Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben November 7, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 7, 2022 Heute gibt es eine leckere Gemüsepfanne mit Kartoffeln. Das hast du heute so entschieden. Ich fange schon mal an das Gemüse zu schneiden und währenddessen lasse ich den Tag nochmal Revue passieren. Soviel ist heute passiert. Es fing an mit diesem komischen Traum, darauffolgend der harte Fick ohne Befriedigung für mich, das Picknick, die Jagt in der Wohnung, die Beute wurde gefangen und an den Ketten gezüchtigt bis… Ich muss schlucken, so hart hast du noch nie zugeschlagen. Noch immer schmerzt jede Bewegung, aber die Bestrafung und die ganzen Quälereien waren gerechtfertigt. Ich bin selbst schuld. Meine Gedanken wandern wieder zu deinen Händen und deinem Schwanz. Wie du mich heute morgen einfach genommen hast. Wie oft ich so kurz davor war… bei diesem Gedanken pulsiert meine Muschi wieder. Ich hoffe du bist gnädig und ich darf heute noch kommen. Eigentlich war ich den Tag über recht lieb. Noch ganz vertieft in meinen Gedanken bemerke ich deine Gegenwart erst nicht. Als deine Hand meinen geschundenen Hintern streichelt, zucke ich leicht zusammen. Teils vor Schreck, aber auch vor Schmerz. „Wie geht’s dir?“ Du willst immer eine ehrliche Antwort. „Alles in Ordnung Sir, schmerzt noch etwas, aber es ist gut aushaltbar" Ich lächle dich an und du gibst mir zufrieden einen Kuss auf den Mund. Selbst auf diese kleine Berührung reagiere ich. Trotz vermehrter Geilheit meldet sich mein Darm. Obwohl ich erst auf dem Klo war, muss ich schon wieder. Dieser fiese Analplug bringt meinen Darm immer in Schwung. Mir bleibt nichts anderes übrig als nochmal zu fragen… „Ähm könnte ich aufs Klo Sir?“ „Schon wieder? Du warst doch erst vorhin?“ fragst du verwundert. „Ja aber durch den Plug muss ich öfters…“ Du trittst hinter mich. „Ach ist das so?“ Du schiebst provozierend mehrmals den Plug raus und wieder rein. Ich verzieh qualvoll das Gesicht. Dieses Gefühl ist einfach ekelhaft. Als wäre der Darm voll mit scheiße die nicht raus darf. Du grinst mich diabolisch an und sagst nur ein Wort: „Nö" War ja sowas von klar. Fuck, fühlt sich das fies an. Aber du entscheidest. Ich widme mich weiter meinem Gemüse, während du dich um die Kartoffeln kümmerst. Zusammen kochen macht uns Spaß und selbst kochst du leidenschaftlich gerne, daher bist du eher der Mann am Herd. Dafür darf bzw. muss ich am Wochenende das Frühstück vorbereiten oder ab und an mal einen kleinen Snack für dich zubereiten. Es macht mir Spaß und ich bediene dich gerne. Das gehört nun mal zu meinen Aufgaben als Sub. Ich massiere auch deinen Rücken oder deine Füße, wenn du das möchtest. Jeden Wunsch erfülle ich dir. Ich kümmere mich derweil um den Esstisch, das Abendessen ist fast fertig. Mein Arsch drückt so sehr. Hin und wieder hast du mir auf den Hintern, auf die noch frischen Striemen geschlagen oder mit dem Plug gespielt. Ich weiß nicht was schlimmer ist, dieses unangenehme Gefühl ständig scheißen zu müssen oder die Schmerzen? Wenigstens bekomme ich dadurch zumindest meine Lust in den Griff. Ob ich noch vor dem Essen auf Klo darf? Ich hoffe ich muss nicht wieder auf Leder sitzen. Das Essen ist fertig und ehrlich gesagt habe ich auch schon einen Bärenhunger. Als ich mich hinsetze, wünsche ich mir fast schon das Leder herbei. Die harte Sitzfläche drückt gegen den Plug und der wiederum reizt noch mehr meinen Darm. Die Striemen schmerzen auch. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, doch wird es immer schwieriger ruhig sitzen zu bleiben. Meine Unruhe bleibt natürlich nicht unbemerkt. „Wenn dir der Stuhl zu hart ist, kannst du gerne auch auf dem Boden essen…“ Deine Stimme ist ruhig, zu ruhig. Ich höre klar die Drohung aus deinen Worten heraus. Ich schüttle den Kopf. „Nein Sir, der Stuhl ist bequem“ Du schaust mich ganz entspannt an. „Na dann kannst du nun auch ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben“ Das Essen schmeckt köstlich und unsere recht lustige Unterhaltung lenkt mich zumindest bisschen von meinen Qualen ab. Ein flehender Blick in deine Richtung lässt dich doch milde stimmen. Du zeigst Gnade und ich darf aufs Klo. „Danach kommst du aber sofort wieder her und erledigst den Abwasch“ rufst du mir noch hinterher. Wie glücklich ich bin, nur weil ich auf die Toilette darf. Ich grinse als mir dieser Gedanke durch den Kopf geht. Wie absurd! Ich beeile mich im Bad, reinige noch schnell den Plug, bevor ich ihn wieder in mein enges Loch schiebe. Klappt diesmal ganz ohne Gleitgel. Bisschen Muschisaft genügt, mein Loch ist gut gedehnt. Du wirst es später nicht schwer haben mich Anal zu nehmen. Ich hoffe du wirst dich auch noch an meinen anderen Löchern bedienen. Hoffen darf man ja… Als ich die Küche betrete, wartest du schon mit Ketten in der Hand auf mich. Oh diesmal sind es die Ketten. Öfters fesselst du mich nach dem Abendessen bis wir schlafen gehen, auch mal den ganzen Tag. Mal mit Seilen, Ketten oder nur mit Manschetten. Manchmal sind es einfache Fesselungen, Arme hinter dem Rücken oder am Halsband befestigt. Oder mit Ketten, für mehr Spielraum für mich. Ich muss ja trotz Fesselung den Haushalt erledigen und dich bedienen. Du magst es mir nicht einfach machen, aber auch nicht unmöglich. Manchmal bist du aber auch gemein und verschnürst mich wie ein Paket. Dann sitze ich neben oder unter dir vorm Sofa und wir schauen zusammen einen Film oder Serien. Ab und zu diente ich dir schon als Fußstütze. Aber nicht auf allen Vieren und deine Beine auf meinem Rücken. Würdest du dies wollen, wäre ich auch dazu bereit, wäre aber sicherlich keine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Nein deine Füße hast du auf meinen Schultern abgelegt, als ich auf dem Boden vorm Sofa sitzen musste. Es löst in mir widersprüchliche Gefühle aus. Einerseits fühle ich mich beschämt, als wäre ich nur ein Gegenstand und werde auch nur als Gegenstand benutzt... Anderseits macht gerade diese Tatsache mich wieder so geil. Einfach benutzt zu werden und wenn ich nur als Stütze für deine Beine herhalten muss. Aber wie wirst du mich heute fesseln? „Komm näher und streck deine Arme aus" Ich komm zu dir und du befestigt eine etwas längere Kette, ca. so lang wie mein Unterarm mit jeweils zwei Karabiner an meinen Manschetten. So bin ich zwar gefesselt, hab aber noch genügend Bewegungsfreiheit. Die zweite Kette in deiner Hand ist etwas kürzer. Diese befestigst du an meinen Fußmanschetten. Damit werde ich nicht gut laufen können. Nur sehr kleine Schritte werde ich machen können. „Du hast 20 Minuten Zeit und ich möchte alles schön sauber haben“ Ohne zögern antworte ich: „Ja Sir“ Du nickst, stellst dir einen Timer auf deinem Handy und verlässt die Küche. Ich schau auf die Uhr, 21:18 haben wir es jetzt. Also bis 21:38 habe ich Zeit. Ich will keine Zeit verlieren und fang sofort mit dem Abwasch an. Da ich auch noch nicht den Tisch abgeräumt habe, wird die Zeit wirklich knapp. Durch die kurze Kette zwischen meinen Füßen brauche ich deutlich länger als üblich. Aber ich will es unbedingt schaffen. Immer wieder wandert mein Blick zu Uhr und mit jeder Minute die vergeht, werde ich nervöser. Noch fünf Minuten, als ich den Lappen zur Hand nehme und die Arbeitsfläche sauber wische. Ich war so abgelenkt und fokussiert das ich die Schmerzen gar nicht mehr wahrnahm. Meine Hände zittern, aber ich bin fertig und hab sogar noch fast eine Minute Zeit. Ich atme mehrmals tief durch. Mir war es sehr wichtig diese Aufgabe ordnungsgemäß, zu deinen Wünschen zu erledigen. Ich wollte dich nicht wieder enttäuschen. Ich begebe mich stehend in meine Warteposition. Zumindest soweit es meine Fesseln zulassen. Meine Beine kann ich nicht weit spreizen und die Arme muss ich auch vorne lassen. Aber besser als nichts. Mein Blick ist wieder gesenkt. Ich höre den Timer deines Handys und werde schlagartig noch nervöser. Ich hoffe du bist zufrieden mit mir. Ich sehe dich nicht, aber ich höre wie du die Küche betrittst. Ich weiß das du das Geschirr und die Küchenzeile überprüfst. Heute scheinst du etwas genauer hinzuschauen, oft wirfst du nur schnell einen Blick darauf. Aber heute bist du sowieso strenger und härter als sonst. „Gut gemacht Jay, ich bin sehr zufrieden“ lobst du mich. Ich atme erleichtert aus. Gott sei Dank! „Als Belohnung darfst du den Film raussuchen und mit mir auf dem Sofa kuscheln“ Ich strahle dich freudig an, ich bin gerade so happy. „Aber die Ketten bleiben dran und Hände weg von deiner Muschi, ansonsten binde ich deine Hände hinterm Rücken zusammen und dann ist nichts mehr mit kuscheln“ ermahnst du mich. „Ja Sir. Ich bin brav, versprochen!“ Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, nein eher Tippel ich hinter dir her.
Sklavensau-2400 Geschrieben November 7, 2022 Geschrieben November 7, 2022 Sehr schön geschrieben! Hoffe es kommt noch mehr 😁👍
Ja**** Geschrieben November 9, 2022 Autor Geschrieben November 9, 2022 Am 7.11.2022 at 22:40, schrieb Sklavensau-2400: Sehr schön geschrieben! Hoffe es kommt noch mehr 😁👍 Danke dir! 😊 Ja es kommt noch mehr. Die Geschichte neigt sich dem Ende zu.
Sklavensau-2400 Geschrieben November 9, 2022 Geschrieben November 9, 2022 Ist schade das es dem Ende zu geht 😢Aber freu mich es zu lesen! Ich hoffe du schreibst noch mehr so geile Geschichten 👍👍👍
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