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Kopfsache


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine Freundin von dir ist bei uns zu Gast. Ich hatte euch beiden einen Kaffee gemacht und mich dann auf das Sofa zurück gezogen. Während ihr euch unterhaltet bin ich still am zeichnen und höre über mein Headset mit den Katzenohren ein Hörspiel. Nach einiger Zeit fühle ich wie du dich in meinen Rücken setzt. Du ziehst mir das Headset ab und ich spüre wie deine schönen Lippen mein Ohr küssen. "Zieh dich aus und beuge dich nach vorne", flüster deine Stimme.

Brav gehorche ich dir aufs Wort, erhebe mich, streife mir Hoodie, Hose und Socken ab. Lege meine Sachen oedrentlich zusammen und knie mich auf alle Viere mit meinem Hintern zu dir. Innerlich hoffe ich das ich deine Anweisung richtig verstanden. "Ja so ist es brav mein Kleiner. Du trägst auch schön artig einen Ring. Das freut mich", höre ich innerlich vor Erleichterung ausatment deine Stimme. Ich fühle dann deine Hände auf meinen Hintern. Wie du mich feste packst und auch deine schönen Krallen in mein Fleisch drückst. Seufze laut bei jedem Kratzer und mein vor Lust geschwollenerSchwanz läuft sofort aus. Aufeinmal ziehst du mir meine Backen weit auseinander.

Es passiert etwas sehr seltenes. Ich fühle in einen undelich langen Augenblick, der doch nicht länger wie ein Herzschlg ist, deine Zungenspitze meinen Muskel umkreisen. Ich bekomme eine Gänsehaut und meine Nackenhaare stellen sich auf. Ein Blitz fährt von der Stelle aus durch meinen ganzen Leib. "Du gehörst mir!", bestimmt deine Stimme im strengen Ton. Zur selben Zeit dringen drei deiner schönen Finger tief in mich. Spreitzen, winden und drehen sich tief in meinem Analkanal. Laut vor Lust quitschend entfährt mir ein: "Yes Mistress!". So schnell und vorderndt sich deine Finger in mich wühlten, so schnell ziehst du sie wieder aus mir heraus. Ein leichtes Zittern erfasst meinen Leib. Dann spüre ich ihn. Etwas großes bahnt sich seinen Weg in meinen Körper. Es ist mein neuer Plug mit seinen 5cm Durchmesser.

Du drehst und drückst ihn fast mühelos in meinem kleinen Arsch. Als er sich ganz in mir versenkt hat halten mich deine Hände. Gibst mir ein kleines Küsschen auf meinen Hintern und wartest die paar Augenblicke bis ich mich gefangen habe. "Mein kleines, geiles Miststück. Los! Setz dich wieder hin wie ebend!". Ich folge deiner Anweisung. Und sofort spüre ich wie du mich von hinten umschlingst. Deine Beine sich um meine Hüfte legen und deine Füße fast wie von Zauberhand meinen Schaft umschließen. Eine deiner Hände ergreift meine Kehle und drückt leicht zu während die andere mit ihren Fingern einen meiner Nippel umkreist und leicht zwirbelt. "Ich liebe es wenn du so bist. Mein geiles Miststück. Eigentlich könntest du jetzt noch deine silbernen Heels anziehen. Aber dich lasse ich nicht weg. Jetzt ist dein Kopf dran mein Kleiner. Mommy fragt sich manchmal wie weit du für mich gehen würdest. Wie weit ich dich bringen kann". Deine Füße massieren dabei ganz sanft meinen Schaft.

Der Lustsaft fließt in dicken und klebrigen Fäden nur so aus mir heraus. Rinnt warscheinlich über deine süssen Zehen mit dem schwarzen Nagellack. "Ich stelle mir vor dich einfach mal einem Rudel großer, geiler Schwänze auszuliefern. Dich anzubieten. In jeder Hand einen. In deinem Mund. Zwischen deinen Füßen, so wie deiner zwischen meinen". Die Finger die ebend noch meinen Nippel quälten schieben sich nun in meinen Mund. Tief in meinen Hals und streicheln mich da. Schwer und keuchend geht mein Atem. Ich lasse mich fallen und liefer mich dir entgültig aus. "Vielleicht setze ich mich dabei auf dein Gesicht und du darfst mich lecken. Während ich deine Beine offen halte und deinen Arsch auseinender ziehe wie ebend. Damit jeder dieser Bullen in dich kann. Sie dich ficken. Ich beobachte wie jeder seinen Prügel in dich schiebt. Dich zum quitschen bringt und ausfüllt. In und auf dir kommt. Du mich stolz machst weil mein Wille dein Gestz ist". Es kommt eine Pause. Deine Finger ziehen sich aus meinem Mund zurück und der Druck an meiner Kehle verschwindet. Deine Arme legen sich um meine Brust und du drückst mich sanft an dich. Deine Lippen berühren meine Schulter und makieren mich. Du hälst mich zärtlich bis mein Inneres etwas zur Ruhe gekommen ist. Du hast gespürt das ich kurz vor der Reizüberflutung war. Aufeinmal höre ich ein Stöhnen.

Ich wende meinen Kopf zur Seite und sehe deine Freundin da auf dem Stuhl sitzen. Mit weit gespreizten Beinen und sich selber anfasst und uns beobachtet hat. Deine Lippen kommen ganz nah an mein Ohr:" Ja mein Kleiner. Ich weiß wie ich deinen Kopf unterwerfe. Und jetzt bist du ganz artig. Mommy und ihre Freundin wollen befriedigt werden".

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