Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben November 4, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 4, 2022 Der letzte Absatz von Teil 11: Nachdem ich auf dem Klo war, schiebe ich gleich den Plug hinein. Dank Gleitgel lässt er sich gut reinschieben. Aber mein Arschloch brennt noch immer wie Feuer. Vermutlich der Ingwer. Und die Striemen beißen auch ordentlich. Jeder Schritt fühlt sich unangenehm an. Ich beeile mich mit dem waschen und frisch noch schnell mein Makeup auf. Ich prüfe noch geschwind ob die Manschetten ordentlich sitzen, möchte dich ja nicht verärgern und komm wieder zu dir. Wieder klopfe ich zaghaft an deine Türe. „Komm her zu mir“ Du zeigst mit dem Finger zu deinen Füßen. Ich weiß was du nun von mir erwartest. Ich begebe mich auf alle Vieren zu dir. Der Parkettboden ist kühl und hart unter meinen Händen. Vor dir mache ich halt, drehe mich um, strecke mein Hintern nach oben und schiebe mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander. Dabei muss ich mit dem Gesicht zum Boden. Wieder fühle ich mich erniedrigt und so entblößt. Aber ich muss dir zeigen das ich gehorsam war. Nun hast du gute Sicht auf den Plug und vermutlich wird dir nicht entgehen das meine Fotze wieder sehr nass ist... „Meine dauergeile Schlampe, was soll ich nur mit dir machen? Der Plug steht dir noch viel besser mit den ganzen Striemen am Hintern. Ich sollte dich öfters auspeitschen“ Oh Gott wie Peinlich. Ich spüre wie ich rot werde. Ich kann deine Belustigung aus deiner Stimme hören. „Dreh dich um!“ Ich gehorche sofort. Ich schau zu dir hoch. Wieder hast du diesen Blick, der mich förmlich zu Boden zwingt. Wäre ich nicht schon zu deinen Füßen, wäre ich sofort auf die Knie gegangen. Nur ein Blick genügt, nur ein Wort aus deinem Mund und ich füge mich. Ich nehme meine Position ein, öffne mich für dich und verharre so lange bis du dich an mir satt gesehen hast, bis du meine Dienste benötigst oder mich wegschickst. Du spreizt langsam deine Beine. Wie hypnotisiert schaue ich zu deinem Schoß, wie sich immer mehr die Beule unter deiner Hose abzeichnet. „Du weißt was du zutun hast?“ Dein Blick folgt meinem und ich leck mir kokett über die Lippen. Oh wie sehr ich deinen Schwanz in meinem Mund haben will. Ihn mit meiner feuchten warmen Zunge umspielen, ihn reizen und necken. Den Schaft mit meinen Lippen bearbeiten bis… Oh ja ich weiß was ich zutun habe. Das musst du mir nicht zweimal sagen. Ich öffne langsam den Knopf, ziehe den Reißverschluss runter und schiebe die Hose mitsamt der Unterhose über deine Hüften. Dein harter, dicker Schwanz springt mir schon fast entgegen. Meine Hand schließt sich um den Schaft, massiert ihn, gleichzeitig lecke ich mit meiner Zungenspitze über die Eichel. Er wird noch größer und härter in meiner Hand. Ich höre dein Stöhnen, es gefällt dir und mich erregt deine Geilheit. Es berauscht mich immer wieder dir Lust zu bereiten und dich zu befriedigen. Dein zuckender Körper wenn du kommst und natürlich dein Saft den du mir tief in meinen Mund spritzt. Ich kann nicht mehr anders, meine feuchten Lippen umschließen deinen Schwanz, erst nur die Spitze und immer tiefer gleitet er in meinen Mund. Ich schau zu dir hoch, ganz demütig. Mit einem Lächeln auf den Lippen streichelst du über meine Haare. Du genießt diesen Anblick, wie ich deinen Schwanz blase… Immer wieder gleiten meine feuchten Lippen um den Schaft, meine Zunge umspielt die Eichel, was dir scheinbar gut gefällt, denn dein Schwanz wird noch härter und ich höre dich lustvoll aufstöhnen. Noch habe ich die Kontrolle und gebe den Rhythmus vor, das ändert sich jedoch recht bald. Du packst meinen Kopf und drückst deinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund. Vor nicht all zu langer Zeit wäre ich wohl panisch geworden und hätte würgen müssen. Doch hab ich lange trainiert um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. „Hände nach hinten!“ Leicht zucke ich zusammen durch deinen barschen Befehlston. Ich führe meine Arme hinter dem Rücken und du verbindest die Manschetten mit einem Karabiner einander. Jetzt fühle ich mich dir noch ausgelieferter. Meine Hände während eines Blowjob nicht benutzen zu können mag ich eigentlich nicht so gerne, aber du bestimmst und das alleine reicht schon aus um mich wieder zu erregen. Nun fickst du meinen Mund wie es dir gefällt. Ich hab keine Kontrolle mehr, kann die tiefe und das Tempo nicht mehr selbst bestimmen. Ich bekomme kurz Panik, will meinen Kopf wegziehen. Du hältst inne, doch meinen Kopf gibst du nicht frei. „Beruhig dich" Dein Tonfall ist sanft und die zwei Wörter reichen aus, um mich tatsächlich zu beruhigen. Du nimmst deine Bewegungen wieder auf, erst noch etwas langsam, dann immer schneller. Zwischendurch gibst du meinen Mund frei, um mich atmen zu lassen. Ich hab den Würgereiz gut im Griff und immer mehr entspanne ich mich und lass diesen etwas gröberen Mundfick zu. Mein Mund, meine Muschi und mein Arsch gehören dir. Eigentlich gehört dir mein ganzer Körper. Du darfst meine Löcher benutzen wie es dir beliebt. Sie dienen in erster Linie dir, um dich zu befriedigen. Mich machen diese Gedanken extrem geil. Einfach so benutzt zu werden, als wäre es das normalste auf der Welt eine Ficksklavin zu sein. Mein Saft läuft mir wieder an den Beinen entlang, es macht mich wahnsinnig noch immer keine Befriedigung bekommen zu haben. Es wäre erträglicher, wenn ich nicht ständig so gequält werden würde. Aber genau das kickt mich doch… Dein lauter werdendes Stöhnen reißt mich aus meinen Gedanken. Ich spüre wie du dich dem Orgasmus näherst. Dein Schwanz pulsiert unter meiner Zunge und ich erhöhe leicht den Druck. „Oh ja, das ist geil!“ höre ich dich Stöhnen, dein Griff in meinen Haaren wird fester und deine Stöße schneller. Bisschen Sabber läuft an meinem Mund herunter auf mein Dekolleté. Ich gebe mir noch mehr Mühe, möchte dir einen geilen Orgasmus schenken. Dein Atem geht immer schneller. Du packst meinen Kopf fester und schiebst ein letztes Mal deinen Schwanz tief in meinen Mund und spritzt laut stöhnend in meiner Kehle ab. Mir bleibt nichts anderes übrig als deinen ganzen Saft zu schlucken. Was anderes hätte ich sowieso nicht gewollt. Ich lecke deinen Schwanz schön sauber, jedes noch so kleinste Tropfen nehme ich gierig auf. „Braves Mädchen“ Du streichelst über meine Haare, ein Lächeln erscheint auf deinem Gesicht. Ich freue mich über diese Art von Zuwendung und muss grinsen. „Du Kleiner Drecksspatz, schau was du angerichtet hast“ Du zeigst auf den Boden und mein Blick wandert zu meine etwas gespreizten Beinen. Tatsächlich ist da ein nasser Fleck. Mein Muschisaft, das noch vorhin während ich deinen Schwanz tief geblasen habe, unbeirrt meinen Schenkel entlang lief… Oh Gott wie Peinlich! Ich schaue zu dir hoch, weiß nicht was ich sagen soll. Aber du kommst mir zuvor und mit ruhiger Stimme befiehlst du mir den Boden sauber zu lecken. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein. Ich schau dich ganz überrascht an, öffne meinen Mund um meine Gedanken laut auszusprechen, doch sehe ich deinen entschlossen Blick und bleib doch stumm. Du meinst es Ernst. Das ist so erniedrigend. Ich schau wieder nach unten, schau diesen Fleck an, in der Hoffnung er würde von alleine verschwinden. Tut er aber natürlich nicht. „Na was ist? Soll ich etwa nachhelfen?“ Ich höre eine Spur Verärgerung, aber auch Belustigung aus deiner Stimme heraus. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehorchen. Naja wenigstens ist der Boden sauber. Langsam beuge ich mich nach unten, was nicht so einfach mit nach hinten gefesselten Armen funktioniert. Aber es klappt ganz gut. Ich will es schnell hinter mich bringen, also fange ich an die schon etwas kühlere, leicht schleimige Flüssigkeit auf zu lecken. Ich zittere leicht, ich fühle mich wirklich total erniedrigt. Aber da tut sich noch was anderes. Mein Körper fängt an zu kribbeln, ganz besonders zwischen meinen Beinen. Meine Fotze zieht sich genüsslich zusammen und ich produzierte nur noch mehr Mösensaft. Es macht mich tierisch an. Es schmeckt intensiv, aber auf eine positive Art und Weise. Süßlich, leicht sauer und herb. Vielleicht ist es auch nur wieder der Zwang und meine hilflose Lage die mich so erregen und weniger die Erniedrigung. Aber macht es einen Unterschied? Nein eigentlich nicht. Ich lecke auch den letzten kleinsten Rest auf, möchte dich ja schließlich zufrieden stellen. Auch wenn mich diese Aufgabe erregt hat, bin ich trotzdem voller Scham. Als ich fertig bin, richte ich mich wieder auf und schau zu Boden, da wo vorher noch der Fleck war. In deinen Augen kann ich gerade nicht schauen, zu unangenehm wäre es mir. Ich höre wie du deine Hose schließt und ich warte nur darauf das du irgendwas sagst. Die Stille ist fast noch schlimmer, als die vorherige beschämende Situation. Doch dann erlöst du mich, beugst dich zu mir vor, löst meine fesseln und sagst: „Das hast du gut gemacht und ich weiß doch welche Wirkung solche Dinge auf dich haben und wie ich dich zu behandeln habe“ Du hebst mein Kinn an und ich sehe stolz und Befriedigung in deinen Augen. Ein wohliges Gefühl macht sich in mir breit und vertreibt die Scham. Du hast recht, du weißt am Besten wie du mich behandeln musst und du weißt am Besten was gut für mich ist. „Ja Sir, Sie haben Recht, ich gebe mich vertrauensvoll in Ihre Hände“ Du lächelst und gibst mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich muss noch ein bisschen weiter machen, du kannst aber schon mit dem Abendessen anfangen, ich komme dann und helfe dir" Und wieder drehst du dich zum Schreibtisch und ignorierst mich, als wäre ich gar nicht mehr anwesend.
NiccySweet Geschrieben November 18, 2022 Geschrieben November 18, 2022 Love it😍 so einen Herr möchte ich auch 😘
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