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Ein Abend zu dritt


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Er kam etwas später aus dem Büro, als üblich. Allerdings auch nicht zu spät. Es war so etwa gegen 19.30 Uhr, also längst nicht spät am Abend und er freute sich auf zu Hause und einen gemütlichen Abend mit seiner Frau. Vielleicht könnte man noch gemeinsam einen schönen Film ansehen, falls etwas Brauchbares im Fernsehen kommen würde. Auf dem Heimweg fragte er sich, was sie meinte, als sie am Telefon sagte, es würde ihr heute Abend aber gar nicht in den Kram passen, als er ihr sagte, es würde ein wenig später werden. Eigentlich passte es ihm auch nicht aber manchmal ließ ihm seine Arbeit da auch keine Wahl und die Dinge mussten einfach erledigt werden.

 

Als er nach Hause kam, ging er wie üblich zuerst zu seiner Frau, die gerade in der Küche stand und das Essen bereitete, um sie in dem Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zur Begrüßung zu geben. Es roch schon beim Reinkommen gut, was ein schmackhaftes Abendessen versprach. Als er um die Ecke bog, sah er sie dastehen und der Anblick erfreute in sofort. Sie hatte den mittellangen Rock an, den er so gerne an ihr mochte, darüber einen schwarzen Rollkragenpulli aus Spitze, der mehr Einblicke zuließ, als dass er etwas verbarg. Dazu trug sie schwarze Strümpfe, High Heels und hatte auch brav das Halsband bereits umgelegt. Lächelnd ging er auf sie zu, gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. Automatisch fuhren seine Hände tastend an ihrem Körper entlang. Er wollte ergründen, was sie darunter trug. Dabei konnte er zunächst eine Korsage ertasten, die er zwar zuvor schon durch den Rolli durchschimmern sehen, aber nicht auf Anhieb der ihm bekannten Unterwäsche zuordnen konnte. Auch das Abtasten führte ihn nicht zu mehr Erkenntnis. Als er jedoch an ihrer Hüfte entlang tastete, merkte er, warum er die Korsage nicht zugeordnet kriegte: sehr zu seiner Freude konnte er auch noch Strapse ertasten und er wusste, dass sie bislang keine Strapscorsage besaß. Ihm war ohnehin schon klar, dass das wohl kein Fernsehabend werden würde und er freute sich und es gefiel ihm, dass sie sich offensichtlich neue Unterwäsche zugelegt hatte und das auch noch nach seinem Geschmack.

 

Er hatte ihr aber schon häufiger mal gesagt, dass sie ruhig ihrer Geilheit freien Lauf lassen sollte. In Sachen Sexualität gab es bei ihm eigentlich nur wenige Bedingungen: sie sollte in jedem Fall im Doppelpack stattfinden, es musste beiden Spaß machen und im Falle des Geschlechtsverkehrs mit Anderen wären natürlich Kondome Pflicht gewesen. Ansonsten war er eigentlich für so ziemlich alles offen und im Notfall hätte sie ihn eben fragen müssen, wenn sie sich nicht sicher gewesen wäre, ob das, was passierte, auch für ihn schön wäre. In der Beziehung hätte er es da einfacher gehabt. Immerhin hatte sie sich im Zweifel seinen Anweisungen zu fügen und durfte im Gegenzug darauf vertrauen, dass er mit ihr nichts anstellen oder anstellen lassen würde, was ihr Schaden zufügen würde. Gebrauch gemacht von dieser Macht hatte er allerdings bislang nicht, auch wenn er genau wusste, dass sie sich so etwas wünschte. Er war sich nicht sicher, was sie wirklich davon halten würde, wenn er eines Tages zu ihr sagen würde, sie solle sich ein wenig zurecht machen und etwas nettes aber nicht zu viel anziehen. Am Abend kämen zwei Herren, denen sie heute in jeder Beziehung zu dienen und zur Verfügung zu stehen hätte. Zumal das logistisch nicht so einfach war. Immerhin war es stillschweigende Voraussetzung zwischen beiden, dass man sich schon kennt und die entsprechende Sympathie bei allen auch gegeben ist.

 

Er ging los, um sich seiner Krawatte zu entledigen. Erst jetzt, als er ins Wohnzimmer ging, bemerkte er, dass die Rollladen heruntergelassen waren und Steffi (der Name ist selbstverständlich rein zufällig gewählt und hat ansonsten keinerlei Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, die auch nur zufällig wären. In Wirklichkeit habe ich keine Ahnung, wer Steffi ist – vielleicht willst ja Du Steffi sein ;-) ) am Esstisch saß. Steffi hatten die beiden über die SZ kennengelernt und sich schon zuvor einige Male getroffen, ohne dass da irgendetwas stattgefunden hätte. Es dämmerte ihm, dass heute Abend ein besonderer Abend sein und sich anscheinend ein uralter Traum von ihm erfüllen würde. Steffi stand auf, machte zu seinem Erstaunen einen Knicks und lächelte ihn bedeutungsschwanger an. Er nahm sie, wie üblich, zur Begrüßung in den Arm und bemerkte dabei, dass sie über der Seidenbluse ein Korsett trug. Selbstverständlich betastete er Steffi nicht so, wie er es mit seiner Frau getan hatte. Schließlich gehörte sich das auch dann nicht, wenn hier schon sehr deutlich die Zeichen auf Sex standen. Für das Tragen eines Korsetts hatte er allerdings einen ausgesprochen geübten Blick auch bei der jetzt lediglich mit Kerzenlicht im ganzen Raum vorhandenen schummrigen Beleuchtung. Und zugegebenermaßen hatte er Steffi auch etwas tiefer am Körper in den Arm genommen, als üblich, um sich in der Hinsicht Gewissheit zu verschaffen. Sie trug ebenfalls einen Rock, nur sehr viel weiter, als der seiner Frau und hatte Strümpfe und High Heels an. Dazu zierte ein breites Lederhalsband ihren Hals, das ihr nicht allzu viel Freiraum ließ. Heute Abend ließ er die Krawatte um, fragte Steffi allerdings, ob er das Jackett ausziehe dürfe, was diese bejahte. Sie zu fragen, war eine Sache, die einem Gentleman einfach gebührt.

 

Seine Frau kam mit dem Essen aus der Küche. Es gab Garnelen mit Baguette und Salat. Die beiden Damen hatten Rotwein und ihm wurde ein Kölsch mitgebracht. Während des Essens unterhielten sich die drei um scheinbare Belanglosigkeiten, wobei es allerdings nicht an Zweideutigkeiten fehlte und er bemerkte, wie sich die beiden Mädels immer wieder wissend anlächelten und dabei (manchmal zwinkernd) in die Augen sahen. Als sie fertig waren mit essen, fingen beide Damen an, den Tisch abzuräumen und gingen in die Küche. Als der Tisch abgeräumt war, ging er ebenfalls in die Küche um gemeinsam mit den beiden eine Zigarette zu rauchen.

 

Seine Frau sagte, dass Steffi und sie ihm heute Abend beide zur Verfügung stehen würden und es keine Tabus gebe. Er nickte anerkennend und teilte den beiden mit, dass auch aus seiner Sicht keine Tabus gelten würden und sie sich ruhig nach Wunsch hingeben könnten. Wenn ihm etwas missfiele, würde er das schon deutlich machen. Aber ehrlicherweise konnte er sich nicht vorstellen, was ihm hieran missfallen sollte. Er war zusammen mit zwei ausgesprochen attraktiven Frauen in schöner Bekleidung, die einfach nur geil waren und eine davon, nämlich seine eigene, liebte er auch noch über alles. Es war also eine perfekte Situation.

 

Sie gingen ins Wohnzimmer und er bemerkte, dass dort schon einiges an Manschetten und anderem Spielzeug parat lag. Die Mädels durften sich ihren Wein mitnehmen und knieten sich sodann beide vor ihn, als er auf dem Sofa Platz nahm. Sie unterhielten sich noch eine Weile angeregt, da zunächst einmal das gute Abendessen verdaut werden sollte, wobei ein Knistern in der Luft lag, das in jeder Faser des Körpers zu spüren war. Nach einer Weile wies er seine Frau an, jetzt Steffi die Ledermanschetten an Armen und Beinen anzulegen und als dies geschehen war, musste Steffi selbiges bei seiner Frau machen, nachdem diese sich weisungsgemäß den Spitzenrolli und den Rock ausgezogen hatte. Er führte Steffi vor das Sofagestell, das in Wirklichkeit ein eisernes Bettgestell war. So stand Steffi nun mit dem Bauch zum Sofa. Er ließ sie sich etwas nach vorne beugen, sodass sie sich am Sofagestell festhalten konnte. Die Schnürung an Steffis Korsett ließ noch einiges an Platz und da er aus vorangegangenen Gesprächen wusste, dass Steffi es besonders eng geschnürt mochte, die strenge Einschnürung eines Korsetts wahrhaft genoss, war es nun die Aufgabe seiner Frau, Steffi das ersehnte Gefühl der Enge zu geben und das Korsett enger zu schnüren. Sie begann langsam und vorsichtig, Steffis Korsett enger zu schnüren. Steffi lehnte sich zurück, legte dabei ihren Kopf in die Schulter seiner Frau und sagte, sie könne das Korsett ruhig ordentlich schnüren und müsse sich dabei nicht zurück halten, sie brauche das. Dann gab Steffi seiner Frau einen kurzen und zärtlichen Kuss und lehnte sich wieder nach vorne, um sich am Gestell festzuhalten. Seine Frau begab sich an ihr Werk, zog energisch an den Schnüren des Korsetts und Steffi musste unweigerlich flacher atmen. Er genoss es, die beiden einfach dabei zu beobachten und zu sehen, wie die Enge des Korsetts bei Steffi eine deutliche Erregung hervorrief und auch seine Frau dabei nicht unberührt zu bleiben schien. Die Schnürung wurde immer enger und Steffi lächelte dabei. Seine Frau hatte noch immer skeptische Gedanken und fragte sich, was noch alles kommen würde. Er bemerkte den skeptischen Blick seiner Frau, nahm sie, während sie noch immer an den Schnüren des Korsetts zog, von hinten zärtlich in den Arm, gab ihr eine Kuss auf den Hals und sagte, alles sei gut und sie solle sich jedenfalls keine Gedanken machen sondern einfach nur den Dingen ihren Lauf geben und die ganze Sache hier genießen. Daraufhin zog seine Frau das Korsett bis zum Anschlag zu und machte eine Schleife zum Abschluss. Steffi gefiel die enge Schnürung, weswegen sie sich lächelnd umdrehte, sich bei seiner Frau bedankte und ihr einen Kuss gab. Das war ein neues Gefühl für seine Frau, dem sie eigentlich immer ablehnend gegenüber gestanden hatte.  Es war nicht nur neu für sie, von einer Frau auf den Mund geküsste zu werden. Wirklich neu für sie war, dass es ihr gefiel und eine Erregung in ihr hervorrief, die sie zumindest in dem Zusammenhang niemals für möglich gehalten hatte. Sie hatte dabei auch eher gemischte Gefühle, mochte sie sich doch nicht eingestehen, dass es ihr gefiel, von einer Frau geküsst zu werden. Steffi bemerkte ihre Unsicherheit und gleichzeitig die erregte Neugierde seiner Frau dabei und übernahm die Initiative. Sie streichelte seine Frau zärtlich an den Oberarmen, arbeitete sich langsam und behutsam über ihren seitlichen Oberkörper an ihre Lenden und dann über die Bauchregion an den Busen vor, den sie zärtlich streichelte und dann knetete. Seine Frau stand zunächst starr vor Unsicherheit und auch Erregung da, erwiderte aber dann doch die eine oder andere zärtliche Berührung bei Steffi. Diese nahm den Kopf seiner Frau zärtlich zwischen ihre Hände, zog ihn zu sich und gab ihr nochmals einen Kuss. Als sie merkte, dass keine wirkliche Gegenwehr erfolgte, küsste Steffi seine Frau nochmal und nochmal. Seine Frau fing an, Steffis Küsse zu erwidern. Die Lippen der beiden Frauen öffneten sich ein wenig und sie küssten sich immer zärtlicher und auch leidenschaftlicher. Plötzlich merkte seine Frau, wie sich Steffis Zunge in ihren Mund zu bohren suchte und sie schloss die Lippen wieder. Als sie merkte, dass er sie schon lange von hinten in den Armen hielt und ihr ins Ohr flüsterte, er habe ihr doch gesagt, sie solle einfach genießen, öffnete sie die Lippen wieder ein wenig und ließ Steffis Zunge ein ganz kleines bisschen in ihren Mund gleiten. Plötzlich erwischte sie sich dabei, wie ihre eigene Zungenspitze an die von Steffi geriet und schreckte ein wenig zurück. Steffi sah sie an, lächelte und sagte ihr, es wäre alles in Ordnung und sie solle sich wirklich keine Sorgen machen. Sie sah Steffi tief in die Augen, drehte ihren Kopf zu ihrem Mann, der milde aber auffordernd guckte und beschloss innerlich, den Dingen jetzt ihren Lauf zu lassen. Sie ließ Steffi gewähren. Steffi nahm nochmal ihren Kopf zärtlich in ihre Hände und küsste sie, nutze dabei den Freiraum, den die Lippen seiner Frau jetzt ließen, um ihre Zunge in ihren Mund gleiten zu lassen. Seine Frau erwiderte es und stellte unvermittelt fest, dass sich ihre Zunge mit Steffis Zunge umschlang und die beiden Frauen anfingen, sich leidenschaftlich zu küssen. Er nutzte die Gelegenheit und nahm jetzt beide Frauen in den Arm, beobachtete dabei, wie beide sich immer weiter leidenschaftlich küssten und am ganzen Körper streichelten, wie beide dabei immer erregter wurden und genoss es. Plötzlich spürte seine Frau eine Hand an ihrer Möse, wie sie anfing, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie fragte sich, wessen Hand das eigentlich war. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch, dass es ihr eigentlich egal war und dass sie immer feuchter wurde. Schließlich realisierte sie, dass es Steffis zärtliche Finger waren, die ihren Kitzler bearbeiteten und sich auch immer wieder in ihre Möse bohrten. Da sie ohnehin schon ihre eigenen Grenzen, die sie bis zu diesem Augenblick hatte, überschritten hatte, fing auch sie jetzt an, Steffis Möse zu bearbeiten und stellte fest, dass auch Steffi sehr feucht zwischen den Beinen war. Als die beiden Frauen gerade dabei waren, sich immer mehr gegenseitig zu bearbeiten, beschloss er, dass es jetzt erst einmal gut wäre und trennte die beiden. Sie guckten ihn beide in einer Mischung aus Traurigkeit und bettelndem Blick an, wussten aber auch, dass er der Herr hier war und sie ihm zu folgen hätten. Steffi meinte, sie würde furchtbar gerne seine Frau verwöhnen, worauf er ihr sagte, dazu werde sie schon noch hinreichend Gelegenheit kriegen und solle jetzt nicht so gierig sein. Seine Frau sah ihn bei diesen Worten mit großen, ungläubigen Augen an, freute sich aber gleichzeitig auf das, was noch kommen würde.

 

Im Zimmer standen flache Hocker mit Lederbezug und Kissen davor, vor die er sie jetzt anwies, sich dort hin zu knien. Auf dem Tisch bemerkte er eine Latexhaube und fragte die beiden Damen, für wen sie diese gedacht hätten. Unisono teilten sie ihm mit, die Haube sei für Steffi gedacht, was ihn nicht weiter überraschte. Wusste er doch, dass dies zu den absoluten Tabus seiner Frau gehörte. Andererseits wusste er auch von ganz anderen Tabus seiner Frau, die gerade erst vor wenigen Augenblicken gefallen waren. Insofern hätte ihn da heute nichts mehr überrascht. Jedenfalls genügte ein kurzer Blick und seine Frau wusste Bescheid, stand auf und legte Steffi die Latexhaube an. Hierfür musste sie zunächst das Halsband lösen aber das war eben so. Sie zog Steffi die Haube über den Kopf, zog den rückwärtigen Reißverschluss zu und legte Steffi das Halsband wieder an. Sowohl die Haube als auch das Halsband langen jetzt eng an Steffis Kopf und Hals. Hinzu kam die extrem enge Schnürung des Korsetts, was Steffi nicht nur glücklich, sondern auch unsäglich geil machte. Nachdem sie Steffi die Haube und das Halsband angelegt hatte, kniete sich seine Frau wieder neben Steffi vor ihren Hocker und es ging ihr kein Stück anders, als Steffi: sie war unglaublich geil!

 

Er verband bei beiden Frauen die Armmanschetten hinter deren Rücken mit einem Karabiner. Auch die Manschetten an den Füßen verband er jeweils mit einem Karabiner, sodass die Bewegungsfreiheit der beiden Frauen jetzt etwas eingeschränkt war. Beide Frauen hatten sich mit dem Oberkörper nach vorne auf ihren jeweiligen Hocker zu legen, sodass ihm jetzt bei beiden der Hintern entgegen gereckt wurde. Während bei seiner Frau der Hintern ohnehin schon blank war, zog er Steffis Rock so weit nach oben, dass er auch hier jetzt freien Blick und vor allem freien Zugang zu ihrem Hintern hatte, wie es ihm beliebte. Während er beiden zärtlich über den Hintern strich, blickten sie sich lächelnd an, wussten sie doch, was jetzt passieren würde. Er streichelte weiter an ihren Hinterteilen, fuhr dabei ab und zu zwischen ihre Beine, spielte dort mit den Mösen und den Kitzlern der Frauen, was beide noch mehr in Fahrt brachte. Ihm gefiel es sehr, die beiden zu beobachten, wie sie es sichtlich genossen, so behandelt zu werden. Als seine Frau Steffi gegenüber erwähnte, dass sie sehr erstaunt sei und eigentlich Schläge erwartet hatte, setzte es auch prompt einen harten Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern seiner Frau. Derartig vorlaute Frechheiten wollte er dann doch nicht dulden. Steffi musste kichern, was ihr ebenfalls sofort einen harten Schlag auf ihr Hinterteil einbrachte. Obwohl beiden der Hintern ein wenig brannte, mussten jetzt sie vor sich hin glucksen und kichern. Es war ihnen klar, dass das wohl Konsequenzen haben würde aber das nahmen sie sehr billigend in Kauf. Hinzu kam noch, dass sie das Tuscheln anfingen und das war jetzt der Punkt, der für ihn überhaupt nicht mehr hinnehmbar war. Das musste in jedem Fall unterbunden werden, weswegen er zunächst seiner Frau einen Russenknebel anlegte. Er wusste, dass sie ihn nicht mochte aber nachdem sie sich hatte gehen lassen, zog er den Knebel dieses Mal sehr streng an, sodass ihr das Atmen unter dem Knebel schwer fiel und ihre Zunge schmerzhaft gegen den Gaumen gedrückt wurde. Da nutzte ihr das leise, protestierende Jammern nichts. Letztlich wusste sie auch, dass sie es sich selber zuzuschreiben und es aufgrund ihres Verhaltens verdient hatte. Über den Knebel kam ein Kopfharnisch, welcher dieses Mal auch strenger zusammengezogen wurde, als üblich. Die Riemen zogen an ihr und gruben sich in ihre Haut ein. Angenehm fand sie das nicht aber das sollte es ja auch nicht sein. Auch Steffi wusste, dass sie mit seiner Frau zusammen zu weit gegangen war und senkte demütig den Blick, wissend, dass auch ihr ein Knebel bevorstand. Nachdem auf dem Tisch jetzt nur noch ein Butterflyknebel vorhanden war, konnte sie sich an zwei Fingern ausrechnen, dass der jetzt für sie bestimmt war und irgendwie freute sie sich auch schon darauf. Sie lag mit ihrer Vermutung richtig und schon fand sich der Butterflyknebel in ihrem Mund und wurde prall aufgepumpt. Auch ihr fiel das Atmen darunter schwer und als sie sich zu einem leisen Stöhnen des Protestes hinreißen ließ, führte das lediglich dazu, dass er den Knebel noch weiter aufpumpte.

 

So knieten sie also wieder da mit dem Oberkörper auf den Hockern liegend und die Hinterteile zur Benutzung gereckt. Alle drei wussten, dass dies eine folgerichtige Situation war und sie hatten auch ihre Heidenfreude daran. Er genoss den Anblick und die hilflos ausgeliefert vor ihm knienden Frauen wussten nur zu gut, dass es jetzt nicht ohne Grund sein würde, dass es in dem Haushalt eine ganze Reihe von Rohrstöcken in verschiedenen Stärken gab und dass sie jetzt wohl auch mit den meisten davon Bekanntschaft machen würden. Die Vorstellung gefiel nicht nur ihm sehr gut, auch die Frauen wurden von einer Vorfreude durchzogen, die ihre Mösen nur noch feuchter machten, als sie ohnehin schon waren. Der erste Stock, ein schmaler, mittellanger, fing an, über den Hintern seiner Frau zu tänzeln. Kurze, schnelle Schläge. Nicht zu stark aber stark genug, einen wohligen Schmerz zu erzeugen, wie ihn beide Frauen schon den ganzen Abend lang ersehnt hatten. Er wusste, dass ihnen danach dürstete und er würde ihnen jetzt geben, was sie brauchten. Der Stock schwang schnell und schmerzhaft über den einen Hintern, dann über den anderen. Er gab sich Mühe, beide Damen gerecht und gleichmäßig an den Schmerzen teilhaben zu lassen. Das Gekicher und Gegluckse unter den Knebeln wich mehr und mehr einem lustvollen Stöhnen. Sie sahen sich in die Augen und konnten nicht mehr unterscheiden, wem die Lust mittlerweile galt, die sie beide erkennbar in ihrem Blick hatten. Seine Frau sah Steffi an und wusste gerade nicht, ob sie mehr Verlangen danach hatte, sich von Steffi verwöhnen zu lassen oder ob sie es lieber umgekehrt machen wollte. Es war für sie ein unbekanntes und befremdliches Gefühl aber es war nicht mehr so abstoßend, wie sie es immer gedacht hatte und bei all dem half ihr der Gedanke, dass sie dieses Gefühl vor allem deswegen hatte, weil sie wusste, dass es ihrem Mann gefiel und sie ihm damit eine große Liebe erweisen würde. Was ihr noch mehr half, war das Gefühl, dass sie es selber auch schön fand. Während die Stockhiebe auf den Hinterteilen der Frauen immer stärker wurden, erwischte sich seine Frau bei dem Gedanken, Steffis Möse zu lecken. Sie war schon gar nicht mehr verwundert darüber, dass sie bei diesem Gedanken ein wohliger, geiler Schauer durch den ganzen Körper durchfuhr. Hinzu kamen die Schläge auf den Hintern, die stetig immer stärker wurden. Er schien den Stock gewechselt zu haben, ohne dass sie es bemerkt hatte. Die Schläge waren härter, als vorher und sie genoss es. Auch konnte sie deutlich sehen, wie Steffi es genoss, neben ihr in kniender Haltung zu sein und die Schläge ihres Mannes in Empfang zu nehmen. Ob sie ähnliche Gedanken hatte, wie sie im Augenblick? Ob sie dadurch ebenso geil sein würde? Ob ihr Mann ihr erlauben würde, Steffis Möse zu lecken, wenn sie ihn fragen würde?

 

Beide Frauen  stöhnten immer lauter und mit wachsender Intensität der Schläge, die jetzt auch immer wieder mit einem harten, dicken Rohrstock erfolgten, durchmischte sich das Stöhnen mit lauten und lustvollen Schmerzensschreien. Zumindest wären diese laut gewesen, wenn da nicht die Knebel gewesen wären, die jeden auch noch so lauten Schrei erstickten. Plötzlich hörten die Schläge auf und beide konnten wieder zärtliche Hände spüren, die die mittlerweile mit Striemen übersäten Backen streichelten und sich wiederum immer wieder zwischen die Schenkel schoben, um mit den Mösen zu spielen. Sollte es das schon gewesen sein mit den Hieben? Es dauerte nicht lang, bis sich die Antwort hierauf fand. Natürlich war es das nicht gewesen. Er wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, aufzuhören. Schon alleine deswegen nicht, weil sich unter beiden Damen auf dem Fußboden mittlerweile ein kleiner See aus Mösensaft gebildet hatte. Überrascht waren beide allerdings, weil sich ohne Ankündigung plötzlich ein Plug in den Anus gebohrt hatte. Er hatte sich keine große Mühe gegeben, das in irgendeiner Weise zärtlich und schmerzlos zu machen. Im Gegenteil: es ging schnell und tat weh und jetzt drückte bei beiden der Plug im Anus, als es wieder Hiebe auf den Hintern setzte. Er hatte das Schlagwerkzeug ausgetauscht und verwendete jetzt die Gerte, die erbarmungslos auf sie niederprasselte. Ihre Körper wanden sich, soweit das ging, vor Schmerzen und vor blanker Lust, die Lenden zitterten. Plötzlich entfuhr Steffi ein Schrei, der selbst durch den Knebel noch eine gewisse Lautstärke hatte. War sie gerade gekommen? Seine Frau war zumindest auch kurz davor, zu kommen und beneidete Steffi darum. Konnte er jetzt nicht einfach beide nehmen? Sicher hätte er das gekonnt. Wer hätte ihn daran hindern sollen? Aber er tat es nicht.

 

Stattdessen sollte seine Frau jetzt aufstehen und ins Schlafzimmer gehen. Der Weg war zwar nicht lang, es brauchte mit den verbundenen Beinen aber dennoch seine Zeit. Sie war heiß, ihre Möse lief fast aus und sie fragte sich, was jetzt passieren würde. Zumal er Steffi gesagt hatte, sie solle genau so bleiben, wie sie gerade war. Wollte er sie etwa einfach ins Schlafzimmer abschieben und sich dann alleine über Steffi hermachen? Oder würde er sich im Schlafzimmer über sie hermachen und Steffi würde in die Röhre gucken? Nun gut, Steffi war bereits einmal gekommen und sie selber konnte eigentlich gar nicht sagen, ob sie schon gekommen war oder nicht. Sie befand sich in einem Schwebezustand, in dem man überhaupt nichts mehr sicher sagen konnte. Sie wusste genau, dass man in diesem Zustand alles mit ihr machen konnte. Sie war sich aber auch sicher, dass er das nicht zu ihrem Schaden ausnutzen würde. Als sie im Schlafzimmer angekommen war, löste er ihr den Karabiner zwischen den Händen und machte diese stattdessen an den oberen beiden Ringen fest, die sich an der Wand befanden. Am unteren Ende der Wand befanden sich ebenfalls Ringe und einer in der Mitte auf Halshöhe, sodass sich insgesamt ein Andreaskreuz ohne Kreuz ergab. Auch den Karabiner zwischen den Füßen machte er jetzt los, um die Füße sofort wieder an eben diesen unteren Ringen zu befestigen und auch den Hals an der vorgesehenen Stelle zu fixieren. Wehrlos und bewegungsunfähig war sie jetzt mit dem Rücken an der Wand fixiert. Sagen konnte sie auch nichts, weil sie noch immer geknebelt war. Sie hätte aber auch ohne Knebel nichts gesagt sondern war voll geiler Neugierde, was als nächstes kommen würde. Er gab ihr einen Kuss auf den Hals und verließ den Raum.

Es dauerte nicht lange, bis er mit Steffi zurückkam. Auch sie hatte ihre Schwierigkeiten beim Laufen, weil ihr ebenfalls kein Stück mehr Bewegungsfreiheit dabei belassen wurde, als es für sie selber der Fall gewesen war. Er ließ Steffi vor seiner Frau knien und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dass seine Frau nicht verstehen konnte. Steffi kniete vor ihr mit gesenktem Kopf, als er an den Spielzeugschrank ging und einen Vibrator mitbrachte. Seine Frau kannte den Vibrator. Es war der Große mit dem extra angebrachten Vibrator für den Kitzler. Sie liebte ihn aber ihr wurde jetzt klar, dass nicht sie in den Genuss des Vibrators kommen würde, sondern Steffi. Sollte sie etwa einfach an der Wand fixiert zusehen, wie er Steffi mit dem Vibrator zu einem erneuten Höhepunkt verhelfen würde? Sie hatte wohl mal am Rande darüber sinniert, dass es ihr vielleicht gefallen würde, dabei zuzusehen, wie er von einer anderen Frau einen geblasen kriegt. Über Wohltaten mit dem Vibrator hatte sie in einem solchen Zusammenhang aber noch nie auch nur am Rande etwas gesagt. Zudem drückte noch immer der Plug in ihrem Anus und sie nahm an, dass Steffi das nicht wirklich anders gehen würde. So, wie er an ihr nichts verändert hatte, war auch Steffi noch in der identischen Lage, wie zuvor und so lag die Vermutung einfach nahe.

 

Er führte Steffi tatsächlich den Vibrator ein, den er vorher auf die höchste Stufe gedreht hatte. Das Einführen ging sehr schnell, weil Steffi so feucht, nein nass war, dass jede Gleitcreme dagegen Minderwertigkeitskomplexe entwickelt hätte. Dabei schob er Steffi etwas nach vorne und drückte gleichzeitig ihr Becken nach unten, sodass Steffi jetzt auf dem laufenden Vibrator saß, der gewissermaßen auf dem Boden stand und jetzt tief in sie hineingedrückt sowohl sein inneres als auch äußeres Werk verübte. Steffis Körper bebte und ihre Lenden zuckten, als er ihr den Knebel löste und einen Kuss gab. Steffi schien zu wissen, was sie zu tun hatte, denn sofort begann sie damit, seiner Frau die Muschi zu lecken. Das war es also, was er ihr ins Ohr geflüstert hatte! Steffis Zunge glitt über ihren Kitzler, drang in die Ritze ein und bohrte sich tief in ihre Möse, kreiste dort und leckte wieder über den Kitzler. Der Saft fing an, nur so aus ihr herauszufließen, um von Steffi begierig aufgesogen zu werden, die sich dann sofort weiter an ihr Werk begab, seine Frau bis zum Orgasmus zu lecken. Steffi stöhnte laut, als er ihr in den Nacken griff und ihren Kopf dicht an die Muschi seiner Frau drückte, sodass sie noch tiefer mit der Zunge eindringen konnte. Mit dem Vibrator in sich durchzuckte es sie bereits heftig, als auch seiner Frau nach zuvor immer intensiverem Stöhnen die ersten unwillkürlichen Schreie unter dem Knebel entfuhren. Dabei streichelte er den Busen seiner Frau, küsste ihr immer wieder den Hals und die Stellen im Gesicht, die durch den Harnisch für ihn erreichbar waren. Sie sah ihn dabei mit großen und gierigen Augen an, kleine Tränen in den Augenwinkeln und Schweiß auf der Stirn. Dann passierte es. Steffi kam mit einem lauten Schrei und er hielt sie sofort von hinten fest, drückte ihren Kopf nochmals in die Muschi seiner Frau rein. Sie sollte nicht umkippen, bevor sie ihr Werk vollendet hatte. Darauf ließ sich auch nicht lange warten, denn wenige Sekunden später kam auch seine Frau mit einem lauten Schrei. Ihr Körper bebte und zuckte durch alle Glieder, die Augen verdrehten sich und es schien ihr, als würde sie geradewegs hinaus in den Orbit katapultiert.

 

Schnell hatte er seine Frau von ihrer Fixierung an der Wand gelöst und nahm sie fest in den Arm, während sie zuckend und jammernd in sich zusammensackte. Auch Harnisch und Knebel waren schnell entfernt. Auch Steffi sollte nun ihre Bewegungsfreiheit wiedererlangen. Beide Mädels bemerkten es kaum, als er ihnen jeweils den Plug aus dem Anus zog. Die gesamte Befreiung ging so schnell, dass sie kaum zu bemerken war und innerhalb kürzester Zeit lagen sich alle drei in den Armen. Er hielt alle beide in den Armen und streichelte sie, verteilte gleichmäßig Küsse an die beiden Frauen, die beide noch immer bebten, was auch noch eine ganze Weile so gehen sollte.

 

Es dauerte eine Weile, bis sich die Anspannung gelöst hatte und die beiden Frauen wieder soweit von ihrem Flug zurückgekehrt waren. In der ganzen Zeit der Landung hielt er die beiden in den Armen. Alle drei küssten und streichelten sich und schließlich entfernte er bei beiden auch die Manschetten; nur die Halsbänder und bei Steffi auch die Latexhaube blieben an Ort und Stelle.

 

Die drei gingen zurück ins Wohnzimmer, um einen Schluck zu trinken und eine Zigarette zu rauchen. Die beiden Frauen hatten es sich auf dem Boden zu seinen Füßen bequem gemacht, tranken Wein und sahen sich an. Es wurde nicht viel geredet und er beobachtete befriedigt, wie glücklich die beiden Damen waren. Als seine Frau ihn fragte, ob sie auch mal bei Steffi die Möse lecken dürfe, verwies er sie in der Hinsicht auf einen späteren Zeitpunkt, von dem er noch nicht sagen konnte, wann das sein würde. Aber Steffis Blick war deutlich anzusehen, dass sie sich schon jetzt darauf freute. Auf einmal flüsterte Steffi seiner Frau etwas ins Ohr. Diese sah Steffi an, lächelte, gab ihr einen Kuss und nickte. Er wusste nicht, was die Damen da tuschelten aber er wusste, dass er das jetzt besser nicht aus purem Formalismus bestrafen, sondern besser abwarten sollte, was jetzt passieren würde. Da tat er auch sehr gut dran, denn Steffi kniete sich vor ihn und öffnete seinen Hosenstall. Sie zog seinen Schwanz heraus und fing zärtlich an, ihn zu massieren. Nach und nach öffnete sie auch den Rest der Hose und strich diese von seinen Beinen, nachdem sie ihm auch die Schuhe und die Socken ausgezogen hatte. Nun hatte sie Platz genug, um seinen Schwanz ordentlich zu massieren. Ihm gefiel das sehr und seine Frau kniete sich daneben, um es besser beobachten zu können, lächelte ihn liebevoll an. Währenddessen fing Steffi an, mit ihrer Zunge über seine Eichel zu gleiten, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, diesen ordentlich zu blasen, wobei sie seine Frau auffordernd in die Augen sah. Diese erkannte die Aufforderung in Steffis Blick und leckte nun ebenfalls an seinem Dödel. Abwechselnd nahmen die Frauen ihn in den Mund, mal mehr, mal weniger tief. Er stöhnte, war er doch ohnehin schon von dem was voraus ging, spitz bis über beide Ohren. Den Frauen war auch vollkommen klar, dass es bei ihm nicht allzu lange dauern würde, bis er kam. Schließlich war er ein Mann und hatte sich jetzt über Stunden selber zurückgenommen. Das war insgesamt ein Ausmaß an Geduld,  wie seine Frau es von ihrem Mann bislang nicht kannte, gehörte er doch eigentlich eher zu den ungeduldigen Charakteren. Beide leckten seinen kleinen Freund, der jetzt eher den großen Mann spielte, nahmen ihn immer wieder abwechselnd in den Mund. Manchmal leckten sie ihn auch von beiden Seiten, glitten vom Schaft bis hinauf zur Eichel, wo sich ihre Zungen trafen und die Frauen sich erst einmal leidenschaftlich küssten. Er stöhnte immer stärker und es war klar, dass er bald kommen würde. In dem Augenblick hatte gerade Steffi ihn tief in ihrem Mund, als er kurz davor war zu kommen. Weil Steffi aber seiner Frau versprochen hatte, seinen Saft nicht zu schlucken, zog sie seinen Schwanz ganz schnell aus ihrem Mund, als er mit einem lauten Schrei kam. Seine Frau hatte erkannt, was los war und war mit ihrem Gesicht ganz nah an dem von Steffi, um zu übernehmen und zu schlucken aber er kam bereits mit der letzten Bewegung, mit der Steffi seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Also ergoss sich noch ein Teil seines Spermas in ihren Mund, während der Rest beiden Damen mitten ins Gesicht schoss. So leckten sie mit seinem Saft im Gesicht zunächst noch seinen Schwanz weiter, während er jetzt derjenige war, dessen Körper bebte und zuckte und er immer wieder jammernd aufschrie. Dann küssten sie sich und tauschten dabei das Sperma aus, das in Steffis Mund gelandet war. Steffi hatte ihr Versprechen gehalten, es nicht zu schlucken und so leckten die beiden Frauen sich sein Sperma gegenseitig von den Gesichtern, küssten sich immer wieder inniglich und nochmals durchfuhr sie ein sanftes Beben dabei.

 

Der Rest des Abends verlief ruhig und harmonisch, lief langsam aus. Die drei tranken noch ein wenig, rauchten und unterhielten sich. Steffi wurde zwischenzeitlich sowohl von ihrer Latexhaube als auch vom Korsett befreit und irgendwann tief in der Nacht gingen alle friedlich schlafen. Nur der Fernseher, der blieb aus.

silence_devotion
Geschrieben
schön geschrieben .. man konnte es regelrecht spüren, als ob man dabei war!
Geschrieben
Teilweise grammatikalische Bzw Rechtschreib-fehler, ansonsten top!
silence_devotion
Geschrieben
Tja LuckyWish .... bzw wird klein gschrieben und mit einem Punkt dahinter = bzw. ... Glashaus!
Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb LuckyWish:
Teilweise grammatikalische Bzw Rechtschreib-fehler, ansonsten top!

Sollte ich wohl mal überarbeiten. Die Rechtschreibung dürfte allerdings meinen mangelnden Tippfähligkeiten geschuldet sein 😉

Geschrieben
Schaiss auf rächtschraipung. Einfach top Geschichte😍😍
Geschrieben

Tolle Geschichte ‚ ich habe keine Rechtschreibfehler entdeckt, denn bei einem solchen Inhalt, interessiert mich nicht, was alles falsch geschrieben wurde! 

 

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