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Das perfekte Geisterkostüm


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Geschrieben

 


Es war Oktober, und Judy, meine neueste Flamme, hatte mir gesagt, sie würde so gern mit mir eine "ganz spezielle" Halloweenparty besuchen, die unsere frische Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen sollte.


"Hast Du Lust auf eine ganz spezielle Ankleideprobe?", fragte sie mich und steckte mir mit einem verschwörerischen Lächeln eine Visitenkarte zu:

Ich las "Salon Speciale..... Kostüme, Toys und Fashion für ganz spezielle Anlässe."

Die Adresse lag etwas außerhalb. "Sei am Freitag um 17 Uhr dort", hauchte Judy mir zu.

Gesagt, getan. Pünktlich betrat ich den Salon und war ziemlich fasziniert. Das Ladengeschäft war schlicht, die Wände mit rotem und schwarzem Samt verschönert und es gab sehr viele Spiegel....


"Ah, Sie sind bestimmt unser neuer Kunde, den wir in einen perfekten Geist verwandeln sollten", sprach mich eine samtene Frauenstimme an. Wow! Vor mir stand eine junge Frau mit wunderschönem Gesicht, langen Haaren und einem atemberaubenden Körper. Dieser war in ein langes schwarzes Kleid aus schwarzem Satin gehüllt. Es war ärmellos, aber die Arme steckten in langen schwarzen Satinhandschuhen. Aber noch beeindruckender waren ihre langen Beine, die das Kleid toll zur Geltung brachte. Nun, das war auch nicht schwer, denn das Kleid hatte an beiden Seiten sehr lange Beinschlitze, die den Blick auf schwarze Nylons freigaben. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass diese von schwarzen Strapsen gehalten wurden, die immer wieder kurz unter dem Schlitz hervorblitzten. Da das Kleid in diesem Bereich recht eng geschnitten war, konnte man auch erkennen, wie die Strapse sich unter dem Kleid abzeichneten. Ein himmlischer Anblick!

"Ich bin Jella!", begrüßte mich diese Schönheit, "und ich werde zusammen mit meiner Kollegin Berenice heute für Ihre Einkleidung sorgen.....". Kaum sagte sie dies, tauchte auch schon Berenice hinter einem Vorhang auf, ähnlich schön wie Jella, aber ein ganz anderer Typ mit einem asiatischen Touch. Auch sie war aufregend gekleidet, trug sie doch ein Dienstmädchenkleid mit viel Satin, Taft und Spitze, in dem sie zum Anbeißen aussah. Die High Heels aus glänzendem Lack machten ihre Beine noch länger, die natürlich auch in schwarzen Nylons steckten.


"Sie haben gerufen, Meisterin?", fragte Berenice. "Meisterin", dachte ich mir, "das hört man auch nicht allzu oft!".....


"Ja, Berenice.... unser neuer Gast ist hier, auf Empfehlung von Lady Judy.... hole doch bitte die Bestellkarte mit ihrem Auftrag, sie dürfte im Karteischrank ganz unten liegen......".

"Oui, Madame...." hauchte Berenice und begab sich zu dem besagten Schrank. Da sie ganz unten suchen musste, beugte sie sich weit nach vorne, was natürlich zu führte, dass das ohnehin sehr kurze Rockteil ihres Kleidchens nach oben rutschte und den Blick freigab auf einen knackigen Popo, eingerahmt von den hinteren Strumpfhaltern und eingehüllt ein einen schwarzen Satinslip, der mir den Atem raubte, hatte er doch hinten eine kleine runde Öffnung, umrandet von weißer Spitze. Aber die Krönung war ein in weiß eingestickter Schriftzug "Fuck me here" und ein Pfeil, der auf das zuvor erwähnte Loch zeigte. Ich hatte genug Zeit, dieses Schauspiel zu genießen, da Berenice sich aufreizend lange Zeit für die Suche nach meiner Bestellung ließ und dabei immer wieder wie zufällig mit dem Popo wackelte.


"Berenice, das reicht! Oder brauchst Du mal wieder etwas Erziehung?" fragte Jella sie streng, wobei Berenice sich umwandte und ihr ein "Vielleicht, Madame..... ich vergesse mich einfach zu oft. Aber dafür habe ich die Karte gefunden. Bitte sehr!".

"Oh la la", entfuhr es Jella, "Judy hat aber wirklich sehr spezielle Wünsche mit Ihnen.... das hatten wir lange nicht mehr. Gut, dass sie für 4 Stunden bezahlt hat. So lange brauchen wir mindestens für die Einkleidung und Einführung. Nun gut, also .... Jella hat uns gebeten, für Sie das perfekte Geisterkostüm zu bereitstellen und es bzw. Sie mit einigen Extras zu versehen. Es soll eine Überraschung sein, deshalb werden wir Ihnen nur Schritt für Schritt verraten, was als nächstes passiert. Manchmal lassen wir Sie vielleicht auch im Unklaren, dafür ist die Überraschung um so schöner......".

"So, Geister stellt sich ja oft als weiße Gestalten in einer Art Umhang vor. Daher müssen wir ihre Haut erst einmal weitgehend verdecken. Weißer Stoff eignet sich dafür natürlich besonders gut."


So musste ich zunächst in einen Satin-Ganzkörperoverall mit offener Kapuze und angearbeiteten Füßlingen und Fäustlingen steigen. Dieser war angenehm weich, glänzte toll und fühlte sich wirklich wunderbar an.

Nachdem Berenice die Kapuze schön verschnürt hatte und diese sich eng an meinen Kopf anschmiegte, bat mich Jella, meine Arme hinter den Rücken zu legen,
"So, die Arme bitte parallel, die Handflächen zueinander und alles schön eng zusammen", sagte Jella, "und nun nicht erschrecken!. Berenice, bitte". Auf Kommando zog Berenice etwas von unten über meine Hände und Arme, das sie komplett einschloss und kurz unter den Schultern endete. Ein gar nicht übles Gefühl, das aber rasch verstärkt wurde, da Berenice anfing, eine Schnürung zuzuziehen, die meine Arme und Hände fest zusammenpresste. Jella erklärte "Berenice verpackt Sie gerade streng und sicher in einen Monohandschuh, um Ihre Arme zu fixieren". "Warum?", fragte ich leicht erstaunt.

Die beiden Damen erklärten mir dies damit, dass Gespenster ja schließlich Furcht und Schrecken verbreiten. Und damit die Geister wirklich möglichst keinen Schaden anrichten und niemanden erschrecken, muss man ihnen natürlich jede Gefährlichkeit nehmen“. Kaum sagten sie dies, fesselten Sie meine ohnehin schon kaum bewegungsfähigen, gut eingepackten Handgelenke und Ellenbogen mit Seilen aus einem glänzendem weißen Material zusammen. Außerdem zogen sie zwei an dem Handschuh befestigte Riemen über Kreuz über meine Schultern und verbanden sie wieder mit dem Monohandschuh.

„So, jetzt haben wir Ihnen schon ein wenig Gefährlichkeit genommen, aber das ist erst einer von mehreren Schritten“, fuhr Jella fort. Geister seien ja nicht von dieser Welt, aber klar ist, dass sie sowohl männlich als auch weiblich sein können. Und um dies zu verdeutlichen, müsse auch die "Kleidung" gemischt seien. Kaum war das gesagt, schnürte Berenice mir auf Geheiß von Jella etwas um meine Taille. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, worum es sich handelte: Ein Strapsgürtel aus weißem Satin mit vier Strumpfhaltern. Wow, so etwas sah ich natürlich gern an einer schönen Frau, aber an mir selbst kannte ich es natürlich noch nicht. Was geht hier nur vor sich?

Der Strapsgürtel musste natürlich auch seinen Zweck erfüllen, also wies mich Jella an, nacheinander die Beine zu heben, so dass Berenice mir ein Paar Strümpfe aus schlichten Satin über meine ohnehin schon eingehüllten Beine zog und sie an den Strumpfhaltern befestigte. Auch dies fühlte sich seltsam schön an und bot im Spiegel einen sehr interessanten Anblick.

Junge, junge, auf was hatte ich mích da eingelassen.....

Weiter ging es... Da sowohl Halloween als auch Fasching fast immer mit nasskaltem Wetter verbunden sind, brauchte es natülich auch festen Schuhwerkes, erklärte Jella... und dieses Schuhwerk verschlug mir fast den Atem: Berenice holte ein Paar sehr lange, Overkneestiefel mit hohen Absätzen hervor. Die schlichte, glänzende weiße Oberfläche sah aus wie Satin, und als die Damen mir nach und nach in die Stiefel halfen, spürte ich, wie herrlich weich und elastisch sie waren. Die Reissverschlüsse an den Innenseiten wurden ganz hochgezogen, und schon bedeckten die Stiefel meine bereits doppelt eingehüllten Beine bis weit über die Knie, so dass nur noch die weißen Strumpfhalter und ein kleines Stück der Strümpfe über den weißen Overallbeinen zu sehen waren......

Als ich mich im Spiegel ansah, meinte ich:
"Mmh, an einer Frau würde mir das alles sehr gefallen. Aber an mir sieht das doch ziemlich nuttig und leicht pervers aus. So soll ich unter die Leute gehen?".

"soso, nuttig und pervers - na, dann sind Sie ja auf dem richtigen Weg", meine die eine Verkäuferin mit einem süffisanten Lächeln, "außerdem müssen Sie keine Angst haben. Wir sind noch lange nicht fertig. Die Strapse und Stiefel wird am Ende niemand sehen. Außerdem hatten wir ja schon erwähnt, dass es bei Geistern keine klassische Unterscheidung zwischen Männlein und Weiblein gibt. Und wir versprechen Ihnen, dass Sie sich nicht beklagen werden: Wir werden von Ihnen kein Wort der Beschwerde hören, dafür sogen wir schon......".

Was sollte das denn nur heißen? Was sollte noch auf mich zukommen?

Geschrieben

Teil 2

 

„Berenice, wir können weitermachen – bitte bring die nächsten Kostümteile“, wies Jella das sexy Dienstmädchen an. „Aber gern, Meisterin!“. Sagte es und verschwand kurz hinter dem Vorhang von sie mit einem großen weißen Sack aus glänzenden Satin zurückkam.

 

„Wollen wir doch mal schauen“, sagte Jella, als sie den Sack öffnete und ein wenig darin herumwühlte, „ah ja, das hier ist das nächste wichtige Teil“. Sie hielt mir ein beutelartiges Etwas aus weißem glänzenden Stoff vors Gesicht: „So, noch sehen Sie vielleicht noch nicht allzu geisterhaft aus, aber hiermit wird das etwas geändert. Bitte kurz den Kopf nach vorne beugen und stillhalten!“. Ich kam dem sofort nach, da ihre Stimme keinen Widerspruch duldete. Schnell zog sie mir das Teil über den Kopf, zog es glatt und gerade und prüfte den Sitz. Im Spiegel konnte ich sehen, wie meine Verwandlung voranschritt: Über meine gesichtsoffene Haube hatte Jella eine Haube gezogen, die die Augen und den Mund freiließ. Ich war schon nicht mehr so leicht zu erkennen, aber wie ein Gespenst sah ich auch noch nicht aus.

 

Jella schien meine Gedanken zu erraten. „Keine Sorge, dies ist doch nur ein weiterer Zwischenschritt. Die zusätzliche Haube ist eine gute Grundlage für das, was noch kommt. Vielleicht sehen und spüren Sie, dass wir in Höhe der Nasenlöcher den Stoff dünner und luftdurchlässiger gelassen haben. Das wird Ihnen das Atmen erleichtern.“

 

„Wieso das Atmen erleichtern?“, fragte ich, „die Haube ist doch recht bequem, und durch den Mund kriege ich doch genug Luft. „Ja, mal sehen, ob das so bleibt“, entgegnete Jella mit einem geheimnisvollen Lächeln, „aber jetzt wollen wir Ihnen erst einmal noch mehr von Ihrer Gefährlichkeit nehmen! Immer daran denken, Geister verbreiten Angst, aber Sie sollen ja von den Leuten nicht gefürchtet werden!“. Sprach’s und gab Berenice ein Zeichen.

 

Diese hatte zwischenzeitlich etwas aus dem Sack geholt und hielt es mir entgegen: „Mit diesem speziellen Kleid erfüllen wir zwei Zwecke: Zum einen verdeckt es die Strapse und Stiefel, so dass Sie nicht mehr befürchten müssen, zu nuttig zu wirken. Zum anderen werden Sie gleich merken, welchen Zweck es noch erfüllt“. Kaum hatte sie dies gesagt, hatte sie es mir über den Kopf geworfen und zog es nun an meinem Körper herunter. Der weiche glänzende Stoff schmiegte sich eng an, und Berenice zog das Kleid bis ganz nach unten zu meinen Knöcheln. Unten am Saum hatte das Kleid einen Kordelzug, den sie nun recht eng zusammenzog, so dass es sich noch enger anlegte. Auch die Halsöffnung hatte einen Kordelzug, den Berenice so zusammenzug, dass das schlauchartige Kleid wirklich eng anlag und meinen Körper vom Hals bis zu den Knöcheln komplett bedeckte. Ärmel hatte es nicht, diese waren auch nicht nötig, da meine Arme ja gut verpackt und gefesselt hinter meinem Rücken verstaut waren.

 

Jetzt merkte ich auch, welchen weiteren Zweck das Kleid hatte: Niemand konnte mehr sehen, dass ich gefesselt war, außerdem war das Kleid selbst eine Art Fessel: Durch den engen Schnitt konnte ich nur noch sehr kleine Schritte machen, was ich auch sofort ausprobierte. „Sehen Sie“, rief Jella begeistert aus, „herumspuken und Leute herumjagen wird Ihnen so kaum möglich sein! Und wer doch Angst vor Ihnen bekommt, kann mühelos davon rennen!“. Ja, das leuchtete irgendwie ein. Und irgendwie begann ich mich an meinen seltsamen Anblick im Spiegel zu gewöhnen. Der ganze glänzende Stoff, die geheimnisvolle Silhouette ohne Arme, die ungewöhnliche Kleidung…… ja, das fühlte sich gut an, und diese ganze Hilflosigkeit steigerte das schöne Gefühl sogar noch.

 

„So, mein Lieber“, sprach Jella mich an, „wir sind schon ein gutes Stück weiter, aber Ihre Verwandlung ist noch nicht vollkommen. Vor allem könnten man Sie noch zu sehr als Gefahr ansehen, außerdem sehen Sie noch einen Tick zu menschlich aus. Das müssen wir jetzt ändern. Berenice, bitte hole unser Prachtstück…..“. – „Ja, Madame, wobei ich fast schon etwas neidisch auf unseren Kunden bin…“.

 

Sie reichte ihrer Meisterin einen Gegenstand, den ich zu erkennen glaubte. Mein Herz schlug schneller, da ich ahnte, was nun kommen soll. Jella hielt mir etwas entgegen, das ich bisher nur aus ganz speziellen Videos kannte: „Ja, Sie sehen richtig. Geister können natürlich nicht reden, und wenn sie es könnte, würden sie bestimmt etwas sagen, um die Leute zu erschrecken. Damit Sie gar nicht erst auf die Idee kommen, so etwas zu tun, muss ich Sie jetzt streng knebeln. Halbe Sachen reichen da leider nicht. Schauen Sie sich einfach mal an, was da gleich auf Sie zukommt. Das wird jetzt Ihr bester Freund für die nächsten Stunden. …..“

 

Jella hielt mir den Knebel vor mein maskiertes Gesicht. Fasziniert betrachte ich dieses Teil, das mir offenbar gleich verpasst werden sollte. Ein breiter Riemen aus weißem Leder, das mit Satin umhüllt ist. An dem Riemen befestigt war ein gar nicht mal so kleiner Ball aus Gummi, ebenfalls komplett mit Satin umhüllt. Nun, diese Ball dürfte wohl gleich in meinem Mund verschwinden. Ich staunte nicht schlecht, war aber zugleich schon neugierig, wie sich das wohl anfühlen sollte. Was geschah hier bloß?

 

„Haben Sie verstanden, was gleich auf sie zukommt? Wir werden Sie komplett stumm und noch hilfloser machen. Jeglicher Protest wird dann zwecklos sein. Haben das verstanden?“ Ich nickte stumm und fast schon devot.

 

„Gut, dann gehorchen Sie jetzt und öffnen Ihren Mund, damit ich Sie knebeln kann. Dann gibt es kein Zurück!“ …… Ich war wie starr vor Ehrfurcht und Neugierde und öffnete bereitwillig den Mund. Jella schob den Ball hinein, der sich sofort in meinem Mund breitmachte und die Zunge nach unten drückte sowie meine Wangen berührte. Berenice, die hinter mir stand, band die beiden Enden des Riemens um meinen Kopf und verband sie an meinem Hinterkopf fest miteinander. Die vordere Abdeckung des Knebels bedeckte die gesamte Mundöffnung meiner Haube, so dass man nur erahnen konnte, was für ich einen schönen dicken Ball ich im Mund hatte. Mein Anblick im Spiegel war noch bizarrer als zuvor. Nur noch meine Augen waren zu erkennen, der Rest war glänzender weißer Stoff

„Na, das nimmt doch immer mehr Form an…..“, sagte Jella, „und wie gefällt es Ihnen?“ – „Mmmmpppppf, mmpf, mmmmpf“, war das einzige, was ich hervorbrachte, denn der Knebel verfehlte seine Wirkung natürlich nicht. „Ja, das klingt doch gut! Na, dann gewöhnen sich mal etwas an Ihr neues Aussehen. Berenice und ich holen den Rest Ihres Kostüms, und dann geht es auch schon weiter……“.



Als Jella und Berenice durch den raschelnden Vorhang verschwunden waren, kam ich nicht umhin, etwas näher zu den großen Wandspiegeln zu trippeln, um mein Aussehen näher in Augenschein zu nehmen. Das war aber auch ein faszinierender Anblick: Als Individuum war ich wirklich nicht mehr zu erkennen. Stattdessen sah ich eine komplett weiß glänzende Gestalt, von Kopf bis Fuß eingehüllt, alles eine einzige Form, ohne Arme, die Beine auch nicht sichtbar. Nur noch meine Augen waren zu sehen, der Mund war durch den weißen Knebel verdeckt, der sich leicht von der Maske abzeichnete. Dass ich unter diesem engen Schlauch komplett gefesselt war und zudem Strapse und hohe Stiefel trug, konnte man nicht sehen, nicht einmal erahnen. Alles war eingepackt, und jede Individualität verschwunden. Instinktiv versuchte ich den Mund zu öffnen, was der Knebel aber wirkungsvoll verhinderte. Seltsamerweise gefiel mir dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Ich fühlte mich geborgen und sicher, trotzdem verletzlich. ….

Ich war ganz in Gedanken versunken, als ich aus dem Nebenraum so etwas wie eine laute Diskussion vernahm. Ich horchte auf und trippelte mit meinen durch das Kleid eng zusammengedrückten Füßen näher heran. „Aber, Meisterin, er sieht doch so süß aus in seiner Verpackung. Bitte verzeihen Sie mir!“, hörte ich Berenice flehen. Jella entgegnete: „Sei still, Du freches Ding! Ich habe Dir schon so oft gesagt, dass Du Deine vorlauten Sprüche lassen sollst! Jetzt musst Du die Konsequenzen spüren. Halt gefälligst still!.... So, jetzt noch stillhalten, stillhalten, Du freches Luder!. So ist es brav. Okay. Das haben wir, Du weißt, was jetzt kommt….. Kopf nach vorne beugen, ja, so ist es recht. Schön….. ja, das ist doch schon viel besser. Und nun auf mit dem frechen Mund!“ … - „Aber…..“ - „Sei still und mach den Mund auf“ – „Jawohl, Meisterin…. Mpppppf…. Mpffffffh“.

Nanu, das hörte sich ja sehr interessant an. Was war denn da bloß los?

Einen Augenblick später sah ich, was los war……. Jella kam wieder durch den Vorhang, in der Hand hielt sie eine Art Hundeleine, an der sie Berenice in den Salon führte. War es denn überhaupt Berenice? Der Traumkörper in dem kurzen Dienstmädchenkleidchen und den bestrapsten Beinen in High Heels sah ganz danach aus, aber ansonsten war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Das hübsche Gesicht war nun fast komplett von einer Vollkapuze aus schwarzem Glanzsatin eingehüllt, nur die Augen funkelten aus den kleinen Sehlöchern hervor. Ihre Hände waren hinter dem Rücken in einem schwarzen Monohandschuh aus Satin verstaut, so dass sie fast so hilflos war wie ich in meinem Satingefängnis. Um den Hals hatte sie Art Halsband aus Satin, an dem die Leine befestigt war, an der sie geführt wurde. Der Mund war nicht zu sehen, aber aufgrund ihrer undeutlich gestöhnten Laute konnte ich ahnen, was ihr widerfahren war. Und Jella bestätigte meine Vermutung:

„Dieses freche Stück brauchte mal eine kleine Lektion. Als wir im Nebenzimmer waren, schwärmte sie mir die ganze Zeit vor, wie süß Sie doch in Ihrem Kostüm aussähen und dass sie Sie am liebsten mit nach Hause nehmen würde, um Sie als ihr persönliches Satinluder zu benutzen!“. Ich traute meinen Ohren kaum. Eine solche Wirkung hatte ich auf diese höchst attraktive Frau, die vermutlich einen Verehrer nach dem anderen hat?

Jella fuhr fort: „Obwohl ich sie zur Ordnung rief, hörte sie mit diesem Gerede nicht auf, so dass ich ihr erst einmal zeigen wusste, wer hier das Sagen hat. Der Monohandschuh ist dasselbe Modell wie Ihrer, nur halt in schwarz“. Als Jella dies sagte, drehte sich Berenice aufreizend so, dass ich den Monohandschuh besonders gut sehen konnte. Täuschte ich mich, oder blinzelte sie mir dabei zu?

Die Kapuze beschrieb Jella als Vollmaske aus schwarzem Glanzsatin mit Löchern für Augen und Mund. „Weil das Luder ihr Mundwerk nicht unter Kontrolle hatte, musste ich sie knebeln. Ihr Mund ist gut gestopft, aber anstelle eines Ballknebels habe ich einen Penisknebel aus Gummi, umhüllt mit schwarzem Satin, gewählt. Ich kenne sie gut genug und weiß, dass sie mit Vorliebe daran lutscht – ein wenig Spaß soll sie ja auch haben…..“. Kaum sagte sie dies, schaute mich Berenice durch die Löcher ihrer Kapuze an. Und ich meinte, ein ziemlich vielsagendes Funkeln in ihren Augen zu vernehmen. Offenbar sind die Grenzen zwischen Strafe und Belohnung sehr fließend…. und das galt auch für mich. Obwohl ich komplett hilflos war und jeder Individualität beraubt worden war, fühlte ich mich in der Gegenwart dieser beiden ungewöhnlichen Frauen mit ihrer erotischen Ausstrahlung sehr, sehr wohl……

Nun weckte mich Jella aus meinen Gedanken: „So, ich kann verstehen, dass Berenices Anblick Sie fesselt, aber wir sind mit Ihrer Verwandlung noch nicht ganz fertig. Während ich mich hierum kümmere, soll Berenice sich mal ein paar Gedanken machen. Ich schaffe das auch allein; sie bleibt noch ein wenig gefesselt und geknebelt“.

Jella hielt mir wieder ein Stück weißen Stoff hin: „So, auch wenn man etwas genauer hinschauen muss, sieht man doch, dass Sie über der Maske einen Knebel tragen. So etwas gibt es bei Geistern natürlich nicht. Auch sind die Augenlöcher noch ein wenig zu groß, das sieht einfach noch zu sehr nach Mensch und nicht nach Geist aus. Außerdem müssen wir Sie noch ein wenig harmloser machen, damit wirklich keiner mehr Angst vor Ihnen hat. Und zu guter Letzt verbindet man mit Geistern ja meistens wehende Gewänder und nicht enge Schlauchkleider. Das alles haben wir gleich!“.

Nun, ich war gespannt. Wie soll ich hilfloses und stummes Ding denn noch harmloser werden? Jella hatte die Antwort parat: „So, damit Sie die Leute nicht durch ruckartige Kopfbewegungen verschrecken, müssen wir Ihren hübsch verpackten Kopf noch etwas fixieren. Das geht ganz leicht. Bevor wir das tun, muss ich aber noch mal dafür sorgen, dass die Maske ganz eng an Ihrem Kopf anliegt und der Gitterstoff vor Ihren Nasenlöchern perfekt sitzt und Ihnen das Atmen nicht unnötig erschwert. Zu diesem Zweck muss ich kurz den Knebelriemen lockern. Aber denken Sie nicht im Traum daran, den Knebel auszuspucken oder ähnlichen Unsinn zu machen. Sie sind eh hilflos, und ich werde Mittel und Wege finden, Sie dafür zu bestrafen.“.

Und so hielt ich komplett still, als Jella den Knebelriemen hinter meinem Kopf kurz öffnete, so dass der Ball in meinem Mund kurz nicht ganz so fest darin saß. Jella zog die Vollhaube noch mal zurecht strich sie glatt und prüfte den Sitz. Damit sich dieser nicht mehr lockerte, nahm sie ein Halskorsett aus weißem, festen Satin, dass sie mir derart stramm um den Hals schnürte, dass zum einen die Maske nicht mehr verrutschen konnte und ich zum einen meinen Kopf nur noch ein wenig drehen konnte. Junge, junge, man dachte aber auch wirklich an alles. Die Maske schmiegte sich nun wirklich sehr eng an meinen Kopf, was aber durchaus angenehm war.

Nun ergriff Jella wieder den Knebelriemen und band ihn an meinem Hinterkopf zusammen, wobei sie es nicht unerwähnt ließ, dass sie ihn noch fester zusammengebunden hatte als zuvor. „Versuchen Sie mal, etwas zu sagen!“, wies sie mich an. Ich versuchte dies mit aller Kraft, aber der unbarmherzige Ball verhinderte dies sehr wirkungsvoll. Zufrieden strich Jella mit ihrer behandschuhten Hand über meinen maskierten, komplett in weiß gehüllten Kopf, um zu spüren, wie der Knebel meinen Mund und meine Wangen ausfüllte.

„Sehr, sehr, schön, Sie sind wirklich ein vorbildlicher Kunde!“, flüsterte sie mir zu, „neue Kunden lassen sich oft sehr zögerlich auf eine solche Verwandlung ein. Besonders gefällt mir, wie tapfer und demütig Sie Ihre Fesselung und Knebelung akzeptieren. Bei anderen Kunden muss man schon ab und zu mal nachhelfen……. So, nun bekommen Sie endlich den Schlusspunkt verpasst. Ich sagte ja schon, dass wir noch den Knebel verdecken, Ihre Augenpartie verändern und das Schlauchkleid tarnen müssen. Das geht jetzt in einem Arbeitsgang. Schauen Sie, was für ein schönes Teil hier für Sie bereitliegt!“.

Sie lenkte meinen Blick auf eine Schaufensterpuppe: Diese war komplett vom Kopf bis zu dem Boden in ein langes weißes Satingewand gehüllt. Das Kopfteil umhüllte den Kopf komplett und ließ nur zwei ganz kleine Augenlöcher frei, während das Gewand vom Hals abwärts wie ein langer Umhang nach unten fiel, der den ganzen Körper verhüllte.

Jella nahm das Teil von der Schaufensterpuppe, die darunter ein weißes Korsett mit Strapsen und lange Handschuhe trug. Dann warf sie das Gewand über meinen Kopf und zog das mit einem Gummizug versehene Kopfteil komplett glatt, so dass es sich schön an meinen bereits eingehüllten Kopf schmiegte und ich durch die kleinen Sehschlitze sehen konnte. Nachdem das Kopfteil zufriedenstellend platziert war, band Jella noch ein Satinband um meinen Hals, mit dem sie für einen sicheren Halt und Sitz sorgte. Sodann zog sie den unteren Teil des Umhanges bis ganz nach unten, so dass nichts mehr von meinem Kleid zu sehen war. Ich drehte meinen Körper etwas hin und her, so dass der weitere Umhang leicht hin und her schwang. Das sah irgendwie wunderschön aus. Natürlich trippelte ich sofort zu den Wandspiegeln, um alles genau zu betrachten.

„Na, das hat sich doch gelohnt“, freute sich Jella, „jetzt haben wir aus Ihnen den perfekten Geist gemacht. Von Kopf bis Fuß in weißen Stoff gehüllt, geheimnisvoll, aber keine Bedrohung. Niemand weiß, wer sich da unter den ganzen Stoffschichten verbirgt, und Sie können es auch nicht verraten! Wunderbar!“. Sprach’s und gab mir einen kurzen Kuss auf meinen verpackten und geknebelten Mund.

Auch ich war ziemlich angetan von meiner Verwandlung. Was auch immer mich auf der Party erwartete, ich freute mich darauf..... 

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Jella sah auf die Uhr: „Oh, wir haben noch etwas Zeit, bis Lady Judy Sie abholen kommt. Ich erwarte keinen Kunden mehr, vielleicht sollte ich die Zeit nutzen, der frechen Berenice mal etwas Benehmen zu beizubringen. Schauen Sie mal, was die da wieder veranstaltet“.

Und was sie da veranstaltete. Ich war so fasziniert von meinem neuen Aussehen, dass ich beinahe übersah, dass Berenice sich vor dem Spiegel gestellt hatte und sich dort immer wieder so nach vorne beugte, dass ihr kurzes Kleidchen hochrutschte und den Blick auf Ihren Strapspopo und das frivole Höschen freigab. Lasziv wackelte sie mit dem Hintern und schaute dabei so in den Spiegel, dass ich ihren maskierten Kopf und ihre funkelnden Augen sehen konnte. Zwinkerte sie da etwa? Sie drehte ihren Kopf zur Seite und präsentierte mir fast aufreizend den um ihren Kopf gebundenen Knebel. Man konnte förmlich sehen, wie sie ihre Zunge wild hin und her bewegte und den Penisknebel lutschte. Mann, war diese Frau in Fahrt! Sie schien es sehr zu genießen, sich so zu präsentieren. Es war ein traumhafter Anblick, und meine hilflose Situation machte das Ganze noch schöner. Dieses Gefühl, diese Frau zu begehren, aber ihr nicht nahe kommen zu können und ihr nicht sagen zu können, wie toll sie war, war faszinierend. ….

„Berenice, es reicht, Du wildes Luder! Du sollst unseren Kunden nicht so verrückt machen. Jetzt versohle ich Dir den Hintern!“ Mit diesen Worten ergriff Jella die Leine und zerrte ihre hilflose Mitarbeiterin zu einem mit Samt verhüllten Stuhl……
 

Jella setzte sich auf den Stuhl und zwang Berenice, sich bäuchlings auf ihren Schoß zu legen. Ihr Kleidchen rutschte dabei unweigerlich hoch, was Jella nicht daran hinderte, es noch höher zu ziehen, so dass der Blick frei war auf ihren wohlgeformten Po, den die Strapse noch verführerischer formten. „So, junge Dame, jetzt gibt es den verdienten Arschvoll!, sprach Jella, während sie ihre Hand über den Po des Dienstmädchens strich und dabei auch wieder die Strumpfhalter streichelte. Dann hob sie unvermittelt die Hand und versohlte der armen Berenice den Hintern, während sie ihr immer wieder sagte, was für ein unartiges und versautes Stück sie doch sei. Berenice schrie dabei jedes Mal wild auf, soweit es ihr Knebel ihr erlaubte, aber ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Schreie nur zum Teil aus Empörung oder Schmerz erfolgten, sondern vielmehr auch Freudenjuchzer waren. Ich schaute mit wachsender Faszination zu; als komplett hilflose und geknebelte Satinstatue konnte ich eh nichts anderes tun. Berenice wand sich unter den Schlägen, aber auch hier glaubte ich, dass sie eher verzückt als verzweifelt war. Immer wieder schaute ihr maskiertes und geknebeltes Gesicht in den Spiegel, so dass ich ihren koketten Augenaufschlag sehen konnte. Es war ein so schöner Anblick: Ein sexy junges Ding in Strapsen, gefesselt, geknebelt und bis zur Unkenntlichkeit maskiert, wird gezüchtigt und genießt es sogar noch. In mir entstand eine Idee…..

Ich nahm meinen Mut zusammen und trippelte mit winzigen Schritten auf die beiden Damen zu. Ich platzierte mich so, dass Jella mich gar nicht übersehen konnte und beugte mich leicht nach vorne, was ich meiner Mehrfacheinhüllung gar nicht so leicht war. Durch den Knebel zum Schweigen verdammt und durch den Monohandschuh unfähig, mich mit den Händen verständlich zu machen, warf ich Jella durch die Löcher meinen Kapuzen einen langen unterwürfigen Blick zu. Auch wenn das Halskorsett mich sehr einschränkte, bewegte ich meinen Kopf leicht in Richtung Berenice. Hoffentlich verstand Jella mich…..

„Wollen Sie etwa auch so gezüchtigt werden?“ – Jaaaa, Jella hatte offensichtlich verstanden, was ich ihr mitteilen wollte? „Ich verstehe, wir haben Sie auf den Geschmack gebracht, und sie haben auch verdient, den Arsch versohlt zu bekommen?“. Voller Begeisterung versuchte ich zu nicken, was das Halskorsett größtenteils verhinderte. Verzweifelt versuchte ich „Ja!“ auszurufen, aber der Knebel sorgte dafür, dass nur gedämpfte Stöhnlaute durch die Hauben drangen.

„Na, okay, ich denke, es kann nicht schaden, Sie frühzeitig darauf vorzubereiten, was Sie so erwartet, wenn Sie Judy gehören!“ – Wie bitte? Ich kam gar nicht dazu, zu verarbeiten, was ich da von Jella hörte. Denn diese hatte Berenice auf die Beine geholfen, sie auf einen anderen Stuhl gesetzt und sie mit mehreren Seilen daran festgebunden. Nun setzt sie sich wieder auf den anderen Stuhl und legte mich dort übers Knie. „So, Sie sind ja gut verpackt, da spürt man so einen Popovoll ja kaum. Glauben Sie mal nicht, dass Sie so billig davonkommen!“. Und schon zog sie mein langes Kapuzengewand bis über meinen Hintern. Dann löste sie den unteren Kordelzug meines Schlauchkleides und zog es mir ebenfalls hoch. Im Spiegel konnte ich nun wieder meine sexy langen Schaftstiefel und die Strapse sehen. Meine Güte, das sah einfach umwerfend aus. Ich warf einen kurzen Blick zu der hilflosen Berenice und diese sah mich durch ihre Vollhaube auf eine rätselhafte Weise an. Ich hatte den Eindruck, dass ihr mein Anblick auch irgendwie gefiel.

„So, unser kleiner Geist ist erst seit kurzem unser Gast und verdient sich schon seine erste Abreibung!“, sprach Jella mich an, während sie immer wie zufällig über meinen bestrapsten Po strich. „Naja, kein Wunder, so nuttig und devot erleben wir unsere Kunden auch selten. Da muss man wohl auch mal eingreifen!“. Und schon endete das Streicheln und Jellas Hand klatschte mehrmals hart auf meinem Hinter. „Ja, das gefällt Dir wohl, Du kleines Satinluder! Du magst es doch so richtig hart, nicht wahr?“. Ganz plötzlich war sie dazu gewechselt, mich zu duzen. Aber das passte ja auch zu dem Umstand, dass ich mich ihr ganz freiwillig unterworfen hatte und sie mich nun sogar züchtigte. Wieso sollte sie da beim respektvollen „Sie“ bleiben? Sie redete sich regelrecht in Ekstase, während sie meinen Hintern traktierte. Sie nannte mich „Luder“, „geile Satinpuppe“, „Strapsmaus“ und ähnliches. Ich wand mich, wobei ich mich dabei ertappte, dass ich ihr meinen bestrapsten Po regelrecht entgegenstreckte. Ja, ich bot mich ihr regelrecht an und fühlte mich dabei einfach nur gut. Genau wie Berenice zuvor, begann ich, bei jedem klatschenden Schlag zu stöhnen und zu schreien. Dass der Knebel mir das Ganze erschwerte, machte es nur um so schöner. Ja, ich genoss es, mich so fallen zu lassen…….

Leider klingelte das Telefon im Laden und riss mich abrupt aus meiner Verzückung. „Berenice, das Telefon!“, rief Jella ganz in Gedanken versunken. Auch sie schien meine Züchtigung genossen zu haben. „Ach so, Du bist ja gerade unpässlich“. Und so nahm Jella selbst den Anruf entgegen: „Ach, Judy! Das ist ja schön! Ja, er ist fertig. Ein ganz toller Anblick. Deine Kostümideen sind immer wieder großartig? Was? Ja, natürlich, wie bestellt, gefesselt und geknebelt….. nein, den Pumpknebel wollte ich Dir überlassen. …. Ja, natürlich hat er Strapse an… ja, auch die Stiefel. Das steht ihm unfassbar gut, und Du kannst mir glauben, dass er das auch gerne trägt. Wir haben hier viel Spaß. …. Wie? Ach, Du kommst etwas später. Mmmmmh, naja, eigentlich haben Berenice und ich hier noch etwas zu tun, und wir können unseren kleinen Geist ja auch nicht alleine lassen. Ach, Du hast ja recht, wir haben doch genügend Sicherheitseinrichtungen. Und es ist Dir recht, dass wir eine Deiner Überraschungen schon vorwegnehmen? Na gut, dann soll es so sein! Bis in zwei Stunden, Süße!“.

Nun wandte sich Jella an mich: „Deine Herrin wird sich leider etwas verspäten, Du kleines süßes Gespenst. Da wir hier aber nicht ewig mit Dir herumtollen können, müssen wir dafür sorgen, dass Du bis zu Ihrer Ankunft keinen Unsinn machst. Dafpr brauche ich aber wieder Berenices Hilfe“.

Und so ging sie zu ihrer gefesselten Angestellten, sah ihr streng in die Augen und sagte: „So, hast Du Deine Lektion für heute gelernt, Du kleines Bückstück?“. Berenice nickte stumm und unmissverständlich. Und so wurde sie langsam aus ihren Fesseln befreit, auch der Knebel wurde aufreizend langsam aus ihrem Mund gezogen. Ganz zum Schluss zog Jella ihr auch die Kapuze vom Kopf. „Danke, Herrin“, sagte Berenice, „das habe ich gebraucht, nun werde ich Euch helfen, unseren Satingeist gut zu verstauen“.

Sie verschwand im Hinterzimmer und kam wenig später mit einer Art Liege auf Rollem wieder herein. Diese erinnerte sehr an eine Massageliege, sie komplett mit schwarzem Satin bezogen war. An ihr waren mehrere Gurte befestigt.

„So, dort kannst Du Dich bis zur Ankunft Deiner Meisterin ausruhen. Sieht bequem aus, nicht wahr?“, sprach mich Jella an, „aber vorher wirst Du noch etwas verpackt, damit Du sicher und geborgen ruhen kannst. Aber zunächst bringen wir mal Dein Kostüm wieder in Ordnung.“. Auf Geheiß von Jella zog Berenice mein Schlauchkleid wieder ganz herunter und zog den Kordelzug stramm. Auch der Umhang wurde wieder ganz nach unten gezogen, so dass ich wieder komplett eingehüllt war.

Jella wies mich an, mich auf die Liege zu setzen und die Beine herunterbaumeln zu lassen. Dann holte sie ein großes Stück weißen Satinstoff hervor und präsentierte ihn mir: „So kannst Du gleich ganz wunderbar entspannen. In diesem Schlafsack träumt man nicht nur, sondern er ist auch selbst ein Traum. So, dann streck mir mal Deine Beine entgegen!“. Natürlich gehorchte ich sofort, denn ich hatte längst gelernt, wer hier das Sagen hatte und wer gehorchen musste. Berenice hielt mich fest, während Jella den mit einem Sack über meine Beine und den Oberkörper zog. Kurz vor dem Kopf hielt sie inne und gab Berenice ein Zeichen. Diese hauchte mir ins Ohr „Nicht erschrecken“ und bann mir eine Augenbinde aus weißem Satin über die Augenlöcher meiner Kapuze. Sofort verschwand alles in Dunkelheit. Aber das war noch nicht alles. Jella zog den Reissverschluss des Schlafsackes so zu, dass der Sack mich eng von Kopf bis Fuß einhüllte und ich mich noch weniger bewegen konnte. Es ging aber noch weiter. An dem Kopfsack war eine weitere Vollhaube aus Satin befestigt, die Berenice nun über Kopf zog und meine Verpackung um eine weitere Schicht bereicherte. Mit einem Kordelzug zog Jella die Haube – die keinerlei Löcher hatte – eng um meinen Kopf und und fädelte die Kordel in die am Sack angebrachten Ösen ein, so dass alles schön miteinander verbunden war. Aber auch das war noch nicht alles. Der Sack war nämlich mit mehreren Riemen versehen, die die beiden nun um meinen eingesackten Körper schlangen und festzurrten, so dass die Fesselung noch strenger wurde. Das reichte beiden aber noch nicht, und so zogen Sie noch zwei Riemen in Mund- und Augenhöhe um meinen verpackten Kopf, so dass Knebel und Augenbinde noch fester an mich gepresst wurden. Mir blieb aber auch nichts erspart.

„So, jetzt bis Du aber richtig schön verpackt! Ein perfektes Geschenk für Lady Judy!“, sprach Jella und legte mich bäuchlings auf die Liege, an die sie mich mit den an ihr befestigten weiteren Riemen fesselte. Das Kopfteil war ähnlich wie bei einer Massageliege ringförmig, so dass ich meinen Kopf relativ bequem ablegen konnte. Aber auch dieser wurde mit einem Riemen gut an der Liege fixiert.

„So, das hätten wir“, sagte Jella sichtlich zufrieden. „Ein gut verschnürtes Satinpaket, das sicher verstaut ist. Wer es auspackt, entdeckt einen komplett hilflosen und stummen Geist! Judy wird zufrieden sein, wenn Sie nachher vorbeischaut, um die Ware abzuholen“. Mit diesen Worten hauchte sie mir einen Kuss an mein eingehülltes Ohr und gab mir einen ordentlichen Klaps auf den Hintern.

Da lag ich also, vor kurzem noch ein einigermaßen selbstbewusster Mann – nun ein völlig hilfloses devotes Satinpüppchen ohne jede Individualität, teils gekleidet wie eine Frau, behandelt wie ein devotes Objekt ohne eigenen Willen, verpackt und verstaut wie eine Ware….. und ganz offensichtlich auf dem Weg, sich daran zu gewöhnen, ja sogar es zu genießen. Was war hier bloß los? Welche Rolle spielte Judy dabei. Während ich mir diese Gedanken machte und dabei versonnen an meinem Knebel lutschte , versank ich langsam in einem Dämmerschlaf, in dem ich wilde Sachen träumte……..

Geschrieben
Ich stelle mir das fürchterlich unbequem vor, mit den Armen auf dem Rücken in einem Monohandschuh, auf dem Rücken liegend festgeschnürt zu sein.
Geschrieben
Am 20.10.2022 at 10:16, schrieb SatinHood:

 


Es war Oktober, und Judy, meine neueste Flamme, hatte mir gesagt, sie würde so gern mit mir eine "ganz spezielle" Halloweenparty besuchen, die unsere frische Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen sollte.


"Hast Du Lust auf eine ganz spezielle Ankleideprobe?", fragte sie mich und steckte mir mit einem verschwörerischen Lächeln eine Visitenkarte zu:

Ich las "Salon Speciale..... Kostüme, Toys und Fashion für ganz spezielle Anlässe."

Die Adresse lag etwas außerhalb. "Sei am Freitag um 17 Uhr dort", hauchte Judy mir zu.

Gesagt, getan. Pünktlich betrat ich den Salon und war ziemlich fasziniert. Das Ladengeschäft war schlicht, die Wände mit rotem und schwarzem Samt verschönert und es gab sehr viele Spiegel....


"Ah, Sie sind bestimmt unser neuer Kunde, den wir in einen perfekten Geist verwandeln sollten", sprach mich eine samtene Frauenstimme an. Wow! Vor mir stand eine junge Frau mit wunderschönem Gesicht, langen Haaren und einem atemberaubenden Körper. Dieser war in ein langes schwarzes Kleid aus schwarzem Satin gehüllt. Es war ärmellos, aber die Arme steckten in langen schwarzen Satinhandschuhen. Aber noch beeindruckender waren ihre langen Beine, die das Kleid toll zur Geltung brachte. Nun, das war auch nicht schwer, denn das Kleid hatte an beiden Seiten sehr lange Beinschlitze, die den Blick auf schwarze Nylons freigaben. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass diese von schwarzen Strapsen gehalten wurden, die immer wieder kurz unter dem Schlitz hervorblitzten. Da das Kleid in diesem Bereich recht eng geschnitten war, konnte man auch erkennen, wie die Strapse sich unter dem Kleid abzeichneten. Ein himmlischer Anblick!

"Ich bin Jella!", begrüßte mich diese Schönheit, "und ich werde zusammen mit meiner Kollegin Berenice heute für Ihre Einkleidung sorgen.....". Kaum sagte sie dies, tauchte auch schon Berenice hinter einem Vorhang auf, ähnlich schön wie Jella, aber ein ganz anderer Typ mit einem asiatischen Touch. Auch sie war aufregend gekleidet, trug sie doch ein Dienstmädchenkleid mit viel Satin, Taft und Spitze, in dem sie zum Anbeißen aussah. Die High Heels aus glänzendem Lack machten ihre Beine noch länger, die natürlich auch in schwarzen Nylons steckten.


"Sie haben gerufen, Meisterin?", fragte Berenice. "Meisterin", dachte ich mir, "das hört man auch nicht allzu oft!".....


"Ja, Berenice.... unser neuer Gast ist hier, auf Empfehlung von Lady Judy.... hole doch bitte die Bestellkarte mit ihrem Auftrag, sie dürfte im Karteischrank ganz unten liegen......".

"Oui, Madame...." hauchte Berenice und begab sich zu dem besagten Schrank. Da sie ganz unten suchen musste, beugte sie sich weit nach vorne, was natürlich zu führte, dass das ohnehin sehr kurze Rockteil ihres Kleidchens nach oben rutschte und den Blick freigab auf einen knackigen Popo, eingerahmt von den hinteren Strumpfhaltern und eingehüllt ein einen schwarzen Satinslip, der mir den Atem raubte, hatte er doch hinten eine kleine runde Öffnung, umrandet von weißer Spitze. Aber die Krönung war ein in weiß eingestickter Schriftzug "Fuck me here" und ein Pfeil, der auf das zuvor erwähnte Loch zeigte. Ich hatte genug Zeit, dieses Schauspiel zu genießen, da Berenice sich aufreizend lange Zeit für die Suche nach meiner Bestellung ließ und dabei immer wieder wie zufällig mit dem Popo wackelte.


"Berenice, das reicht! Oder brauchst Du mal wieder etwas Erziehung?" fragte Jella sie streng, wobei Berenice sich umwandte und ihr ein "Vielleicht, Madame..... ich vergesse mich einfach zu oft. Aber dafür habe ich die Karte gefunden. Bitte sehr!".

"Oh la la", entfuhr es Jella, "Judy hat aber wirklich sehr spezielle Wünsche mit Ihnen.... das hatten wir lange nicht mehr. Gut, dass sie für 4 Stunden bezahlt hat. So lange brauchen wir mindestens für die Einkleidung und Einführung. Nun gut, also .... Jella hat uns gebeten, für Sie das perfekte Geisterkostüm zu bereitstellen und es bzw. Sie mit einigen Extras zu versehen. Es soll eine Überraschung sein, deshalb werden wir Ihnen nur Schritt für Schritt verraten, was als nächstes passiert. Manchmal lassen wir Sie vielleicht auch im Unklaren, dafür ist die Überraschung um so schöner......".

"So, Geister stellt sich ja oft als weiße Gestalten in einer Art Umhang vor. Daher müssen wir ihre Haut erst einmal weitgehend verdecken. Weißer Stoff eignet sich dafür natürlich besonders gut."


So musste ich zunächst in einen Satin-Ganzkörperoverall mit offener Kapuze und angearbeiteten Füßlingen und Fäustlingen steigen. Dieser war angenehm weich, glänzte toll und fühlte sich wirklich wunderbar an.

Nachdem Berenice die Kapuze schön verschnürt hatte und diese sich eng an meinen Kopf anschmiegte, bat mich Jella, meine Arme hinter den Rücken zu legen,
"So, die Arme bitte parallel, die Handflächen zueinander und alles schön eng zusammen", sagte Jella, "und nun nicht erschrecken!. Berenice, bitte". Auf Kommando zog Berenice etwas von unten über meine Hände und Arme, das sie komplett einschloss und kurz unter den Schultern endete. Ein gar nicht übles Gefühl, das aber rasch verstärkt wurde, da Berenice anfing, eine Schnürung zuzuziehen, die meine Arme und Hände fest zusammenpresste. Jella erklärte "Berenice verpackt Sie gerade streng und sicher in einen Monohandschuh, um Ihre Arme zu fixieren". "Warum?", fragte ich leicht erstaunt.

Die beiden Damen erklärten mir dies damit, dass Gespenster ja schließlich Furcht und Schrecken verbreiten. Und damit die Geister wirklich möglichst keinen Schaden anrichten und niemanden erschrecken, muss man ihnen natürlich jede Gefährlichkeit nehmen“. Kaum sagten sie dies, fesselten Sie meine ohnehin schon kaum bewegungsfähigen, gut eingepackten Handgelenke und Ellenbogen mit Seilen aus einem glänzendem weißen Material zusammen. Außerdem zogen sie zwei an dem Handschuh befestigte Riemen über Kreuz über meine Schultern und verbanden sie wieder mit dem Monohandschuh.

„So, jetzt haben wir Ihnen schon ein wenig Gefährlichkeit genommen, aber das ist erst einer von mehreren Schritten“, fuhr Jella fort. Geister seien ja nicht von dieser Welt, aber klar ist, dass sie sowohl männlich als auch weiblich sein können. Und um dies zu verdeutlichen, müsse auch die "Kleidung" gemischt seien. Kaum war das gesagt, schnürte Berenice mir auf Geheiß von Jella etwas um meine Taille. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, worum es sich handelte: Ein Strapsgürtel aus weißem Satin mit vier Strumpfhaltern. Wow, so etwas sah ich natürlich gern an einer schönen Frau, aber an mir selbst kannte ich es natürlich noch nicht. Was geht hier nur vor sich?

Der Strapsgürtel musste natürlich auch seinen Zweck erfüllen, also wies mich Jella an, nacheinander die Beine zu heben, so dass Berenice mir ein Paar Strümpfe aus schlichten Satin über meine ohnehin schon eingehüllten Beine zog und sie an den Strumpfhaltern befestigte. Auch dies fühlte sich seltsam schön an und bot im Spiegel einen sehr interessanten Anblick.

Junge, junge, auf was hatte ich mích da eingelassen.....

Weiter ging es... Da sowohl Halloween als auch Fasching fast immer mit nasskaltem Wetter verbunden sind, brauchte es natülich auch festen Schuhwerkes, erklärte Jella... und dieses Schuhwerk verschlug mir fast den Atem: Berenice holte ein Paar sehr lange, Overkneestiefel mit hohen Absätzen hervor. Die schlichte, glänzende weiße Oberfläche sah aus wie Satin, und als die Damen mir nach und nach in die Stiefel halfen, spürte ich, wie herrlich weich und elastisch sie waren. Die Reissverschlüsse an den Innenseiten wurden ganz hochgezogen, und schon bedeckten die Stiefel meine bereits doppelt eingehüllten Beine bis weit über die Knie, so dass nur noch die weißen Strumpfhalter und ein kleines Stück der Strümpfe über den weißen Overallbeinen zu sehen waren......

Als ich mich im Spiegel ansah, meinte ich:
"Mmh, an einer Frau würde mir das alles sehr gefallen. Aber an mir sieht das doch ziemlich nuttig und leicht pervers aus. So soll ich unter die Leute gehen?".

"soso, nuttig und pervers - na, dann sind Sie ja auf dem richtigen Weg", meine die eine Verkäuferin mit einem süffisanten Lächeln, "außerdem müssen Sie keine Angst haben. Wir sind noch lange nicht fertig. Die Strapse und Stiefel wird am Ende niemand sehen. Außerdem hatten wir ja schon erwähnt, dass es bei Geistern keine klassische Unterscheidung zwischen Männlein und Weiblein gibt. Und wir versprechen Ihnen, dass Sie sich nicht beklagen werden: Wir werden von Ihnen kein Wort der Beschwerde hören, dafür sogen wir schon......".

Was sollte das denn nur heißen? Was sollte noch auf mich zukommen?

Sehr interessant- gefällt mir.👍🏻👍🏻👍🏻

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Andi0912:

Ich stelle mir das fürchterlich unbequem vor, mit den Armen auf dem Rücken in einem Monohandschuh, auf dem Rücken liegend festgeschnürt zu sein.

Deshalb liege ich ja auch bäuchlings 😉

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb SatinHood:

Deshalb liege ich ja auch bäuchlings 😉

Danke, das muss ich überlesen haben…

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 12.8.2023 at 14:38, schrieb SatinHood:

Jella sah auf die Uhr: „Oh, wir haben noch etwas Zeit, bis Lady Judy Sie abholen kommt. Ich erwarte keinen Kunden mehr, vielleicht sollte ich die Zeit nutzen, der frechen Berenice mal etwas Benehmen zu beizubringen. Schauen Sie mal, was die da wieder veranstaltet“.

Und was sie da veranstaltete. Ich war so fasziniert von meinem neuen Aussehen, dass ich beinahe übersah, dass Berenice sich vor dem Spiegel gestellt hatte und sich dort immer wieder so nach vorne beugte, dass ihr kurzes Kleidchen hochrutschte und den Blick auf Ihren Strapspopo und das frivole Höschen freigab. Lasziv wackelte sie mit dem Hintern und schaute dabei so in den Spiegel, dass ich ihren maskierten Kopf und ihre funkelnden Augen sehen konnte. Zwinkerte sie da etwa? Sie drehte ihren Kopf zur Seite und präsentierte mir fast aufreizend den um ihren Kopf gebundenen Knebel. Man konnte förmlich sehen, wie sie ihre Zunge wild hin und her bewegte und den Penisknebel lutschte. Mann, war diese Frau in Fahrt! Sie schien es sehr zu genießen, sich so zu präsentieren. Es war ein traumhafter Anblick, und meine hilflose Situation machte das Ganze noch schöner. Dieses Gefühl, diese Frau zu begehren, aber ihr nicht nahe kommen zu können und ihr nicht sagen zu können, wie toll sie war, war faszinierend. ….

„Berenice, es reicht, Du wildes Luder! Du sollst unseren Kunden nicht so verrückt machen. Jetzt versohle ich Dir den Hintern!“ Mit diesen Worten ergriff Jella die Leine und zerrte ihre hilflose Mitarbeiterin zu einem mit Samt verhüllten Stuhl……
 

Jella setzte sich auf den Stuhl und zwang Berenice, sich bäuchlings auf ihren Schoß zu legen. Ihr Kleidchen rutschte dabei unweigerlich hoch, was Jella nicht daran hinderte, es noch höher zu ziehen, so dass der Blick frei war auf ihren wohlgeformten Po, den die Strapse noch verführerischer formten. „So, junge Dame, jetzt gibt es den verdienten Arschvoll!, sprach Jella, während sie ihre Hand über den Po des Dienstmädchens strich und dabei auch wieder die Strumpfhalter streichelte. Dann hob sie unvermittelt die Hand und versohlte der armen Berenice den Hintern, während sie ihr immer wieder sagte, was für ein unartiges und versautes Stück sie doch sei. Berenice schrie dabei jedes Mal wild auf, soweit es ihr Knebel ihr erlaubte, aber ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Schreie nur zum Teil aus Empörung oder Schmerz erfolgten, sondern vielmehr auch Freudenjuchzer waren. Ich schaute mit wachsender Faszination zu; als komplett hilflose und geknebelte Satinstatue konnte ich eh nichts anderes tun. Berenice wand sich unter den Schlägen, aber auch hier glaubte ich, dass sie eher verzückt als verzweifelt war. Immer wieder schaute ihr maskiertes und geknebeltes Gesicht in den Spiegel, so dass ich ihren koketten Augenaufschlag sehen konnte. Es war ein so schöner Anblick: Ein sexy junges Ding in Strapsen, gefesselt, geknebelt und bis zur Unkenntlichkeit maskiert, wird gezüchtigt und genießt es sogar noch. In mir entstand eine Idee…..

Ich nahm meinen Mut zusammen und trippelte mit winzigen Schritten auf die beiden Damen zu. Ich platzierte mich so, dass Jella mich gar nicht übersehen konnte und beugte mich leicht nach vorne, was ich meiner Mehrfacheinhüllung gar nicht so leicht war. Durch den Knebel zum Schweigen verdammt und durch den Monohandschuh unfähig, mich mit den Händen verständlich zu machen, warf ich Jella durch die Löcher meinen Kapuzen einen langen unterwürfigen Blick zu. Auch wenn das Halskorsett mich sehr einschränkte, bewegte ich meinen Kopf leicht in Richtung Berenice. Hoffentlich verstand Jella mich…..

„Wollen Sie etwa auch so gezüchtigt werden?“ – Jaaaa, Jella hatte offensichtlich verstanden, was ich ihr mitteilen wollte? „Ich verstehe, wir haben Sie auf den Geschmack gebracht, und sie haben auch verdient, den Arsch versohlt zu bekommen?“. Voller Begeisterung versuchte ich zu nicken, was das Halskorsett größtenteils verhinderte. Verzweifelt versuchte ich „Ja!“ auszurufen, aber der Knebel sorgte dafür, dass nur gedämpfte Stöhnlaute durch die Hauben drangen.

„Na, okay, ich denke, es kann nicht schaden, Sie frühzeitig darauf vorzubereiten, was Sie so erwartet, wenn Sie Judy gehören!“ – Wie bitte? Ich kam gar nicht dazu, zu verarbeiten, was ich da von Jella hörte. Denn diese hatte Berenice auf die Beine geholfen, sie auf einen anderen Stuhl gesetzt und sie mit mehreren Seilen daran festgebunden. Nun setzt sie sich wieder auf den anderen Stuhl und legte mich dort übers Knie. „So, Sie sind ja gut verpackt, da spürt man so einen Popovoll ja kaum. Glauben Sie mal nicht, dass Sie so billig davonkommen!“. Und schon zog sie mein langes Kapuzengewand bis über meinen Hintern. Dann löste sie den unteren Kordelzug meines Schlauchkleides und zog es mir ebenfalls hoch. Im Spiegel konnte ich nun wieder meine sexy langen Schaftstiefel und die Strapse sehen. Meine Güte, das sah einfach umwerfend aus. Ich warf einen kurzen Blick zu der hilflosen Berenice und diese sah mich durch ihre Vollhaube auf eine rätselhafte Weise an. Ich hatte den Eindruck, dass ihr mein Anblick auch irgendwie gefiel.

„So, unser kleiner Geist ist erst seit kurzem unser Gast und verdient sich schon seine erste Abreibung!“, sprach Jella mich an, während sie immer wie zufällig über meinen bestrapsten Po strich. „Naja, kein Wunder, so nuttig und devot erleben wir unsere Kunden auch selten. Da muss man wohl auch mal eingreifen!“. Und schon endete das Streicheln und Jellas Hand klatschte mehrmals hart auf meinem Hinter. „Ja, das gefällt Dir wohl, Du kleines Satinluder! Du magst es doch so richtig hart, nicht wahr?“. Ganz plötzlich war sie dazu gewechselt, mich zu duzen. Aber das passte ja auch zu dem Umstand, dass ich mich ihr ganz freiwillig unterworfen hatte und sie mich nun sogar züchtigte. Wieso sollte sie da beim respektvollen „Sie“ bleiben? Sie redete sich regelrecht in Ekstase, während sie meinen Hintern traktierte. Sie nannte mich „Luder“, „geile Satinpuppe“, „Strapsmaus“ und ähnliches. Ich wand mich, wobei ich mich dabei ertappte, dass ich ihr meinen bestrapsten Po regelrecht entgegenstreckte. Ja, ich bot mich ihr regelrecht an und fühlte mich dabei einfach nur gut. Genau wie Berenice zuvor, begann ich, bei jedem klatschenden Schlag zu stöhnen und zu schreien. Dass der Knebel mir das Ganze erschwerte, machte es nur um so schöner. Ja, ich genoss es, mich so fallen zu lassen…….

Leider klingelte das Telefon im Laden und riss mich abrupt aus meiner Verzückung. „Berenice, das Telefon!“, rief Jella ganz in Gedanken versunken. Auch sie schien meine Züchtigung genossen zu haben. „Ach so, Du bist ja gerade unpässlich“. Und so nahm Jella selbst den Anruf entgegen: „Ach, Judy! Das ist ja schön! Ja, er ist fertig. Ein ganz toller Anblick. Deine Kostümideen sind immer wieder großartig? Was? Ja, natürlich, wie bestellt, gefesselt und geknebelt….. nein, den Pumpknebel wollte ich Dir überlassen. …. Ja, natürlich hat er Strapse an… ja, auch die Stiefel. Das steht ihm unfassbar gut, und Du kannst mir glauben, dass er das auch gerne trägt. Wir haben hier viel Spaß. …. Wie? Ach, Du kommst etwas später. Mmmmmh, naja, eigentlich haben Berenice und ich hier noch etwas zu tun, und wir können unseren kleinen Geist ja auch nicht alleine lassen. Ach, Du hast ja recht, wir haben doch genügend Sicherheitseinrichtungen. Und es ist Dir recht, dass wir eine Deiner Überraschungen schon vorwegnehmen? Na gut, dann soll es so sein! Bis in zwei Stunden, Süße!“.

Nun wandte sich Jella an mich: „Deine Herrin wird sich leider etwas verspäten, Du kleines süßes Gespenst. Da wir hier aber nicht ewig mit Dir herumtollen können, müssen wir dafür sorgen, dass Du bis zu Ihrer Ankunft keinen Unsinn machst. Dafpr brauche ich aber wieder Berenices Hilfe“.

Und so ging sie zu ihrer gefesselten Angestellten, sah ihr streng in die Augen und sagte: „So, hast Du Deine Lektion für heute gelernt, Du kleines Bückstück?“. Berenice nickte stumm und unmissverständlich. Und so wurde sie langsam aus ihren Fesseln befreit, auch der Knebel wurde aufreizend langsam aus ihrem Mund gezogen. Ganz zum Schluss zog Jella ihr auch die Kapuze vom Kopf. „Danke, Herrin“, sagte Berenice, „das habe ich gebraucht, nun werde ich Euch helfen, unseren Satingeist gut zu verstauen“.

Sie verschwand im Hinterzimmer und kam wenig später mit einer Art Liege auf Rollem wieder herein. Diese erinnerte sehr an eine Massageliege, sie komplett mit schwarzem Satin bezogen war. An ihr waren mehrere Gurte befestigt.

„So, dort kannst Du Dich bis zur Ankunft Deiner Meisterin ausruhen. Sieht bequem aus, nicht wahr?“, sprach mich Jella an, „aber vorher wirst Du noch etwas verpackt, damit Du sicher und geborgen ruhen kannst. Aber zunächst bringen wir mal Dein Kostüm wieder in Ordnung.“. Auf Geheiß von Jella zog Berenice mein Schlauchkleid wieder ganz herunter und zog den Kordelzug stramm. Auch der Umhang wurde wieder ganz nach unten gezogen, so dass ich wieder komplett eingehüllt war.

Jella wies mich an, mich auf die Liege zu setzen und die Beine herunterbaumeln zu lassen. Dann holte sie ein großes Stück weißen Satinstoff hervor und präsentierte ihn mir: „So kannst Du gleich ganz wunderbar entspannen. In diesem Schlafsack träumt man nicht nur, sondern er ist auch selbst ein Traum. So, dann streck mir mal Deine Beine entgegen!“. Natürlich gehorchte ich sofort, denn ich hatte längst gelernt, wer hier das Sagen hatte und wer gehorchen musste. Berenice hielt mich fest, während Jella den mit einem Sack über meine Beine und den Oberkörper zog. Kurz vor dem Kopf hielt sie inne und gab Berenice ein Zeichen. Diese hauchte mir ins Ohr „Nicht erschrecken“ und bann mir eine Augenbinde aus weißem Satin über die Augenlöcher meiner Kapuze. Sofort verschwand alles in Dunkelheit. Aber das war noch nicht alles. Jella zog den Reissverschluss des Schlafsackes so zu, dass der Sack mich eng von Kopf bis Fuß einhüllte und ich mich noch weniger bewegen konnte. Es ging aber noch weiter. An dem Kopfsack war eine weitere Vollhaube aus Satin befestigt, die Berenice nun über Kopf zog und meine Verpackung um eine weitere Schicht bereicherte. Mit einem Kordelzug zog Jella die Haube – die keinerlei Löcher hatte – eng um meinen Kopf und und fädelte die Kordel in die am Sack angebrachten Ösen ein, so dass alles schön miteinander verbunden war. Aber auch das war noch nicht alles. Der Sack war nämlich mit mehreren Riemen versehen, die die beiden nun um meinen eingesackten Körper schlangen und festzurrten, so dass die Fesselung noch strenger wurde. Das reichte beiden aber noch nicht, und so zogen Sie noch zwei Riemen in Mund- und Augenhöhe um meinen verpackten Kopf, so dass Knebel und Augenbinde noch fester an mich gepresst wurden. Mir blieb aber auch nichts erspart.

„So, jetzt bis Du aber richtig schön verpackt! Ein perfektes Geschenk für Lady Judy!“, sprach Jella und legte mich bäuchlings auf die Liege, an die sie mich mit den an ihr befestigten weiteren Riemen fesselte. Das Kopfteil war ähnlich wie bei einer Massageliege ringförmig, so dass ich meinen Kopf relativ bequem ablegen konnte. Aber auch dieser wurde mit einem Riemen gut an der Liege fixiert.

„So, das hätten wir“, sagte Jella sichtlich zufrieden. „Ein gut verschnürtes Satinpaket, das sicher verstaut ist. Wer es auspackt, entdeckt einen komplett hilflosen und stummen Geist! Judy wird zufrieden sein, wenn Sie nachher vorbeischaut, um die Ware abzuholen“. Mit diesen Worten hauchte sie mir einen Kuss an mein eingehülltes Ohr und gab mir einen ordentlichen Klaps auf den Hintern.

Da lag ich also, vor kurzem noch ein einigermaßen selbstbewusster Mann – nun ein völlig hilfloses devotes Satinpüppchen ohne jede Individualität, teils gekleidet wie eine Frau, behandelt wie ein devotes Objekt ohne eigenen Willen, verpackt und verstaut wie eine Ware….. und ganz offensichtlich auf dem Weg, sich daran zu gewöhnen, ja sogar es zu genießen. Was war hier bloß los? Welche Rolle spielte Judy dabei. Während ich mir diese Gedanken machte und dabei versonnen an meinem Knebel lutschte , versank ich langsam in einem Dämmerschlaf, in dem ich wilde Sachen träumte……..

Eine sehr schöne Geschichte

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