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Der Theaterbesuch 4-Das Samuraischwert


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mit einem Ruck ziehe ich dein Kleid hoch und in derselben Bewegung ziehe ich dir den Slip herunter. Ich hebe erst deinen linken dann deinen rechten Fuß hoch. “Hände nach hinten.” Ich wickel den Slip fest um deine Handgelenke. Dann lasse ich meine Hand langsam deinen Oberschenkel hochfahren. Erst außen dann innen. “Weißt du manieren sind nicht so schwierig. Aber wenn man ein kleines Kind hat dann muss man es eben erziehen.” ich fahre langsam über deinen Hintern. Du spürst den Luftzug als ich aushole. Doch nichts trifft dich. Du machst die Augen wieder auf und drehst dich zu mir um. Ich stehe halb von dir abgewandt vor einem Schrank und krame dort etwas. “Zurück auf deinen Platz!” sage ich dir ruhig mit einem dominanten Unterton ohne mich dir zuzuwenden. 

Als ich wieder hinter dir stehe stelle ich den Helm weg dann spürst du kaltes Metall auf dem freien Stück nackter Haut deines Rückens. Dann noch etwas, du weißt nicht genau was, vielleicht Pappe. Blechern lege ich einen Deckel auf die Fensterbank. Dann hörst du das Geräusch von Pappe auf Pappe, dann ein ratschen, ein Zischen und plötzlich Wärme die sich über deinem Rücken bildet. Dann ist die Wärme wieder weniger und dir steigt der Geruch eines erloschenen Streichholzes in die Nase. Dann wird er überdeckt von einem anderen Geruch, es riecht frisch, Limone vielleicht auch Minze du weißt es nicht ganz genau aber es riecht gut. Ich nehme das Metallgefäß von deinem Rücken und stelle die Kerze genau vor deine Augen sodass du in die Flamme schaust. “Lass die Kerze an, ja.” Dann fährt mein Finger durch deine Spalte und kreist um deinen Kitzler. Du schließt die Augen und atmest tief ein. Dabei spürst du wie Hitze in dein Gesicht schlägt. “Ach ja und nicht zu stark einatmen. Und jetzt kommen wir zum Spaß.” Du hörst das klimpern meines Gürtels hinter dir. Hörst das Leder das durch die Stoffschlaufen meiner Hose ratscht. “Was kommt jetzt? Er könnte mich entweder schlagen… oder vielleicht mit etwas Glück fickt er mich.” langsam gleitet die rauhe Seite meines Gürtels über deinen Hintern. Zwei drei mal zieht es an deinem Hintern als ich mit der Spitze zuschlage. Aber es schmerzt nicht wirklich. Langsam gehe Ich mit dem Gürtel deinen Oberschenkel runter,dabei lasse ich den Gürtel jedes mal etwas länger werden sodass es immer schmerzhafter wird. Ich lasse ihn weiter runter über die Wade bis ich beim Knöchel aufhöre. Ich nehme deinen Knöchel und hebe deinen Fuß an deinen Hintern, bis deine Ferse ihn berührt. Dann lege ich den Gürtel um deinen Knöchel und deinen Oberschenkel und ziehe ihn fest. Dann lege ich dein Knie auf die Heizung. “Du meinst also der Weg war unbequem und ich wäre extra Umwege gegangen. Nun jetzt gehen wir einen Umweg...” Wieder spürst du rauhes Leder aber diesmal an deine Fußsohle. “Nein, nein bitte nicht die haben schon genug gelitten.” Ich hole aus und du kneifst die Augen zusammen dann hörst du ein lautes Knallen und spürst den erst spitzen dann dumpf werdenden Schmerz in deinem Hintern. Und er hält an. “ Hier mach mal die Augen auf, das neue Spielzeug von mir das du immer sehen wolltest jetzt erlebst dus.” Wieder hole ich aus. Diesmal schlage ich damit auf deinen freien Oberschenkel. Dann nochmal auf deine linke Backe. Ich lege das Schlaginstrument auf deinem zusammengebundenen Bein ab. Dann öffne ich dein Kleid sodass du bis auf das Stück zusammengeschobenes Kleid du nackt vor mir stehst.
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