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Der Theaterbesuch- Der Weg nach Hause


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Immer wieder hattest du die Hoffnung, dass nochmal Musik käme, doch dem war nicht so und als das Stück zu ende und der Applaus vorbei war nahm ich deine Hand und ging mit dir inmitten des Pulks aus anderen aus dem Theater. Kaum waren wir durch die große Eingangstür getreten zog ich dich zu einer der Säulen drückte dich dagegen und presste mich an dich. “Freust du dich schon auf zuhause? Ich tue es zumindest. Dann kann ich ungestört spielen.” Wieder schießen dir diese drei Minuten im Theater in den Kopf, als die Musik lief. Ich küsse dich intensiv und du spürst wie mein Schwanz an deinem Bein härter wird. Dann lasse ich dich los. Inzwischen kommt auch niemand mehr aus dem Theater. Ich nehme deine Hand und wir gehen zurück in Richtung meiner Wohnung. 

Ungefähr auf der Hälfte des Weges hälst du mich fest. “Können wir bitte ne Pause machen. Ich kann in diesen Kackschuhen nicht mehr laufen.” “Klar “,ich nehm deine Hand und zieh dich zu ein paar Treppenstufen. “Setz dich zieh die Schuhe aus.” Du ziehst sie aus und sofort fängst du an deine Füße zu massieren und fluchst leise vor dich hin. “Hör auf rum zu fluchen. Wir gehen in zwei Minuten weiter.” “Bitte was ?! bin ich hier bei der Armee oder was? Ich werde ganz sicher nicht mit den Füßen in zwei Minuten weitergehen klar?” Ich schau dich an und ziehe meine rechte Braue hoch: “Das ist die Nummer zwei. “ Ich zeige dir zwei Finger dann öffne ich mein Sakko. Kurz fällt dein Blick auf die große glänzende Gürtelschnalle, dann folgen deine Augen wieder meiner Hand die in der Innentasche meines Sakkos verschwindet. Kurz danach fördere ich zwei Ballarinas heraus und werfe sie dir vor die Füße. “Anziehen und mitkommen.” Ich nehm deine Schuhe in die Linke, dann halte ich dir meine Rechte hin bis du die Schuhe an hast und sie zum aufstehen greifst. “Ich bin ja kein Unmensch ein bisschen denk ich mit. Ich weiß gepolsterte Sneaker wären besser aber die bekomme ich nicht ins Sakko. Hahaha. Und jetzt komm wir gehen heim. Wir haben noch ein Instrument das gespielt werden muss.” Kurz lasse ich deine Hand los und packe dir an den Hintern. Du zuckst kurz zusammen. 

“Boah mal ernsthaft gehst du mit mir extra Umwege wir sind doch save viel weiter gelaufen als auf dem Hinweg. Ich hab keinen Bock mehr ich geh nicht mehr weiter. “Du lässt meine Hand los und bleibst einfach stehen. “Ich habe keine Zeit und Lust zu diskutieren. Du kommst jetzt mit. Oder muss ich wieder anfangen zu zählen?” Du verschränkst die Arme vor der Brust. “Eins...Zwei...Drei… Okay dann eben so. “ Ich hebe dich hoch und lege dich in meine Arme. Um nicht runterzufallen hälst du dich an meinem Hals fest. “Siehst du die Straße hier. Die nur noch bis zum Ende. Also wirklich. Du hättest dir so viel ersparen können hättest du nur noch etwas mehr Durchhaltevermögen gehabt. “ An der Haustür lege ich dich kurzer Hand über meine Schulter, schließe die Tür auf und trage dich in meine Wohnung. “ Rein in mein Zimmer. Kopf auf die Fensterbank, dann wartest du auf mich und wage es dich mich zu enttäuschen…” Ich drehe mich in Richtung Bad und du hörst Wasser ins Waschbecken fließen. Langsam legst du dein Gesicht auf den kühlen Stein der Fensterbank. Du fühlst dich absurd und bescheuert links von deinem Gesicht erhebt sich ein großer Legohelm rechts ein Wecker mit einer Enterprise drauf. “Das reinste Jungszimmer… eigentlich ist er doch viel zu nett… hahaha was da jetzt wohl kommt…” Du hörst wie sich hinter dir die Tür schließt . Kurz hebst du deinen Kopf siehst durchs Fenster die Hausfassade des Nachbarhauses und in der Spiegelung mich an der Tür. “Kopf runter auf die Fensterbank habe ich gesagt.” Hörig legst du wieder deinen Kopf auf. Du hörst wie sich der Schlüssel im Schloss dreht um die Tür zu verschließen. Ich stelle mich hinter dich und beuge mich zu dir vor und streiche dir über die Wange. Du versuchst mich zu sehen aber mich immer aus dem Augenwinkel anzuschauen ist zu anstrengend also schließt du die Augen um nicht permanent diesen Star Wars Helm anschauen zu müssen. “Weißt du”, ich streiche durch dein Haar, “Eigentlich hatte ich vor dir einen wunderschönen Abend zu schenken, ein bisschen Spaß im Theater und die Aftershowparty zuhause. Aber neinnn du musstest ja aufmüpfig werden. Das im Theater…” meine Hand gleitet langsam über deinen Rücken. “...meinetwegen mir wäre es vermutlich genauso gegangen. Geschenkt. Das du mich anmeckern musstest an den Treppen… Naja..” meine Hand streicht langsam über deinen Hintern,”...das fand ich dann schon weniger Spaßig.” Mit Druck zwänge ich deine Beine weiter auseinander so dass du nun Schulterbreit vor mir stehst. “Aber das du dich dann wie ein kleines Kind verhalten musstest, dass war ein Stückchen zu viel… Aber gut die Konsequenzen deines Verhaltens musst du selber tragen.”
Geschrieben (bearbeitet)

Wow  bitte weiter! 

 

ganz ehrlich…so frustriert wie die Lady sein muss, kann ich verstehen wieso sie wegen den Schuhe gezickt hat… hätte ich auch.  
ich hätte sie aber auch einfach ausgezogen und wäre so heim gelaufen. ☺️

bearbeitet von Ichbin-ICH
Erweitert
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Ichbin-ICH:

Wow  bitte weiter! 

 

ganz ehrlich…so frustriert wie die Lady sein muss, kann ich verstehen wieso sie wegen den Schuhe gezickt hat… hätte ich auch.  
ich hätte sie aber auch einfach ausgezogen und wäre so heim gelaufen. ☺️

Ja naja mit den Schuhen das habe ich ja eingesehen. Aber sie ist dann halt manchmal sehr direkt wenn ihr was nicht passt. Was manchmal (nicht) zu ihrem Vorteil ist. 😈😁

Geschrieben

Ja sie legt es darauf an. Ich bin gespannt, wie die Quittung aussieht. 

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