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Ein Nachmittag am Wochenende


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Epilog:

David und Rebecca führen eine offene Spielbeziehung, so eine Art Freundschaft plus. Zwischen beiden ist schon irgendwie Liebe aber sie führen keine feste Beziehung. Gemeinsame Liebesspiele finden regelmäßig bei David zu Hause statt. Da die beiden sich schon ewig kennen und befreundet sind, verfügt Rebecca über einen Schlüssel zu Davids Haus.

Etwaige Übereinstimmungen der in dieser Geschichte handelnden Personen mit realen Personen einschließlich der Namen sind wirklich absolut und rein zufällig und spiegeln in keiner Weise irgendeine tatsächlich gegebene Realität wider. Nehmt die Namen einfach für Euch selbst als Platzhalter für die Personen, die Ihr euch dabei vorstellen möchtet.

 

Rebecca war an diesem Samstag bereits früher in sein Haus gegangen, als er noch unterwegs war. David kam später von ein paar Besorgungen nach Hause, als ihn Rebecca mit den Worten „Wir kriegen gleich noch Gäste, kannst Du dich bitte beeilen?“ begrüßte. Als er fragte, wer denn käme, antwortete sie nur, dass er sie noch nicht kennen würde, es sich aber um drei sehr nette Paare handele. Er war etwas verwundert, hatte aber so eine Ahnung, dass der weitere Verlauf des Tages noch recht reizvoll werden könnte. Diese Ahnung kam nicht zuletzt daher, dass Rebecca ausgesprochen chic angezogen war. So, wie er es gerne mochte, hatte sie eine weiße Bluse und einen engen mittellangen Rock an. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und er konnte deutlich erkennen, dass sich unter dem engen Rock Strapse abzeichneten und sie ein Korsett unter der Bluse trug. Das Ganze wurde dadurch vollendet, dass sie Heels mit sehr hohen Absätzen trug. Zudem waren im Wohnzimmer die Rollladen heruntergelassen und überall Kissen und Kerzenleuchter verteilt.

„Na gut“, sagte er, „ich packe die Sachen gerade weg und zieh mich dann auch mal um“. Sie lächelte ihn keck an und sagte „Das würde mir sehr gefallen, mein Herr“ und als er vor sie trat, um ihr einen Kuss zu geben, senkte sie ihren Kopf und legte ihre Hände hinter den Rücken. „Braves Mädchen“ sagte er, nahm ihr Kinn in die Hand, hob es nach oben und gab ihr einen Kuss.

 

Als er sich umgezogen hatte und wieder nach unten kam, stand sie bereits mit den Armen hinter dem Rücken und gesenktem Kopf am Treppenabsatz. Er legte ihr ein breites Lederhalsband an, nahm sie in den Arm und sagte zu ihr „Ich habe noch keine wirkliche Vorstellung, was hier heute noch passieren wird. Aber was immer passiert, denk immer daran: ich liebe Dich. Du bist meine Sklavin und ich bin Dein Herr“. Sie lächelte. Sie lächelte in dem Bewusstsein, dass sie wusste, was möglicherweise noch passieren würde. Und sie lächelte auch, weil er zwar nicht wirklich wusste, was kam aber dennoch ganz genau wusste, dass es nichts sein würde, bei dem man minderjährige Kinder anwesend sein lassen sollte. Und sie lächelte, weil er nichts Schlimmes dabei empfand; im Gegenteil er seinerseits darauf ansprang und sich schlicht auf das einließ, was kam. Dies konnte gehen, weil beide wussten, dass sie sich gegenseitig vertrauen konnten. Und so wusste sie zwar mehr als er aber er wusste auch, dass es für beide schön sein würde und dann war es eben auch gut. Und insgeheim freute er sich auf das, was kommen würde. Er liebte derartige Überraschungen, bei denen es schon in der Luft knisterte, wenn man zur Tür reinkam.

 

Sie werkelte noch ein wenig in der Küche herum. Vorbereitungen. Wer wohl die Gäste sein würden und ob er sie kannte? Das Essen jedenfalls sah schon einmal gut aus. Bisher zumindest. Derweil setzte er sich ins Wohnzimmer und trank den Kaffee, den sie ihm gerade unaufgefordert gebracht und dabei einen formvollendeten Knicks mit leicht gesenktem Haupt hingelegt hatte. Er mochte das mit dem leicht gesenkten Haupt und sie wusste es. Er hätte ihr bei den Vorbereitungen in der Küche nicht großartig helfen können und falls sie eine helfende Hand brauchen würde, würde sie sich schon melden. Sie fragte, ob sie auch gerade einen Kaffee trinken dürfe. Dies bejahte er, solange es sich mit den Vorbereitungen vereinbaren ließ. Da es das tat, machte sie sich einen Kaffee, kam ebenfalls ins Wohnzimmer und kniete sich zu seinen Füßen vor das Sofa. „Danke Herr“ sagte sie, senkte den Kopf und nahm die Hände hinter den Rücken. Am liebsten hätte er ihr jetzt die Hände hinter den Rücken gefesselt, aber dann hätte sie ihren Kaffee nicht mehr trinken können und er wusste ja auch nicht, ob und was noch vorzubereiten gewesen wäre. Sie dann wieder loszubinden, wäre nicht gut gewesen. Also ließ er es bleiben und behielt sich für sich selbst vor, dies gegebenenfalls später noch zu machen. Aber ihre Haltung vor ihm gefiel ihm. Trotzdem ließ er sie für einen Augenblick dort allein, um kurz nach oben zu gehen. Es dauerte nicht lang und er kam zwei Paar Ledermanschetten wieder zurück. Sie musste leicht, aber wohlig seufzen, als er ihr an Händen und Füßen die Manschetten anlegte. „So bist Du schon ein wenig vorbereitet“ sagte er und genoss das gesamte Szenario, als sie wieder mit den Händen auf dem Rücken und mit gesenktem Haupt vor ihm kniete – nur jetzt auch vorbereitet für eine schnelle Fesselung. Ab und zu nahm sie einen Arm nach vorne, trank einen Schluck Kaffee, begab sich sodann sofort wieder in die ihr gebührende Stellung zurück und war glücklich. Er trank ebenfalls seinen Kaffee und war glücklich.

 

Es klingelte. Das waren dann wohl die ersten Gäste, auf die er schon gespannt war. Es konnte aber auch der Paketbote sein. Um diese Tageszeit konnte man das nicht so genau sagen. Er sah sie an und sagte „Geh und öffne die Tür. Lass unsere Gäste rein.“ Sie tat, wie er ihr aufgetragen hatte, erhob sich und ging zu Tür. Es war tatsächlich das erste Paar. Beide etwa Mitte 40 und durchschnittlich attraktiv. Sie ließ die beiden rein und der Herr von beiden stellte sich bei ihm als Peter vor und das an seiner Seite sei Beate. Er gedenke, Beate später allen Herren uneingeschränkt und nach Belieben zur Verfügung zu stellen. „Nun gut, er fällt direkt mit der Tür ins Haus. Das könnte heute noch interessant werden“ dachte er sich, stellte sich ebenfalls vor und trug Rebecca auf, den beiden Kaffee zu machen, was sie sofort erledigte. Beate begleitete sie nach einem kurzen, aber deutlichen Blick von Peter. Noch während des Kaffeemachens klingelte es erneut. Diesmal brauchte sie keine Anweisung und machte sich sofort auf in Richtung Tür. Er war mit Peter ins Wohnzimmer gegangen und man war in ein wenig Small Talk verfallen. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, ging er selbst auch dorthin, um die nächsten Gäste zu begrüßen. Dieses Mal standen zwei Paare vor der Tür. Beide waren ebenfalls so Mitte/Ende 40 und durchaus ansehnlich. Bei einem der beiden Paare führte er, der sich als Frank vorstellte, seine Sub schon am Halsband an der Leine ins Haus. Seine Sub hieß Steffi, wie er sagte. Bei dem anderen Paar, Michael und Katja, ging sie in kurzem aber ihrer Rolle angemessenem Abstand hinter ihm hinein.

 

Es bedurfte keiner großen Worte, dass die Frauen sich in der Küche trafen und die Männer im Wohnzimmer. Steffi wurde hierfür kurz von ihrer Leine befreit. Fast zeitgleich kamen die diversen Frauen auch ins Wohnzimmer, brachten ihren Männern Kaffee und knieten sich ihnen jeweils zu Füßen und natürlich bekam Steffi ihre Leine wieder an den Hals. Es bildete sich der übliche belanglose Small Talk und er konnte beobachten, wie die anwesenden Herren durchaus auch mit ihren Frauen sprachen, die sich ansonsten bei der Unterhaltung zurückhielten. Sprechen war hier aber irgendwie auch eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung. Vielmehr war es eher ein Flüstern, nachdem sie selbst von ihren Frauen etwas ins Ohr geflüstert bekommen hatten. Schnell wurde ihm klar, dass auch die anderen drei Paare sich untereinander hier zum ersten Mal trafen und auch Rebecca keinen der Anwesenden jemals zuvor getroffen hatte. Er sah sie mit einem vieldeutig-fragenden Blick an und sie errötete leicht, während sie versuchte, einen betont unschuldigen Blick aufzusetzen. Er beugte sich zu ihr herunter, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr „Du kleines Luder. Du wirst aber die Konsequenzen bis zum Ende mittragen und ich will nachher keine Beschwerden hören.“ Sie musste tief einatmen und lächelte ihn an, um sodann sofort wieder brav ihren Kopf leicht zu senken. Sie wusste, dass sie da eine Büchse aufgemacht hatte, die sie jetzt nicht mehr schließen konnte. Sie hatte keine Ahnung, was an dem Abend noch alles passieren würde und was er mit ihr alles anstellen würde oder zulassen würde, was andere mit ihr anstellen. Und diese Mischung aus Unsicherheit, ein wenig Angst und aber vor allem Neugierde und Vorfreude erregte sie. Allein schon das Bewusstsein, dass sie von nun an allem ausgesetzt war, was mit ihr geschehen würde, soweit er es zuließ oder vielleicht sogar von ihr verlangte, ließ ihren Schoß feucht und warm werden und sie leicht erzittern. Ihr war klar, dass er sehr wahrscheinlich die Situation nutzen würde, um sie die Dinge machen zu lassen, die sie sich eigentlich nie hatte vorstellen können und auch nicht machen wollte, die er aber gerne einmal von ihr gehabt hätte. Sie lächelte aber und beschloss, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen und nach besten Möglichkeiten zu genießen. Sie würde es für ihren Herrn tun und der Gedanke tat ihr gut, erfüllte sie mit Befriedigung.

 

Er hatte auch weder eine Vorstellung noch eigene Ideen, was hier an diesem Abend noch passieren würde. Allerdings wurde er das Gefühl auch nicht los, dass es den anderen anwesenden Paaren nicht wesentlich anders ging. In der Luft hing eine Mischung aus überspielter Unsicherheit, Neugierde und Vorfreude. Im Haus befanden sich also nun vier untereinander bislang vollkommen unbekannte Paare und klar war nur, dass alle sich einen erotisch reizvollen Abend erhofften. Die Sache konnte sich zu einer großartigen Veranstaltung oder auch zu einem grandiosen Flopp entwickeln und er war jetzt schon entschlossen, es jedenfalls mit Humor zu nehmen, wenn es eben dann doch der Flopp werden würde. Vor allem war er aber auch entschlossen, alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, um Rebecca die Belohnung zuteilwerden zu lassen, die ihr schon dafür gebührte, dass sie die Idee hierzu hatte und auf eigene Faust wahrscheinlich in den einschlägigen Foren die anderen drei Paare aufzutreiben. Dafür sollte sie diejenige sein, die sexuell möglichst viel davon haben sollte. Er stand auf und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Beim Aufstehen sah Rebecca ihn fragend an und er bedeutete ihr, auf ihn zu warten.

 

Er war gar nicht sehr lange weg, aber es kam ihr vor, wie eine Ewigkeit. Währenddessen nutze sie die Zeit, nunmehr zum ersten Mal etwas genauer die anderen drei Paare zu mustern. Bislang kannte sie alle nur von Profilfotos und viel E-Mailverkehr. Auch, wenn sie schon vorher den Eindruck hatte, sie alle zu kennen, sah sie sie ja hier jetzt auch zum ersten Mal und sie war zufrieden, weil ihr vorheriger Eindruck nicht enttäuscht wurde. Sie war mit ihrer Auswahl zufrieden und musterte nun nicht nur die Herren, sondern auch die Damen. Ihr war klar, dass ihr Mann eine solche Gelegenheit nutzen würde, um sie zu sexuellen Handlungen auch mit Frauen zu treiben. Diese Phantasie hatte er schon lange und sie wollte ihm diese nun auch erfüllen, falls es sich ergeben würde. Auch die Auswahl der weiblichen Teilnehmer machte sie zufrieden, konnte sie es sich mit der einen oder anderen dieser Frauen durchaus vorstellen, dass sie es zulassen würde und sie war sich sicher, dass sie auch ihrem Herrn gefallen würden.

 

Sie sah, wie Katja zu Beate rutschte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Diese sah zu ihrem Herrn auf, der sich zu ihr herunterbeugte, damit sie wiederum ihm etwas ins Ohr flüstern konnte. Peter bat die beiden anderen Herren, kurz mit ihm in die Küche zu kommen und so sah sie die drei Herren in die Küche abmarschieren, während Katja und Beate sich an den Händen hielten und Steffi weiterhin mit gesenktem Blick einfach da kniete. Beate und Katja sahen zu Steffi rüber und Steffi erzitterte leicht, um dann leicht hilfesuchend zu Rebecca herüberzublicken. Sie konnte aber nicht helfen und sie hätte auch gar nicht gewusst, wobei und versuchte, es Steffi mit einem entschuldigenden Lächeln klarzumachen. Ein Knistern lag in der Luft, als die drei Herren sehr schnell wieder hereinkamen und Peter seine Beate anlächelte und nickte. Das schien der Startschuss zu sein. Jedenfalls Gab Beate Katja einen Kuss und beide standen auf, um Steffi an ihrer Leine aus dem Raum zu führen. Die drei Herren blieben sitzen und unterhielten sich, sahen dabei ab und an anerkennend zu Rebecca herüber. Sie hatte zwar eine Ahnung davon, was die drei Mädels anstellen könnten aber auch nicht wirklich eine genaue Vorstellung. Erstaunlicherweise bekam sie das Gefühl, die anderen Mädels zu beneiden. Sie hörte nur ein leichtes Rumpeln aus dem Flur und wie die Mädels kicherten. Die hatten Spaß. So viel war sicher. Irgendwie wäre sie gerne auch dabei oder hätte wenigstens gerne David, ihren Herrn, wieder dagehabt, der immer noch auf sich warten ließ. Stattdessen kniete sie hier allein mit drei fremden Kerlen im Wohnzimmer und die stellten noch nicht einmal irgendetwas mit ihr an. Es wäre ihr recht gewesen, aber ihr war klar, dass derartiges ohne das Einverständnis ihres Herrn nicht passieren würde. Und der war eben immer noch nicht zurück. Sie war schlicht geil und wollte, dass jetzt irgendetwas mit ihr passiert. Sie stellte sich vor, wie Peter, Frank und Michael plötzlich aufstehen und zu ihr kommen würden, um sie auf der Stelle gleichzeitig in alle verfügbaren Löcher zu ficken. Sie bemerkte, wie sie immer geiler wurde und versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Sie fragte die drei Herren, ob sie noch Kaffee haben wollten. Jedenfalls hatte sie das vor. In Wirklichkeit hörte sie sich selbst, wie sie fragte, ob die drei sie gerne ficken wollten. Die Herren mussten lachen und Peter sagte „Später vielleicht, wenn Dein Herr einverstanden ist. Für den Augenblick wäre ein weiterer Kaffee nett. Und ein Ascher, wenn es geht“. Sie konnte selbst nicht glauben, dass ihre Phantasien einfach so das Kommando über ihre Zunge übernommen hatten und sah jetzt zu, dass sie schnell in die Küche kam, um den Herren den bestellten Kaffee und ein paar Ascher zu bringen.

 

Im Flur blieb sie stehen, weil sie durch die Szenerie, die dort stattfand, aufgehalten wurde. Beate und Katja hatten Steffi mit den Händen über dem Kopf am Treppengeländer festgebunden und eine relativ lange Spreizstange zwischen die Füße gesetzt. An Steffis Brustwarzen hingen Klammern mit Gewichten, die Steffi ersichtlich Schmerzen bereiteten. Steffi wand sich und stöhnte, weil sie nicht nur die Klammern auf ihren Nippeln hatte, sondern gleichzeitig von Katja und Beate mit einem Vibrator traktiert und gleichzeitig an allen erdenklichen Körperstellen intensiv gestreichelt wurde. Katja zog an den Nippelklammern, sodass Steffi zusammenzuckte und laut aufstöhnte. Rebecca stand da, beobachte die drei Damen bei ihrem Spiel und konnte nicht anders, als sich selber an der Muschi rumzuspielen. Die gesamte Situation machte sie so geil, dass sie drauf und dran war, ihre Selbstbeherrschung zu verlieren, als sie sah, wie ihr Mann endlich die Treppe herunterkam und mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, was hier gerade geschah. Er ging zu seiner Frau, trat hinter sie, nahm sie von hinten in den Arm und küsste sie auf den Hals. „Möchtest Du gerne mitmachen, mein Schatz?“ fragte er sie ins Ohr und ihre Antwort schoss einfach nur unkontrolliert aus ihr heraus „Ja, Herr. Das möchte ich gerne. Und ich möchte gerne nach allen Regeln der Kunst gefickt werden und ich möchte Schwänze im Mund haben. Ganz viele. Alle auf einmal. Ich bin so furchtbar geil. Ich weiß gar nicht, was ich zuerst machen möchte.“ Er sah sie erstaunt an und legte die diversen Gerätschaften und Spielzeuge beiseite, die zu holen er eigentlich nach oben gegangen war. „Du bist geil und willst alles auf einmal, ja? Das, was Du da sagtest, wird wohl nicht alles auf einmal gehen aber meinetwegen. Du sollst haben, wonach Dir ist.“ sagte er zu ihr und sie grinste ihn an.

 

Unversehens hatte er ihr die Hände hinter dem Rücken mit einem Karabinerhaken befestigt und führte sie in die Richtung der anderen Damen, die sie bereitwillig entgegennahmen. Katja und Beate gaben ihr beide jeweils einen Kuss auf die Wange und streichelten sie nun ebenfalls am ganzen Körper. Sie zitterte und dachte, sie würde gleich aus ihrer Möse auslaufen, so geil und feucht fühlte sie sich. Sie warf noch über die Schulter einen fragenden Blick zu David. Der lächelte und schickte sich an, einfach nur zu beobachten, was jetzt passieren würde. Er schickte ihr einen Kuss durch die Luft und sagte „Hab Spaß und genieß es.“

 

Katja und Beate streichelten sie weiter und führten sie vor Steffi, sodass sie jetzt mit dieser direkt Gesicht an Gesicht stand. Steffi stöhnte, atmete schwer und hauchte „Hallo, schön dass Du da bist. Ich warte schon die ganze Zeit auf Dich.“ Die beiden anderen Mädels hatten sie bereits so dicht an Steffi geführt, dass sich ihre Körper berührten. Sie konnte Steffis feuchte Möse in ihrem eigenen Schritt spüren und ihr Busen rieb sich an Steffis Busen mitsamt der daran hängenden Klammern, während Rebecca spürte, wie jemand ihre Füße auseinanderzog, um sie an Steffis Spreizstange zu befestigen. Jetzt war sie der Situation hilflos ausgeliefert und kippte aufgrund des sehr eingeschränkten Gleichgewichts leicht vornüber, wo sie schnell von Steffis Körper aufgehalten wurde und so etwas ähnliches, wie ein wenig Halt fand. Ihren Kopf hatte sie jetzt neben Steffis Kopf und konnte deutlich den Schweiß, die Hitze und die Geilheit spüren. Sie wusste nur nicht, ob das von Steffi kam, von ihr selbst oder von beiden. Steffi küsste sie am Hals und ein Beben durchfuhr ihren Körper. Noch einmal küsste Steffi sie und dann noch einmal, als sie ihren Kopf drehte und Steffi jetzt tief in die Augen blicken konnte. Sie konnte die Geilheit in Steffis Augen deutlich sehen und wurde das Gefühl nicht los, dass es umgekehrt nicht anders sein würde. Sie gab Steffi einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Diese lächelte und erwiderte den Kuss. Sie küssten sich noch einmal, nur nicht mehr ganz so zaghaft. Dann nochmal und noch einmal und mit einem Mal spürte sie Steffis Zungenspitze auf ihren Lippen. Zögerlich öffnete sie ihre Lippen leicht, sodass Steffi nunmehr mit der Zunge tiefer eindringen konnte. Dann öffnete sie die Lippen ein wenig mehr und in genau dem Augenblick fuhr Steffis Zunge abermals ein bisschen tiefer in ihren Mund, bis Rebecca schlussendlich den Mund richtig öffnete und auch ihrer eigenen Zunge erlaubte, sich mit Steffis Zunge zu verbinden. Sie fing an, sich mit Steffi leidenschaftlich zu küssen und die beiden Zungen umschlangen sich dabei intensiv und immer intensiver. Sie bebte am ganzen Körper, ebenso wie Steffi. Sie war erstaunt über sich selbst und noch mehr darüber, wie geil sie das machen würde. Und David stand die ganze Zeit da und betrachtete vergnügt das Spiel der Damen.

 

Sie konnte spüren, wie Katja und Beate ihr noch immer jede erdenkliche Körperstelle streichelten, wie sie mit ihren Fingerspitzen den Kitzler massierten, in ihre Möse eindrangen. Auf einmal kam ein Rändelrad zum Einsatz, welches an der Innenseite ihrer Arme entlang auf ihre Haut gedrückt wurde, dann ihren Hintern bearbeitete und wieder die Arme. Wieder glitten Finger in ihre Möse, spielten an ihrem Kitzler, zwischendurch unterbrochen von dem wohligen Schmerz, den das Rändelrad auslöste, welches nun auch im Bereich ihrer Muschi immer stärker auf ihre Haut gedrückt wurde, während es an ihr entlangfuhr. Sie spürte das Spiel mehrerer Hände, die an ihr entlangglitten und auch die vielen zärtlichen Küsse, die ihren Körper liebkosten und die ganze Zeit über trieb ihre eigene Zunge ein wildes und leidenschaftliches Spiel mit Steffis Zunge, als sie bemerkte, wie ihre Füße von der Spreizstange gelöst wurden. Sie bekam wieder etwas mehr halt, spürte aber auch mindestens vier, wenn nicht mehr Hände, die sie an den Schultern nach unten drückten. Sie konnte Steffi noch gerade einen Kuss geben und ihr in die Augen sehen, als sie sich auch schon vor Steffi kniend wiederfand, die Arme immer noch hinter dem Rücken fixiert und so in Position gebracht, dass sie ihren Hintern keck hervorstrecken würde und sich mit ihrem Gesicht exakt auf der Höhe von Steffis Muschi war. Sie wusste, was sie zu tun hatte und begab sich sofort daran, Steffis Möse zu lecken, die schon lange nicht mehr feucht, sondern nass war. Dasselbe konnte sie auch von ihrer eigenen Möse sagen, die auch jetzt wieder das Spiel vieler Finger an und in ihr genießen konnte, während ihre eigene Zunge versuchte, immer tiefer in Steffis Möse einzudringen und möglichst viel von ihrem Saft aufzunehmen. Steffi genoss es, wie sie gleichzeitig geleckt wurde und dabei ebenso gestreichelt, wie Rebecca. Und hin und wieder wurde an den Klammern auf ihren Nippeln gezogen, weswegen sie bereits am ganzen Körper bebte, zitterte, sich vor Schmerz und Lust hin und her wog. Rebecca konnte mit ihrer Zungenspitze, die jetzt ganz tief in Steffis Grube ihr lustvolles Werk tat, spüren, wie sich Steffis Muschi zusammenzog, zuckte, bebte und schlussendlich zu einem ersten Orgasmus kam. Steffi stöhnte auf und Sie konnte spüren, dass dieser Orgasmus nur der Vorbote dafür war, dass sie gleich mit aller Wucht kommen würde. Rebecca war auch schon an einem Punkt, an dem es nicht mehr lange dauern würde. Während sie gerade an Steffis Kitzler saugte, daran knabberte und sich gerade Katjas Hand mit mindestens drei Fingern tief in ihre eigene Muschi schob und sich dort ausbreitete, bemerkte sie, wie eine Gerte anfing, ihren Hintern mit kurzen und zunächst nicht allzu strengen Schlägen zu bearbeiten. Schnell steigerte sich die Abfolge der Schläge sowohl bei der Anzahl als auch bei der Intensität, aber richtig schmerzhafte Schläge waren noch nicht dabei, allerdings stark genug, um ihren Hintern in eine ordentliche rote Grundfarbe zu versetzen. Gleichzeitig zog Beate noch einmal, und dieses Mal stärker als jemals zuvor, an Steffis Nippelklammern, sodass diese laut aufschrie und ihr Becken vor Lust nach vorne stieß. Rebeccas Hintern wurde weiterhin mit der Gerte bearbeitet, wobei die Schläge immer stärker wurden, und jetzt auch richtige Schmerzen verursachten. Mit einem Mal versetzte es ihr drei harte Schläge aufeinander, bei denen sie laut aufschrie und sich zugleich ihre Scham zusammenzog und sie ein tiefes Beben in ihrem Körper verspürte. Sie war sich sicher, dass die nächsten Schläge ihr einen grandiosen Orgasmus verschaffen würden und auch Steffi sich erneut darauf zu bewegte, heftig zu kommen. Wieder setzte es ein paar harte Schläge auf ihren Hintern. Sie schrie, sie bäumte sich auf, sie zuckte, zitterte und bebte. Mit einem Mal wurde sie wieder nach oben gehoben und vor Steffi gestellt. Beide atmeten schwer, schwitzten und zitterten am ganzen Leib vor Lust. Weiterhin bearbeitete die Gerte Rebeccas Hintern in kurzen intensiven Schlägen, die hin und wieder von starken Einzelschlägen unterbrochen wurden. Es bereitete ihr Schmerzen, die sie jetzt mit jedem einzelnen Schlag immer lustvoller genoss. Katja hatte zwischenzeitlich Steffi wieder den Vibrator in die Möse geschoben, der ersichtlich seinen Dienst tat, wie sie in Steffis weit aufgerissenen Augen sehen konnte. Steffi war kurz vorm Kommen, als sie mit einer Mischung aus Hauchen und Schreien mit belegter Stimme sagte „Bitte, ich habe einen Wunsch …. Ich möchte es bitte ihr auch mit der Zunge …“ Weiter kam sie nicht, weil sie in dem Augenblick mit voller Wucht kam. Sie schrie so laut, dass Rebecca nicht anders konnte, als den Schrei mit einem intensiven Kuss zu dämpfen, was Steffi aber nur noch mehr in den Orgasmus trieb, ihren ganzen Körper zittern ließ und auch Rebecca konnte sich nun eigentlich nicht mehr von alleine auf den Beinen halten, weil diese viel zu sehr zitterten. Katja und Beate hielten sie aufrecht und führten sie sodann zu einem Hocker, der zwischenzeitlich bereitgestellt wurde, um sie darauf zu setzen. Sie machten Steffi los, die ebenfalls nicht mehr aus eigener Kraft stehen konnte und Katjas Hilfe brauchte, um bis zu Rebecca zu kommen. Nunmehr erstmals wieder in der Lage, ihre Hände selbständig zu bewegen, kniete sie sich vor Rebecca und streichelte ihre Beine außen wie innen, sowie über den Busen und die Arme, nahm die steifen Nippel zwischen ihre Fingerspitzen und zog daran. Rebecca hätte Steffis Liebkosungen gerne erwidert. Das ging aber nicht, weil ihre Hände immer noch hinter ihrem Rücken fixiert waren. David nahm sie von hinten in den Arm, küsste sie und hielt sie gleichzeitig streng und zärtlich fest, während Steffi ihren Kopf in Rebeccas Schoß senkte, um jetzt ihren Wunsch zu erfüllen, Rebecca mit ihrer Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Steffi selbst hatte keine Chance, wieder ein wenig herunterzukommen, weil ihr dabei von hinten wieder der Vibrator erbarmungslos in ihre Grotte gerammt wurde, wodurch sie auch unweigerlich nach vorne und damit auch mit ihrem begierigen Mund in Richtung von Rebeccas Möse gedrückt wurde. David drückte gleichzeitig von hinten an Rebecca vorbei Steffis Gesicht in Rebeccas Schoß und Steffi fing an, ihre Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen, an diesem zu knabbern, ihn zu lecken. Rebeccas Saft ergoss sich über Steffis Zungenspitze, die tief in die Möse einfuhr, während Steffi mit den Fingern den Kitzler massierte. Der Vibrator in ihr, der schmerzhaft-lustvoll immer weiter in sie hineingerammt wurde und Rebeccas Mösensaft auf ihrer Zunge machten sie so fertig, dass sie immer wieder in kleinen bis mittleren Wellen kam, während sie sich selber mit der freien Hand an den Klammern auf ihren Nippeln zog und sich auch immer wieder selber am Kitzler spielte. Rebecca spürte die Zunge tief in sich, wie sie dort kreiste und immer wieder hinausgezogen wurde, um die gesamte Möse abzulecken und sofort wieder tief einzudringen. Katja sah, dass sie kurz davor war, zu kommen, griff ihr beherzt in den Nacken und drückte jetzt Rebeccas Mund an ihre eigene Muschi, die ebenfalls nicht mehr feucht, sondern nass war. Rebecca fand sich jetzt in der Lage, mit hinter dem Rücken fixierten Händen von ihrem Herrn gehalten und immer wieder an Hals und Schultern geküsst zu werden, während Steffis Zunge tief in ihr ein phantastisches Werk verrichtete und sie selber dazu gezwungen wurde, Katja mit der Zunge zu befriedigen, die sie dabei erbarmungslos im Nacken hielt. Es gab für sie kein Entkommen aus dieser Lage. Sie fühlte sich benutzt. Niemand hatte sie jemals gefragt, ob sie das alles überhaupt wollen würde und schon gar nicht hatte sie irgendjemand gefragt, mit wem sie auch nur irgendetwas anstellen wollte. Und sie genoss diese Lage. Sie genoss es, benutzt zu werden, rechtlos und begehrt zu sein. Und sie genoss Steffis Zunge in sich und ihre eigene Zunge in Katja. Sie genoss die strenge Umarmung ihres Mannes und Katjas strenge Hand in ihrem Nacken. Sie kam. Sie kam mit einem lauten und langanhaltenden Schrei, der nur von Katjas nasser Grotte halbwegs gedämpft wurde. Ihr Köper zog sich in Wellen an allen erdenklichen Stellen zusammen, wand sich, versuchte, ins All zu entschweben. Auch Katja kam, wobei sich ihre Hand in Rebeccas Nacken krampfte und sie so zwangsläufig noch tiefer in sich reindrückte. Bei Steffi konnte man nicht mehr unterscheiden, ob sie immer noch oder schon wieder kam, als ihr Körper kapitulierte und sich ermattet vor Rebecca auf dem Boden ausstreckte.

 

Rebecca versank in den Armen ihres Herrn, der endlich den Karabiner hinter ihrem Rücken löste, sodass sie ihre Arme wieder bewegen und die vielen Streicheleien erwidern konnte, die sie gerade von allen Seiten empfing. Steffi zuckte noch immer unter dem Streicheln der anderen Frauen und auch sie genoss es, sich fallen zu lassen und geborgen zu sein, während viele Hände auch Rebecca streichelten und sie von ihrem Herrn einen großen Schluck Wasser bekam. Rebecca wusste nicht, ob sie schon fertig war oder ob sie noch mehr wollte. Auf der einen Seite fühlte sie sich von dem Erlebten angenehm aufgewühlt, auf der anderen Seite konnte sie auch noch einen Nachschlag mit ihrem Herrn vertragen, der sich bislang darauf beschränkte, mit der Gerte in der Hand zufrieden zu grinsen. Sie schwebte noch immer, als sie das Flüstern ihres Herrn im Ohr vernahm: „Wenn Du meinst, Du wärst schon fertig, dann kannst Du das vergessen.“ Sie erschrak, war jedoch gleichzeitig erregt bei dem Gedanken, dass sie noch mindestens einen weiteren Höhenflug erleben dürfen würde.

 

David führte Rebecca ins Wohnzimmer, wo sich mittlerweile auch die drei anderen Mädels eingefunden hatten. Sie hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass diese den Flur verlassen hatten, aber das war auch egal. Es bot sich ihr ein Bild, das erahnen ließ, dass das eben vielleicht nur ein Vorspiel gewesen war und der wirkliche Teil jetzt erst kommen würde. Schon der bloße Gedanke daran ließ sie wieder erzittern. Sie war ohnehin noch in einem Zustand der Erregung und hatte das Gefühl, dass der letzte Orgasmus immer noch anhielt. Rebecca stand in der Tür zum Wohnzimmer und sah, dass Katja und Beate Brust an Brust aufrecht vor dem Sofa knieten, die Hände jeweils hinter den Rücken gebunden und zwischen ihren Halsbändern miteinander durch eine kurze Kette verbunden, sodass zwischen ihren beiden Gesichtern höchstens 5 bis 10 cm Spiel waren. Beide waren mit strengen Ballknebeln geknebelt, die sich bei dem wenigen Platz zwischen den beiden zwangsläufig berührten, wodurch der ohnehin schon kaum vorhandene Spielraum vollständig wegfiel und die beiden gezwungen waren, gegenseitig ihren schweren Atem zu fühlen. Beide hatten Klammern auf ihren Brustwarzen, die wiederum mit kurzen Ketten mit jeweils den Klammern der anderen verbunden waren. Jeder Versuch, sich voneinander weg zu bewegen, hätte bei beiden unweigerlich zu Schmerzen geführt, weil dann bei beiden an den Klammern gezogen worden wäre. So mussten sie es in dieser hilflosen Lage erdulden, wie sie von Peter und Michael beide sehr intensiv an allen erreichbaren Körperstellen abwechselnd mit einer Gerte und einem Flogger ausgepeitscht wurden. Ihre Lage erschwerte sich zusätzlich insoweit, als dass sie sich noch nicht einmal in ihren Schmerzen winden konnten, ohne sich dabei selbst weitere Schmerzen zu bereiten. Natürlich gelang ihnen das nicht, weswegen bei beiden der schwere Atem und das lustvolle Stöhnen immer wieder von lauten, durch die Knebel aber gedämpften Schreien unterbrochen wurde. Rebecca sah sich das Spiel interessiert an und war auch ein wenig neidisch, weil sie eine ähnliche Behandlung wohl auch für sich ganz gut gefunden hätte, wobei sie es aber auch genoss, für den Augenblick einfach nur zuzugucken, während David sie immer noch von hinten umarmte und an ihren Nippeln spielte.

 

Steffi stand in der anderen Ecke des Zimmers mit Blickrichtung in das Zimmer, sodass sie auch sehen konnte, was gerade mit Katja und Beate angestellt wurde, während Frank damit beschäftigt war, ihr ebenfalls die Hände hinter den Rücken zu binden. Als er damit fertig war, legte er ihr ein Halsband an, das so breit und steif war, dass Steffi ihren Kopf nicht mehr bewegen können würde, und hinten mit vier Riemen verschlossen werden musste. Frank zog die Riemen des Halsbandes derart fest, dass es Steffi gerade noch möglich war, zu atmen. Man konnte sehen, dass Steffi hierdurch stark erregt war. Zusätzlich legte Frank ihr einen Kopfharnisch an, der einen Ballknebel beinhaltete. Der Ballknebel selber war so groß, dass man schon vom Hinsehen Schmerzen bekam, aber Steffi schien das zu gefallen und noch mehr schien ihr zu gefallen, dass Frank ihr ein großes Vibrator-Ei in die Vagina einführte, es anmachte und schlussendlich auch noch ihre Füße und Beine zusammenband. Sie zuckte und zitterte am ganzen Körper und der Saft lief an der Innenseite ihrer Beine herunter und Rebecca dachte noch bei sich „Die Arme. Da ist mit Bewegung wirklich überhaupt nichts mehr drin.“ Aber dann fing Frank an, Steffis Unterschenkel mit Folie zu umwickeln. Als die Unterschenkel vollständig und eng umwickelt waren, drückte er Steffi auf den Boden in eine ebenfalls aufrecht kniende Haltung und fuhr mit den Oberschenkeln fort, um dann auch noch den Oberkörper mitsamt den nach hinten gefesselten Armen und auch den Kopf eng mit Folie zu umwickeln. Zum Schluss waren lediglich die Nasenlöcher und ihre Brüste frei von Folie, wobei Frank die Folie so um die Brüste gewickelt hatte, dass diese eingeschnürt wurden und jetzt zwei pralle Bälle bildeten, die bereits eine deutliche rötlich-lila Farbe angenommen hatten. Steffi versuchte, sich zu winden, was ihr aber nicht gelang, weil sie jetzt vollständig bewegungsunfähig war und als Frank ihr dann auch noch wieder die Klammern mit den Gewichten daran auf die Nippel klemmte, waren auch dieser strenge Knebel und die Folie darum nicht in der Lage, ihren Schrei auch nur annähernd zu dämpfen und so musste sie nun dort knien in einer absolut hilflosen Lage, vor Schmerzen und Lust zitternd und den Dingen ausgeliefert.

 

Das Sofa war ganz an die Wand gestellt und der Boden vollständig mit vielen Kissen ausgelegt; der Tisch war ganz aus dem Zimmer entfernt worden. Mit einem Mal zog Frank sich aus und legte sich so hin, dass er seine Steffi dabei beobachten konnte, wie sie zitternd und mittlerweile auch jammernd in der Ecke kniete und wahrscheinlich auch noch wenigstens schemenhaft durch die Folie sehen konnte, wie Katja und Beate immer noch ausgepeitscht wurden und sich auch mehr und mehr in einer Mischung aus Schmerzen und Lust wanden, ihre Körper bebten und auch bei ihnen ein geiles Jammern und Stöhnen unter dem Knebel nicht zu überhören war. Mitten in dieses fast schon unwirkliche Szenario drang die Stimme ihres Herrn an Rebeccas Ohr „Was davon wäre Dir jetzt lieber?“ Nein, das mit der Folie würde er mit ihr doch jetzt bitte nicht auch machen wollen. Und bei Beate und Katja wäre wohl kein Platz mehr für sie gewesen. Auf der anderen Seite beneidete sie die anderen drei Damen und hätte auch nichts dagegen gehabt, mit einer von ihnen oder mit allen dreien zu tauschen. David spielte jetzt nicht mehr mit ihren Brustwarzen, sondern massierte ihren Kitzler, was sie sehr angenehm fand. Aber sie wollte innerlich noch mehr. Und sie hoffte, sie würde heute auch noch mehr bekommen und sagte zu ihrem Herrn „Ehrlich gesagt ist mir das egal. Macht mit mir einfach, was ihr wollt. Nehmt mich. Benutzt mich. Bringt mich zum Wahnsinn. Bitte.“ Sie erschrak vor sich selbst, weil sie das gerade gesagt hatte und wusste auch, dass sie etwas zu gierig erschien, als sie einen heftigen Schlag ihres Herrn mit der flachen Hand auf ihr Hinterteil einstecken musste.

 

„Wie Du willst, Du kleines geiles Luder“ sagte er und schob sie zärtlich, aber bestimmt in Franks Richtung, der von dem Geschehen sichtlich erregt war und seinen recht ansehnlichen Schwanz steif in den Raum ragen ließ. „Setz Dich drauf und reite seinen Schwanz“ befahl er. Sie sah ihn an und tat kokett erschrocken. „Ja was? Mach schon. Oder willst Du ihn lieber in den Mund nehmen?“ Sie stammelte „Eigentlich würde ich lieber …“ Aber weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick drückte ihr Mann sie nach unten, sodass sie ganz schnell Franks Schwanz in sich aufnehmen musste. Der grinste und genoss es, dass Sie immer weiter nach unten gedrückt wurde und so seinen Luststab immer tiefer in ihre Möse aufnahm. Sie stöhnte. Ihr eigener Herr hat ihr gerade befohlen gehabt, vor seinen Augen fremdzugehen. Als ihr das bewusst wurde, kam leichte Verwirrung in ihr auf, die sie aber nicht vollenden konnte, weil sie in dem Moment nach vorne gedrückt wurde und sich mit den Armen abstützen musste. Sie fing an, ihr Becken auf und ab zu bewegen, wodurch sich Franks Schwanz in ihrer Lustgrotte hin und her bewegte und auch immer tiefer in sie eindrang. Ihr Herz raste, sie fühlte sich heiß an, war verschwitzt und ihr eigener Saft rann ihr die Beine herunter. Sie bemerkte, dass Beate und Katja mittlerweile nicht mehr ausgepeitscht wurden aber immer noch in der gefesselten Haltung knieten, wie zuvor. Als sie sich fragte, wo eigentlich die anderen Männer hin waren, bekam sie einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern und noch einen und noch einen. Die Gerte hörte nicht auf, auf ihren Backen zu tanzen. Wer peitschte da eigentlich ihren Hintern aus? War es ihr Herr, der sie für den Fremdgang bestrafte oder waren die Schläge gar als Belohnung gedacht? Oder waren es Peter und Michael, die einfach nur Lust hatten, sie zu schlagen? Die Schmerzen von den Schlägen und Franks Schwanz in ihrer Möse brachten sie unvermittelt zum Höhepunkt und sie musste schreien. Als sich ihr Körper noch aufbäumte und in jeder Faser bebte, wurde sie wieder nach vorne gedrückt und bekam einen zweiten Schwanz von hinten in ihren Anus gedrückt. Jetzt hatte sie Franks Schwanz von unten in sich drin und von hinten schob sich ein anderer Schwanz in ihrem Arsch hin und her. Es tat weh, brannte. Gleichzeitig schien ihr Hintern aber so derart bereit dafür zu sein, dass er den Prügel bereitwillig und tief in sich hineinließ. Sie hatte keine Ahnung, wer sie da gerade in den Arsch fickte. Mittlerweile hatte sie so viel Tränen in den Augen, dass sie ihre Umgebung nur noch durch einen Schleier wahrnehmen konnte, und sie genoss es einfach, gleichzeitig in die Möse und in den Hintern gefickt zu werden. Sie hatte das Gefühl, gleich wie eine Rakete ins All zu schießen, befand sich in einem permanenten Schwebezustand, als plötzlich Michael vor ihr stand und ihr seinen steifen Prügel vor die Nase hielt. Sie sah es, leckte daran und schrie laut „Oh mein Gott, ja! Fickt mich bis zur Bewusstlosigkeit! Gebt es mir!“ und schon hatte sie Michaels Schwanz ganz tief in ihrem Mund, wobei er sie am Hinterkopf packte, sodass sie selbst keine Kontrolle mehr hatte, wann der Schwanz wieder aus ihrem Mund herauskommen würde. Mittlerweile war ihr egal, wer sie da gerade von hinten nahm. Sie hatte insgesamt drei Schwänze in drei Öffnungen in sich drin, die sie jetzt nicht nur willig, sondern geradezu gierig in sich aufnahm. Sie wurde in alle drei Löcher nach allen Regeln der Kunst gefickt, als gäbe es kein morgen mehr. Sie kam noch einmal mit einer Wucht, wie sie es noch nie erlebt hatte und musste aufpassen, Michael dabei nicht den Schwanz abzubeißen. In ihr zog sich der gesamte Körper mit Gewalt zusammen und sie schrie, schrie wie noch nie. Die Tränen rannen ihr herunter, ebenso wie ihr Scheidensaft. Sie hob ab, durfte aber noch nicht zur Ruhe kommen, weil sie nach wie vor die drei prallen Schwänze in sich hatte. Als sie noch einmal mit nicht minderer Wucht kam, konnte sie spüren, wie sich alle drei Schwänze in sie hinein ergossen. Sie bekam gleichzeitig mit ihrem eigenen Orgasmus sowohl in den Arsch als auch in ihre Möse und den Mund gespritzt, wobei Michael so viel in ihren Mund ergoss, dass sie gar nicht alles in sich aufnehmen oder gar schlucken konnte, weswegen ihr nun ein gehöriger Teil aus dem Mund floss.

 

Sie war noch lange nicht wieder gelandet und es würde auch bestimmt noch dauern. Zumindest wurde sie jetzt nicht mehr von allen Seiten gefickt und konnte sich ein wenig entspannen, wobei sie immer noch alle drei Schwänze in sich hatte, die noch lange nicht wieder abgeschlafft waren. Sie konnte Steffi schreien hören, die ganz offensichtlich auch gerade ein um das andere Mal kam und einen wunderbaren Trip haben dürfte. Es gelang ihr, sich einige der Tränen aus den Augen zu wischen und konnte jetzt sehen, wie ihr Herr Beate und Katja die Knebel abnahm, die sofort die Gelegenheit wahrnahmen, sich zu küssen. Lange konnten sie das nicht tun, weil David nun seinen Schwanz zwischen die Gesichter der beiden schob, die jetzt von beiden Seiten seinen Schwanz leckten. Sie mussten immer wieder vor Schmerz aufschreien, weil ihre Brüste automatisch auseinandergezogen wurden und dann die Klammen daran zogen. Das hielt sie nicht davon ab, seinen Schwanz immer wieder abwechselnd tief in ihren Mund zu nehmen, ihn wieder abzulecken und wieder in sich aufzunehmen. Rebecca lag hier auf einem fremden Mann mit insgesamt immer noch drei Schwänzen in sich drin und sah dabei zu, wie ihr Herr von zwei wildfremden Frauen einen geblasen bekam und hörte in der Ecke eine andere, ihr ebenfalls wildfremde Frau, vor Lust und Schmerzen jammern und schreien. Es kam ihr alles so unwirklich vor und sie genoss es.

 

„Guten Morgen, mein Schatz“ hörte sie ihn sagen. Er lag neben ihr im Bett, lächelte. Rebecca guckte sich verwirrt um, als er sagte „Keine Hektik. Es ist Samstag. Ich muss nur später noch ein paar Besorgungen machen und dann können wir ja sehen, wie wir den weiteren Tag und Abend gestalten wollen. Ich hoffe, Du hast schön geträumt.“

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Ichbin-ICH:

Oh mein Gott!! WOW toll geschrieben! 

Danke schön 😀

Geschrieben
Wow 😯 Sehr geil 🤩
Aber bisserl lang … vllt 2 Teile draus machen 😉
Geschrieben
Mehr davon einfach toll geschrieben
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