Jump to content

Der Theaterbesuch-Der Drache


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Scheinwerfer gehen aus und es wird hell. Es ist Pause. Bisher hat sich deine Befürchtung nicht bewahrheitet. Du bist froh drum aber trotzdem leicht horny weil meine Hand ab und an mal kurz, wann immer Musik kam, sich im rhythmus der Musik mitbewegt. Ich lege meinen Arm um deine Hüfte. “Mitkommen” 

Wir verschwinden in einer abgelegenen Ecke und ich drücke dich fest gegen die Wand packe mit einer Hand deine Hintern küsse dich intensiv und bewege mein Becken auf und ab als würde ich dich gerade im stehen ficken. 

Gerade als meine Hand sich unter deinen Slip schob und deinen Kitzler berührte flackert das Licht auf. Kurz streiche ich noch durch deine Spalte einmal hinauf und lasse dann meine Hand aus deinem Kleid gleiten nehme deine Hand und gehe mit dir zurück zu unseren Plätzen. Kaum sitzen wir wieder lege ich meine Hand wieder auf deinen Schoß. Um zu verhindern das ich auf irgendwelche Ideen jetzt komme legst du deine Beine übereinander. “Du hast fünf Sekunden um deine Beine wieder auseinander zu legen.” flüstere ich dir gebieterisch ins Ohr. “Wieso?” fragst du. “Eins..., zwei…”  bei jeder Zahl lasse ich meine Fingerspitzen der Reihe nach auf deinen Oberschenkel fallen. “Drei... , vier…, willst du heute etwa das mutige Mädchen spielen und den Drachen reizen? Ich würde es dir nicht empfehlen die Klauen sind scharf und sehr schmerzhaft…” In dir blitzt der Gedanke auf es zu wagen. Einfach nicht zu reagieren, mutig zu sein mir zu trotzen. Denn so lächerlich dieses komische Drachen gelaber ist… Du weißt meine Kreativität immer zu schätzen doch weißt auch dass die sich in Strafen ebenso manifestieren könnte und das wäre das letzte was du heute wollen würdest. Gerade als du an deinem Ohr spürst wie ich zur fünf Luft hole öffnest du wieder deine Beine. Sofort legt sich meine Hand dazwischen. Diesmal jedoch genau auf deine Pussy. Lüstern und böse erheitert flüstere ich:” braves Mädchen...” 

Mitten im Stück fängt Musik an zu spielen die Schauspieler fangen an zu singen und da spürst du meinen Mittelfinger der sich im Takt der Musik, über deinem Kleid, deine Pussy entlang auf und ab bewegt. Die Musik wird schneller und du versuchst dich unauffällig meiner Hand entgegen zu drücken. Als Reaktion darauf fängt mein Finger an nur noch über der ungefähren Position deines Kitzlers zu kreisen. Du schließt die Augen. Die Schauspieler und die anderen Zuschauer scheinen dir wie vergessen. Es gibt nur dich und meine Hand über deinem Kleid und die Musik zu der sie über dich fährt. Als dir ein leises stöhnen entfährt fällt dir wieder ein das du ja gar nicht alleine mit mir bist. Sofort drückst du die Beine zusammen. “Nein er darf nicht weiter machen. Das geht hier nicht.” sagt dir eine Stimme im Kopf “Aber irgendwie ist es auch scharf. Zwar seltsam aber trotzdem er soll nicht aufhören.” Sie fangen an in dir zu streiten, da beende ich den streit in dem ich wieder meine Fingerspitzen auf deinen Oberschenkel fallen lasse. Du weißt noch genau was das heißt. Also lässt du die Beine langsam, zögerlich wieder aufgehen. Wieder fängt mein Finger an sich zu bewegen. Mitten im Refrain bewegt er sich auf und ab und du musst dir auf die Lippen beißen damit du nicht wieder stöhnst. Du spürst wie du kurz davor bist zu kommen, da endet das Lied und meine Hand bewegt sich nicht mehr. Als du versuchst nachzuhelfen in dem du dich gegen meine Hand bewegst ziehe ich meine Hand weg und lege sie auf deine Linke. Dann greife ich sie und lege sie auf meinen Schoß und du spürst durch die Hose die wärme meines steifen Schwanzes. “Ich hätte dich auch gerne kommen lassen. Aber die Regeln des Spiels waren das ich auf dir Spiele wie auf einem Instrument und die Musik war nunmal vorbei. Ich mein hättest du zwischendurch nicht zu gemacht wärst du gekommen bevor die Musik zu ende war.” flüstere ich dir ins Ohr. Dann schaue ich wieder nach vorne um dir zu zeigen das du dir weiter das Stück anschauen sollst. Du versuchst dich auf das Stück zu konzentrieren aber es hat keinen Zweck. Du bist zu aufgegeilt. Deine rechte Hand gleitet zwischen deine Beine und du fängst deinerseits an dich zu streicheln. Damit ich das nicht mitbekomme fängst du an, mit der anderen Hand, meinen Schwanz zu streicheln. Bald hörst du auf ihn zu streicheln sondern hälst dich eher an ihm fest. Da legt sich meine Hand auf deine, die zwischen den Beinen liegt, legt sie zur Seite und legt sich dann wieder auf deine Pussy jedoch ohne weiter zu reiben. Ich lehne mich zu dir rüber, dabei nimmt meine linke Hand die Hand von dir die immer noch auf meinem Schwanz ruht und drückt fest dein Handgelenk während ich mit merklich saurem unterton flüstere: “Ein Instrument spielt sich nicht selbst. Es sei denn es ist von Geistern besessen. Und weißt du was man mit Geistern macht? Man treibt sie brutal aus. Scheint so als müsse ich das zuhause bei meinem Instrument mal tun.”
Geschrieben
Sehr gut geschrieben, gefällt mir. Gibt es eine Fortsetzung?
Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Luis06:
Sehr gut geschrieben, gefällt mir. Gibt es eine Fortsetzung?

Ja musst einfach nur mal den Sexgeschichten threat durchschauen. Überall wo der Theaterbesuch steht, das ist ein Teil der Geschichte

×
×
  • Neu erstellen...