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Gibt es "rassistische" Fetische?


RikaSlavegirl

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hey!

Ich habe mich gefragt ob es rassistische fetische gibt, bzw ob ihr glaubt, dass ein fetisch jemand rassistisch macht.

Ein Beispiel; wenn ich beispielsweise statt eines Halsbandes ein Kopftuch zu tragen habe und genau genommen lediglich das Klischee in der Richtung lebe bzw. leben will, aber sonst weltoffen, freundlich und so weiter bin, ist es denn rassistisch oder nur eine Variante von BDSM?

  • Moderator
Geschrieben

Eigentlich diskutieren wir Ethnik-Themen nicht.

Aber diese Frage ist recht interessant.

Ich bitte euch aber zu allererst, bleibt sachlich und freundlich in diesm Thema.

vor 9 Minuten, schrieb RikaSlavegirl:

..ist es denn rassistisch oder nur eine Variante von BDSM?

Wenn du ein Kopftuch tragen möchtest, ist dies  keinesfalls "rassistisch" von deiner Seite her.

Auch wer nicht einem bestimmten Glauben angehört, darf z.B. ein Kopftuch tragen, weil es gefällt.

Fremde Personen, die das "warum" dazu nicht kennen, werden dich allerdings wohl eher  nicht in Richtung BDSM "einordnen".

Viele Dinge, die früher Symbolik hatten, werden mittlerweile auch als Mode/Schmuck getragen, weil es gefällt.

Es ist also gar nicht unbedingt sicher möglich z.B. ein Halsband generell  mit BDSM zu verbinden.

"Rassistische" Fetische gibt es daher m.M. nach nicht, es gibt nur Menschen, die auf bestimmte Dinge "rassistisch" reagieren könnten.

Geschrieben

Eine schweizerische Boy-Band wurde meines Wissens nach am Auftritt gehindert, weil die "weißen" Mitglieder mit Rasta-Zöpfen unterwegs waren. 

Daran kann man erkennen, dass man eine rassistische Situation in Dingen oder Umständen sehen kann, die bisher wohl kaum jemand als rassistisch gesehen hätte. 

Ich glaube es ist eine Frage der inneren Haltung. Ob ich ein Kopftuch sexy finde ..oder ob ich wegen des Kopftuches jemand erniedrigen will .

Geschrieben
Moin, in der Uniform -Szene waren gelegentlich Uniformen aus dem 3. Reich zu sehen, auch jene der Totenkop-...
Heute sind gelegentlich Uniformen auf Fetischpartys zu sehen, welche die Grenzer der DDR getragen haben .

Die Träger solcher Uniformen haben an, dass der Schrecken, welcher allein beim Anblick der Uniform ausgelöst wird, ihnen einen kick gibt.... Traurig aber leider war.
Geschrieben
Vor 53 Minuten , schrieb SingleDom:

Eine schweizerische Boy-Band wurde meines Wissens nach am Auftritt gehindert, weil die "weißen" Mitglieder mit Rasta-Zöpfen unterwegs waren. 

Daran kann man erkennen, dass man eine rassistische Situation in Dingen oder Umständen sehen kann, die bisher wohl kaum jemand als rassistisch gesehen hätte. 

Ich glaube es ist eine Frage der inneren Haltung. Ob ich ein Kopftuch sexy finde ..oder ob ich wegen des Kopftuches jemand erniedrigen will .

Es ist im Moment im "Trend" das Rasterlocken und andere Dinge, welches Europäer tragen als Diebstahl kulturellen Eigentums und damit auch als Rassismus gegenüber den Völkern deren "Eigentum" man trägt, ausgelegt wird.

Nach meinen nicht gesicherten Erkenntnissen kommt diese Problemdarstellung aber nicht von den betroffenen Völkern sondern von ambitionierten Europäern.

Geschrieben
Mir erschließt sich nicht, welcher Sinnhaftigkeit und Zielführung das Tragen eines Kopftuches unterliegt!!
Per se nicht rassistisch, eher kulturelle Aneignung und wohl eher unsinnig!!
Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb LebeLieberGrenzenlos:
Mir erschließt sich nicht, welcher Sinnhaftigkeit und Zielführung das Tragen eines Kopftuches unterliegt!!
Per se nicht rassistisch, eher kulturelle Aneignung und wohl eher unsinnig!!

Ich schrieb ja, dass es eher auf dem Klischee Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung basiert in dem Beispiel. Halt das negativ Klischee.

Meine innere Haltung ist halt, dass ich mich von Rassismus als solches distanzieren will. Aber allgemein ein guter und nachvollziehbarer Gedankengang von dir. Danke für die Ausführung. :)

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Einfach-Ich:
Moin, in der Uniform -Szene waren gelegentlich Uniformen aus dem 3. Reich zu sehen, auch jene der Totenkop-...
Heute sind gelegentlich Uniformen auf Fetischpartys zu sehen, welche die Grenzer der DDR getragen haben .

Die Träger solcher Uniformen haben an, dass der Schrecken, welcher allein beim Anblick der Uniform ausgelöst wird, ihnen einen kick gibt.... Traurig aber leider war.

Genau deswegen kommt es bei mir zu dieser Frage. Klar wäre es in dem angestrebten Kontext ein Symbol zwischen mir und dem Dom und nichts religiöses, jedoch das mit der Aneignung sehe ich ähnlich kritisch, also dass gewisse Leute bei vielen Dingen irgendwie Rassismus rein interpretieren wollen.

Geschrieben

Nun ja, ich bekam vor kurzem eine Anfrage eines jungen Mannes der mir erzählte sein Fetisch wäre es sich wegen seines Migrationshintergrundes "fertig machen und demütigen" zu lassen. Er hat mir recht ausführlich geschildert was es damit aus sich hat und dass es ihn anmacht sozusagen durch das Ausleben seines Fetisches seinen Glaube und sein Land zu verraten. 

Ich habe ein bisschen hinterfragt doch sein "Angebot" abgelehnt. Aus verschiedensten Gründen. Es hat mir allerdings einmal mehr gezeigt, es gibt nichts was es nicht gibt. Ungeachtet der Frage ob der Betreffende nun alles Ernst meinte oder nicht, überrascht mich in Sachen Fetisch eigentlich nicht mehr viel. 

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb NoDoll:

überrascht mich in Sachen Fetisch eigentlich nicht mehr viel. 

This

und "Ja" gibt es, würde es nur nicht als rassitischen Fetisch bezeichnen. Aber Unterschiede, ob "Rassentechnisch" oder "kulturell", können entsprechend reizen und die Geschichte der Menschheit liefert halt genug Vorlagen für Dominanz und Unterwerfung, wobei auch oft der sexuelle Reiz scheinbar dran liegt es genau andersherum zu machen...

Schliesslich wollen alle weissen Frauen doch den Buschmann mit seinem 50cm BBC und nicht so ein kümmerliches deutsches Nürnberger Würtschen was mehr dem Weltraumgemüse ähnelt... ;-) Wie immer überzogen, aber you get the point.

Geschrieben

Oha schwierige Frage.

Ich traue es nur wenigen, die sich mit Fetischen auseinandersetzten zu tatsächlich rassistisch motiviert zu sein.

Ein Fetisch und auch nur Vorlieben können rassistisch wirken. Wenn man dann noch an Kombinationsmöglichkeiten denkt, wird einem auch schnell schwindelig. Den Unterschied macht am Ende die Motivation und die kann man eben nicht immer von aussen sehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Moin, in der Uniform -Szene waren gelegentlich Uniformen aus dem 3. Reich zu sehen, auch jene der Totenkop-...
Heute sind gelegentlich Uniformen auf Fetischpartys zu sehen, welche die Grenzer der DDR getragen haben .

Die Träger solcher Uniformen haben an, dass der Schrecken, welcher allein beim Anblick der Uniform ausgelöst wird, ihnen einen kick gibt.... Traurig aber leider war.

So kenne ich das nicht. Es gibt Frauen die auf Uniformen stehen. Nun gibt es bei Fetischpartys eine Kleiderordnung. Da ist Uniform erlaubt. Beliebt sind Bundeswehruniformen und Uniformen der ehemaligen Sowjetunion (weil einfach zu bekommen), dabei geht es aber eher darum Autorität auszustrahlen und weniger um dessen Geschichte. Nun haben unterschiedliche Uniformen unterschiedliche Schnitte oder Farben. Es wird das ausgesucht was gefällt nicht was die Uniform früher einmal bedeutete.

 

Das wäre so als würdest du sagen ich würde mit meinen Gasmasken Angst verbreiten wollen. Sie sind ausschließlich aus der ehemaligen Sowjetunion und dem 3. Reich. Einfach weil günstig, da sie durch ihr Alter einfach nicht mehr für den Atemschutzzweck geeignet sind. Diese Masken werden auch bei Blackstyle verkauft. Bringe doch bitte dort auch die Anmerkung an, dass es sich hierbei um rassistische Gedanken handelt. Mich würde wirklich ihre Antwort dazu interessieren.

bearbeitet von Brighid
Geschrieben
Lass und das mal logisch trennen. Ich wäre rassistisch, wenn ich dich ausgrenze aufgrund deiner Herkunft, Ethnie usw usf. Somit wäre es mir nicht wichtig, ob wir zusammen treffen würden, im Gegenteil ich würde es meiden, da es nicht in meine Weltbild passen würde.

Aber

Manchmal ist der Mensch eben ambivalent. Rassismus hat viele Gesichter. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Beitrag von no Doll. Hier zeigt sich eher wieder eine Qualität im BDSM, überwindet es doch einen Graben, der sonst unüberwindbar scheint. Gerade weil politische oder soziale Indoktrinierung einen anderen Weg aufzeigen. Somit gibt es in meinen Augen keinen rassistisch motivierten Fetisch, der dieser würde ausschließen, doch es gibt Neigungen und Fetische welche die rassistische Kluft überwinden können.

Konnte man mir folgen? Also in meinem Kopf macht es Sinn 🤣
Geschrieben (bearbeitet)

BDSM & Fetisch ist nunmal auch die Möglichkeit die dunklen Seiten und Fantasien auszuleben. Und ob da nun der böse weisse Lagerkommandant seine schwarze Sklavin hält, die Schwarze Herrin den weissen Sklaven die Stiefel lecken lässt oder der asiatische Ladyboy dem US Marine den Hintern versohlt. Ich setz das mal auf Niveau von ***- oder Age-play (der nicht DDLG Sorte), Angstspielen oder Impactplay was für Aussenstehende ja eher nach Folter und Brutalität aussehen kann. Wenn es gefällt und glücklich macht, ja warum nicht wenn es den "Kick" gibt. Ich bezeichne es mal kreative Freiheit und wer mit irgendwelchen moralischen Keulen kommen will, der werfe bitte den ersten Stein im Glasshaus...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Brighid:

So kenne ich das nicht. Es gibt Frauen die auf Uniformen stehen. Nun gibt es bei Fetischpartys eine Kleiderordnung. Da ist Uniform erlaubt. Beliebt sind Bundeswehruniformen und Uniformen der ehemaligen Sowjetunion (weil einfach zu bekommen), dabei geht es aber eher darum Autorität auszustrahlen und weniger um dessen Geschichte. Nun haben unterschiedliche Uniformen unterschiedliche Schnitte oder Farben. Es wird das ausgesucht was gefällt nicht was die Uniform früher einmal bedeutete.

 

Das wäre so als würdest du sagen ich würde mit meinen Gasmasken Angst verbreiten wollen. Sie sind ausschließlich aus der ehemaligen Sowjetunion und dem 3. Reich. Einfach weil günstig, da sie durch ihr Alter einfach nicht mehr für den Atemschutzzweck geeignet sind. Diese Masken werden auch bei Blackstyle verkauft. Bringe doch bitte dort auch die Anmerkung an, dass es sich hierbei um rassistische Gedanken handelt. Mich würde wirklich ihre Antwort dazu interessieren.

Also ich tanze schon seit 1997 über die div. Fetischpartys im Norden. Und nicht nur einmal sind mir Träger solcher Nazi-Uniformen untergekommen. Die sind eindeutig rassistisch!

Und bitte immer daran denken, Fetische müssen als erstes die Gelüste dessen mit dem Fetisch bedienen.
Gasmasken werden in der Tat gerne getragen. Meist weil dem Träger einer "Abgeht" wenn das atmen beim Tanzen erschwert ist. Und im Bereich der Gothic auch angesehen ist.

Geschrieben
Bis hier hin schöne Beiträge. Ich wusste nicht, ob das von mir genannte Beispiel vielleicht für andere zu weit gehen könnte. Für mich wäre es halt eine kreative Alternative zum Halsband als Symbol. Gerade weil nur Dom und ich den Hintergrund wissen in dem Fall während ein Halsband von außen je nach Beschaffenheit für mich plakativer wirkt wenn man nicht zwingend Punk oder Goth ist.


Was die Uniformen angeht glaube ich bei bestimmten hängt auch das "böse" für das sie steht dran. Zumindest bei mir, wobei man mir dort auch mit den Uniformen des Imperium aus Star Wars eine Freude machen kann. 😏😍😶
Geschrieben (bearbeitet)

@Einfach-Ich

Mein Vater ist Militariahändler. Ich bin damit in gewisser Maßen groß geworden. Und ich könnte heute nicht eindeutig sagen welche Uniform im ersten und zweiten Weltkrieg zu welchem Land gehörte. Denn alleine in den Ländern gab es zig Variationen. Zudem sind SS und Hakenkreuz Embleme und Abzeichen schon verboten seit ich denken kann. Lediglich bei Büchern müssen sie nicht angeklebt werden. Ohne Embleme und Abzeichen, ist der Unterschied bei Uniformen für einen Laien nicht erkennbar. Da muss man schon viel tiefer in der Materie sein, als auf eine Party zu gehen und eine Uniform zu sehen und zu sagen "ohhh das ist ein Nazi der mit Angst spielt"

bearbeitet von Brighid
Geschrieben

Kann Coco nur zustimmen. Ich habe eine sehr antifaschistische Grundhaltung und sehe in jeglichen rechten Bestrebungen eine Bedrohung demokratischer Grundfeste und -werte. Deshalb finde ich Uniformen sehr heikel aber nicht sicher ob das überhaupt auf sexuelle anwendbar ist? Wer mit einer SS/Ddr/Sowjet..-Uniform durch die Innenstadt läuft, macht sich je nach dem nicht nur strafbar, er setzt mit diesem öffentlichen Auftritt ein Statement, macht NS-Symbolik öffentlich sichtbar und betreibt in gewisser Weise, selbst wenn es satirischer Natur sein sollte, Schrecken und Abscheu bei vielen Menschen, möglicherweise auch ernsthafte Angst. mir ist auch die individuelle politische Haltung der Person egal, denn  das öffentliche Auftreten auch bei Fetisch Events in solch einer Uniform ist absolut abzulehnen und sollte keinen Platz in einer aufgeklärten Gesellschaft haben. Was aber Menschen in ihren Schlafzimmern machen, solange es einvernehmlich ist, kann doch mir egal sein? Bin da nicht sicher

Das mit dem Kopftuch halt drauf an mit du das assoziierst, Kopftuch ist Zeichen von Unterdrückung oder nur modisch? 

Geschrieben

Dann dürfte ihr auf keine Fetischparty gehen, wo im Dresscode Uniform erlaubt steht. Alles andere wäre inkonsequent. Das wären dann sehr wenige Partys auf die ihr noch gehen könntet. Denn selbst auf reinen Latexpartys ist eine Uniform aus Latex erlaubt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das kann keine Schlussfolgerung sein. Its just a kink rechtfertigt nicht jedes antisoziale, grenzüberschreitende Verhalten gegenüber Dritten. Und für mich ist es definitiv grenzüberschreitend eine Naziuniform in der Öffentlichkeit zu tragen, dazu zählen für mich auch Play Parties etc. Eben alles, wo Dritte nicht vorher einwilligen können.
Mir kann auch niemand erzählen, dass er oder sie sich diesem Risiko nicht bewusst ist denn so eine Uniform wird ja auch mit Bedacht auf ihre historisch begründete Symbolik gewählt.
Demnach wäre es dann ein Ausleben eines Fetisch/Kink auf potenzielle Kosten anderer und ich finde da sollte Mensch sich schon genau überlegen was wichtiger ist ob die eigene Befriedigung durch das Tragen inklusive passendes Spiel und die damit einhergehende negative Aufmerksamkeit oder die Wahrung von Rechten bzw des Wohlbefindens Dritter. Wer nicht genügend Respekt hat um auf eine solche Spielart zu verzichten, der hat meiner Meinung nach auch nicht genug Respekt vor mir oder anderen Dingen.

bearbeitet von HerrHering
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)

Die Symbole sind gar nicht erlaubt öffentlich zu tragen. Und ohne diese Symbole ist es für einen Laien nicht erkennbar um welche Uniform es sich handelt. Und die Veranstalter lassen es zu, da es einen Fetisch für Uniformen gibt. Und dies hat nichts mit Nazi zu tun. Sofern irgendwer ein Nazisymbol sieht ist es sein Recht die Polizei zu rufen, oder die Person umgehend vom Veranstalter von der Party ausschließen zu lassen.

 

Wenn ich aber etwas Grundsätzlich ablehne wie z.B. billig Fleisch. Kaufe ich es nicht und gehe in den Bioladen. Das ist konsequent. Ich gehe nicht in den Lidl und unterstütze die Kette um mich anschließend darüber zu beschweren das sie Billigfleisch verkaufen. 

bearbeitet von Brighid
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb HerrHering:

Was aber Menschen in ihren Schlafzimmern machen, solange es einvernehmlich ist, kann doch mir egal sein?

Mademoiselle Coco, ich hoffte auf weitere Worte, wie denkst Du drüber? 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lass mich am liebsten von richtig bulligen, ausdauernden Blackys mit really big Cock vögeln (am liebsten richtig dreckig, lange, tief und hart.... oh yeah!!!) - und mir ist voll egal, wenn das jemand rassistisch findet - aber total.

Genauso wenn jemand auf dunkle Haut steht oder gelbe oder weisse oder auf Blond oder schwarzes Haar oder braunes HAar oder auf blaue Augen oder grüne oder braune - das sind persönliche Vorlieben und hat mit Rassismus gar nix zu tun.

Sarkassmus an: Aber ich bin ja ein "weisser Mann dem die Privilegien, Millionen und der Einfluss nur so zum Arsch rausströmt und dem die Welt gehört" und deshalb darf ich ja zu gar nix meine Meinumg sagen, weil ich weisser MAnn bin hab ich ja sowieso gar keine Meinung zu haben - Sarkassmus wieder aus...

Und vor allem: diese ganze Rassismus-KAcke ist doch eigentlich mehr ein US-Problem und in Europa hab ich  Rassismus wie in den USA noch nie wahrgenommen, deshalb versteh ich das ganze Theater in Deutschland sowieso nicht; da wurde doch nur ein US-Thema "Black Lives Matter" übernomnmen, und dann, wie alles in Deutschland, wieder ins Extrem getrieben und in Deu sind Rastalocken bei Deutschen jetzt ja Kulturdiebstahl - So ein komplett übrtriiebenen Müll gibts immer nur in Deu... Ich weiss schon warum ich nie wieder nach Deu zurück gehe... (ich habe übrigens Jahre in USA gelebt und lebe aktuell in Spanien kann mir da also ein gewisses Urteil erlauben).

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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