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Der Theaterbesuch 7- Ein Wunsch wird wahr


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Als du mich mit dem Gleitgel hantieren hörst schreckt du hoch und dann spürst du endlich meinen Finger in dir. Erst einen der dich langsam beginnt zu erkunden. Der an den Innenseiten auf und abgleitet. Dann kommt ein zweiter hinzu und du spürst schon den leichten Schmerz der dich aber zu gleich noch weiter an macht. Wieder hörst du Gleitmittel und langsam bewegen sich meine beiden Finger wieder aus dir hinaus. Du spürst wie sich mein mein Mittelfinger wieder vor dem Eingang deiner Pussy platziert. Wie sich die Fingerspitze Millimeter für Millimeter zwischen deine Lippen drückt und langsam in dich eindringt, da spürst du meinen Ringfinger wieder der genauso langsam meinem Mittelfinger folgt und du spürst wie sie durch das gleitgel und dadurch das du inzwischen sehr feucht bist ganz reibungslos in dich eindringen und wieder diesen leichten Dehnungsschmerz auslösen. Als du dann meinen Zeigefinger spürst der sich dazu schiebt, schnappst du energisch nach Luft und krallst dich ins Bettlaken. Es tut weh, zwar geil weh aber es tut weh und du weißt mehr geht nicht mehr bekomme ich da nicht mehr rein. Und trotzdem versuchst du dich mir entgegen zu strecken. Du beugst die Knie um dich hoch zu drücken meiner Hand entgegen. Doch mit den gefesselten Händen und auf dem Bauch liegend scheint das unmöglich. So bleibt dir nur dich mir hinzu geben und dich zu winden. Ich war erstaunlich still hinter dir wahrscheinlich, dachtest du, erfreute ich mich gerade des Anblicks den du da wohl bieten musstest, nackt, gefesselt und willens alles zu tun damit ich endlich weiter mache. Meine linke Hand fährt über deinen nackten Hintern, während du die drei Finger in dir spürst die sich langsam vor und zurück bewegen. Dann legt sich meine linke Hand über deinem Hintern auf deinen Rücken drückt dich dort noch etwas tiefer und du spürst wie meine Finger noch ein Stück tiefer in dich eindringen und dir entfährt ein lautes stöhnen. Kaum ist das passiert verschwinden, zu deiner Überraschung, wieder meine Finger aus dir und meine linke Hand löst sich wieder von deinem Rücken. Ich packe deine Fußknöchel dreh dich Schwungvoll auf den Rücken, nehme deine Hüfte schiebe dich auf dem Bett etwas hoch dann lege ich deine Unterschenkel auf meine Schultern als mich zwischen deine Beine kniee und du spürst wie meine Schwanzspitze sich bereits gegen deine Pussy drückt und nach und nach in dich rutscht. "Endlich fickt er mich, mein Gott noch eine Sekunde länger und ich wäre aufgestanden und hätte es mir irgendwie und irgendwo selbst gemacht mir egal." Fest um schließe ich deine Hüfte als ich mit einem stoß komplett meinen Schwanz in dir versenke und selbst genussvoll aufstöhne. Während ich anfange dich zu ficken, legt sich meine linke Hand auf deine linke Brust und fängt an sie fest zu kneten während meine rechte Hand über deinen Kitzler streicht. Immer lauter stöhnst du auf und du spürst, dass du gleich kommst. Da lege ich meine linke Hand um deinen Hals und drücke sie mit jedem stoß und jedem Kreis auf deinem Kitzler immer fester zusammen. Bis du röchelnd unter mir kommst. Doch du siehst in meinen Augen das ich nicht mal annähernd mit dir fertig bin. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir und verpasse dir mit der rechten eine harte und schallende Ohrfeige:"Umdrehen!" lächelnd drehst du dich auf alle viere, da spürst du schon meine Hand an deinem Nacken und meinen Schwanz der von unten mit der Spitze gegen deinen Kitzler drückt.


Soo das wars. Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. 😁
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Ichbin-ICH:

Sehr gut! Aber du bist doch nicht fertig oder? 

Doch danach hab ich die Geschichte nie weitergeschrieben

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