kommen wir auch schon zu deiner ersten Aufgabe, die du noch heute Abend erledigen wirst. Du wirst alle deine Unterhosen in den Müll werfen, ALLE! Eine darfst du behalten, wenn du tatsächlich mal eine benötigst. Der Rest geht noch heute in die Tonne!! Hast du verstanden?“ Ich schaue ungläubig auf die Herrin Gabi und schlucke einmal tief durch, bevor ich fragend antworte. „ Ja Herrin, alle Unterhosen von mir werfe ich gleich in den Müll, eine werde ich zurückbehalten, vielen Dank das ich eine behalten darf Herrin.“  Schnell ziehe ich mir die Jogginghose über meinen nackten Arsch, schlüpfe in meine Flip Flops und verabschiede mich. Ich gehe aus dem Wohnzimmer zum Flur in Richtung Tür, Tür auf und raus. Als ich die Tür schließe, höre ich die beiden Frauen herzhaft und laut lachen. Wie ein begossener Pudel laufe ich die Treppe hoch und bin froh als ich die Tür hinter mir zu gezogen habe.                              

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen
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