Dies ist ein beliebter Beitrag. ChristianNotGrey Geschrieben Dezember 9, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 9, 2022 Vor einiger Zeit, habe ich mit einer sehr netten Person, die ich leider nie persönlich kennengelernt habe, eine gemeinsame Geschichte geschrieben. Wir haben bestimmte Situationen, abwechselnd aus unserer Sichtweise beschrieben. Lange Rede, kurzer Sinn, lest einfach Unser Duett Ich sitze im Hotel in einem Ledersessel, ich trage einen schwarzen Anzug, neben mir auf dem Tisch steht eine Flasche Sekt in einem Kühler, in dem sich Eiswürfel befinden, daneben zwei Gläser. Das Licht ist gedimmt, Neben dem Bett mit Metallgestell stehen einige Kerzen, die den Raum erhellen Auf dem Bett liegen einige Spielzeuge, Gerte, Paddel, Vibratoren und Plugs, Seile, eine Maske, Knebel... An den Bettpfosten sind Seile befestigt Im angrenzenden Bad befindet sich eine große freistehende Badewanne und eine ebenerdige Regenwasserdusche Die Tür zu dem Zimmer ist angelehnt, das Einzige, was du weißt, ist das Hotel, die Zimmernummer und das du ohne klopfen das Zimmer betreten sollst... ...Ich bin aufgeregt. Eine Mischung aus freudiger Erwartung, aber auch leichter Verunsicherung über das, was ich nicht weiß, das, was mich heute erwarten soll. Deine Anweisungen waren deutlich, Zeit, Ort, Kleidung. Ich trage ein enges, schwarzes Kleid mit dünnen Trägern. Es betont meine schlanke Taille ohne mittig, oder billig zu wirken. Dazu trage ich schwarze Heels, nicht zu hoch, denn mit den ganz hohen komme ich immer ins Stolpern. Wenn du mich ärgern willst, dann gibst du mir auf die ganz hohen zu tragen, und amüsierst dich dann über meine Unbeholfenheit. Ich weiß, dass es dir Freude macht mich hin und wieder so zu sehen, weil es meine Verletzlichkeit noch stärker zeigt, aber heute war die Anweisung zu meinem Glück eine andere. Unter meinem Kleid trage ich halterlose Strümpfe mit einem besonders schönen Spitzenrand, sonst nichts. Ich bin angekommen. Stehe vor der angelehnten Zimmertür und es kribbelt in meinem Bauch. Ich klopfe kurz an und trete dann ein .... ...Beim Eintreten fällt dir ein das die Anweisung anders war, du solltest nicht klopfen, du weißt das ich auf solche Nuancen achte und du die Konsequenzen zu tragen hast. Du kommst in den Raum in Erwartung mich zu sehen. Du siehst den leeren Sessel, den ich verlassen haben, bevor du angekommen bist, auf dem Bett die Utensilien für unser Spiel. Daneben ein mit Wachs versiegelter Briefumschlag. Du gehst zum Bett und öffnest vorsichtig das Siegel und entnimmst den Brief. "Mein geliebte Sklavin! Ich freue mich das du meinen Anweisungen bis hierher befolgt hast und nun dieses Schreiben in Händen hälst. Ich will das du zur Tür gehst und diese angelehnt offenlässt. Dann entledigst du dich deiner Kleidung, bis auf deine Halterlosen Strümpfe, die ich so liebe an dir zu sehen. Du setzt die Maske auf. Du kniest dich auf den Boden, deine Knie weit auseinander das du mir einen tiefen Einblick gewährst, wenn ich den Raum betrete, der Oberkörper gerade, deine Hände verschränkst du hinter deinem Kopf. So wartest du auf mein Eintreffen." Grüße Dein Herr Du lässt das Schreiben auf das Bett sinken... ....mein Herz klopft bis zum Hals. Tausend Gedanken, Fantasien schießen mir durch den Kopf. Ich liebe diese Art von Spiel und es ist mir eine Freude meinen Herren glücklich und stolz zu sehen. Ich öffne mein Kleid. Streife es ab. Es rutscht elegant an meinem schmalen Körper hinunter. Ich hebe es auf und lege es sorgsam zur Seite. Ich weiß, dass meinem Herren Ordnung sehr wichtig ist. Ich endledige mich also meiner Kleider, wie es mir aufgetragen war und setze mir die Maske auf. Dann Knie ich mich auf den Boden, öffne meine Knie weit, hebe meinen Oberkörper und verschränke meine Arme hinter meinen Kopf. Die Erwartungen, auf das, was da jetzt kommen mag, die Freude meinen Herren bei mir zu haben, ihn zu spüren, ihm zu dienen, erregt mich. Ich atme tief durch und wünsche mir nur, dass er mich nicht zu lange warten lässt, seine dankbare Sklavin..... ... Ich sitze in der Bar und schätze die Zeit ab seitdem du das Zimmer betreten haben solltest. Ich genieße den letzten Schluck Whisky und begebe mich langsam Richtung Aufzug. Ich genieße das Wissen das dir jede Minute warten wie Stunden vorkommt. Ein Lächeln auf meinen Lippen als sich die Fahrstuhltür schließt, weil ich weiß das du auf jedes Geräusch auf dem Flur lauschst und voller Erwartung bist. Ich gehe den Flur entlang bis zur Zimmertür, schiebe die Tür auf langsam auf, bleibe im Türrahmen stehen, nehme die gesamte Situation in mich auf lasse dich auf mich wirken. Genieße deinen Anblick, deine schlanke Statur, deine Brüste die sich bei jedem Atemzug heben und senken, deine rasierte Scham die du präsentierst. Ich komme in den Raum schließe die Tür hinter mir. Komme auf dich zu, betrachte deinen Körper aus der Nähe, die feinen Härchen auf deiner Haut, deine rosa Brustwarzen, gehe um Dich herum genieße den Moment. Ich knie mich hinter Dich, höre deinen Atem, meine Hände fassen in dein Haar, legen es auf einer Seite über deine Schulter. Du spürst das kühle Leder um deinem Hals, ich ziehe das Schwarze Halsband mit dem silbernen Ring fest. Ich küsse deine Schulter und flüstre Dir ins Ohr "Jetzt gehörst Du Mir meine Sklavin".... ...Ich habe diesem Moment entgegengefiebert. Aber wie lange? Wieviel Zeit ist vergangen…Minuten, Stunden? Ich weiß es nicht.... Ich habe dich kommen gehört. Deine leisen, aber vertrauten Schritte, dein Atem, dein Duft. So vertraut und männlich. Ich spüre, deine Blicke auf meiner Haut, die Stellen brennen förmlich, das kalte Leder des Bandes um meinen Hals. Es macht mich zu deiner Sklavin und nichts will ich lieber sein als das! Es erfüllt mich mit Stolz es von dir angelegt zu bekommen. Ich erinnere mich, dass ich am Anfang einen Fehler gemacht habe, und ich frage mich, ob du ihn bemerkt hast. Aber meine Gedanken werden von deiner mir so vertrauten Stimme unterbrochen "Jetzt gehörst du mir, meine Sklavin". Ich muss bei diesem Satz leicht lächeln, meine Beine, die vom Langen Knien fast taub sind, ignoriere ich. Ich gehöre dir. Und ich weiß, ich bin in den besten Händen. Du wirst mich weiter formen, mich lehren und mich fordern, aber du kennst mein wahres ich. Und ich bin bereit für unsere Reise.... ...Ich genieße noch etwas deinen Anblick. Lasse meine Hand zärtlich über deine Schulter streicheln, greife in dein Haar ziehe deinen Kopf nach hinten, fordere deine Lippen. Ich schmecke dich unsere Zungen spielen miteinander, meine andere Hand greift zu deiner Brust, umfasst sie, meine Finger drücken in Deine Haut. Ich spüre deinen Atem, mit Zeigefinger und Daumen greife ich nach Deiner Brustwarze, ich reibe sie zwischen den Fingern, ziehe Deine Brust leicht nach oben, höre deinen Seufzer als ich dich aus meinem Griff entlasse. Ich beuge mich vor küsse zärtlich den Bereich um deine Knospe, lasse meine Zungenspitze über sie fahren, dein Stöhnen erregt mich. Ich lasse meine Fingerspitzen zwischen deinen Brüsten Beginn deinen Körper zu erkunden. Mit leichter Berührung gleite ich nach unten über deinen Bauchnabel über deine rasierte Scham herunter zwischen deine Schenkel.... Ich spüre meinen Herren...auf meinen Lippen. Wir küssen uns zärtlich, fordernd, das Verlangen steigt von dir berührt zu werden. Ich kann das Knistern in der Luft förmlich hören. Deine Hand wandert zu meiner Brust, du berührst sie erst zärtlich, dann spielen deine Finger mit meinen Brustwarzen. Ich muss stöhnen. Es erregt mich unglaublich. Du weißt es ganz genau, dass ich es liebe, dass du mich damit um den Verstand bringst. Ich bin nicht Maso, aber meine Brüste, die wollen zart und hart berührt werden. Deine Hände wandern weiter. Erkunden mich, meinen Körper. Ich bekomme Gänsehaut. Es fühlt sich unglaublich an. Ich würde mich jetzt gerne aus meiner Pose befreit sehen. Dich einfach küssen, berühren. Dir dein Hemd absteifen, an deinen Brustwarzen knabbern, deinen Bauch küssen. Immer weiter, deine Hose öffnen und zärtlich dein Glied in meine Hand nehmen. Deine Eichel mit meiner Zunge umspielen und langsam in meinen Mund gleiten lassen. Ganz tief in meinen Hals. Dabei würde ich deine Eier sanft mit meiner Hand umspielen. Ich will deine Vorfreude schmecken. Aber ich verbleibe in meiner Position. Gespannt wartend, was als nächstes passiert, gierig auf deine Berührungen. Ich spüre, wie die Lust zwischen meinen Beinen hinab perlt, als du sanft meine Schenkel berührst... ...Ich höre deinen erregten Atem als meine Hand weiter zu deinen Schamlippen wandert. Ich spüre die beginnende Feuchtigkeit an meinen Fingern. Deine Lippen beginnen sich unter meinen Liebkosungen langsam zu öffnen. Ich weiß das die Position, in der du verharrst, beginnt zu schmerzen, das Ziehen in den Oberschenkeln, die Arme und Schultern die schwer werden. Noch lasse ich Dich etwas leiden, genieße das Stöhnen deiner Lust, die deinen Körper durchströmt. Du weißt das ich Dich an Deine Grenzen bringen will, um Dich dann jeweils ein kleines Stück weiter zu schubsen. Mein Finger dringt langsam in Dich ein, ich genieße das Gefühl von dir umschlossen zu werden. Liebe das Geräusch deiner feuchten Lippen, wenn ich mit den Fingern in dich eindringe. Ich ziehe meine von Dir feuchten Finger aus dir heraus, streichle damit über Deine Lippen Du öffnest Deinen Mund mit deiner Zunge leckst Du über meine Finger, schmeckst deine Lust. Ich lasse meine Hände über deine Schultern wandern, deine Arme zu den Handgelenken herauf. Ich fasse Deine Handgelenke, helfe dir beim Aufstehen, deiner Kehle entweicht ein erleichtertes Raunen. Ich halte deiner Körper eng an meinem, bis du sicher stehst meine Hände und Arme umschließen deinen Nackten Körper.... ...Ich spüre deine Hand zwischen meinen Schenkeln. Sie ist warm und sucht sich ihren Weg. Deine Finger wandern zu meinen feuchten Lippen, dehnen sie, dringen in mich ein. Ich will laut aufstöhnen, kann es aber unterdrücken, so dass nur ein Glucksen meiner Kehle entrinnt. Du prüfst mich, und ich bin sehr, sehr feucht. Zufrieden ziehst du sanft deinen Finger aus mir, lässt mich meine Lust schmecken. Dann hilfst du mir auf. Meine Beine sind eingeschlafen und kribbeln, mein Stand ist unsicher, aber du bist da. Du hilfst mir, hältst mich dicht an dich gepresst. Ich genieße deine Nähe, deine Wärme, deinen Schutz! Entspannung macht sich in meinem Körper breit. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Meine Beine zittern noch von der Anstrengung, aber ich bin bei dir. Gehöre jetzt ganz dir. Ich kann an nichts anderes denken. Du hältst mich noch einen Moment fest an dich gedrückt. Dann schiebst du mich in Richtung des Bettes, auf dem du das Spielzeug ausgebreitet hast…. ...Ich stoße dich rückwärts aufs Bett, beginne deine Waden zu küssen, lasse meine Lippen und Zunge deine Oberschenkel herauf wandern. Drücke deine Schenkel auseinander, Küsse die Innenseiten lasse meine Zungen außen an deiner Scham entlang gleiten, küsse dein Schambein, die feinen Härchen deinen Bauch hoch küsse Deinen Nabel, meine Finger finden deine Feuchten Lippen, lassen sich von deiner Lust benetzen. Meine Zunge erkundet von deinem Nabel zu deinen Brüsten deinen Körper, dein Brustkorb mit deinen zarten Brüsten hebt und senkt sich, meine Hände umfassen deine Brüste, meine Zunge zieht den Radius um deine Brustwarzen enger, ich sauge an deinen Rosa Knospen. Küsse dein Schulterblatt, deinen Hals. Ich drücke deine Arme nach oben. Küsse deine Achsel, die Zunge wandert deinen Arm herauf bis zu deinem Handgelenk. Ich halte ein, nehme eines der Seile vom Bett führe es ein paarmal um dein Handgelenk, verknote es, ziehe deinen Arm Richtung Bettpfosten und binde dich dort fest. Mit der anderen Seite verfahre ich genauso. Ich küsse dich, lasse meine Zunge und Lippen den Weg hinunternehmen bis zu den Fersen. Ich verknote ein Seil an deiner Ferse, drücke deine Wade gegen den Oberschenkel und lasse das Seil beide verbinden. Ich drück dein verschnürtes Bein Richtung deines Körpers und binde es neben deiner Hand fest. Dein anderes Bein binde ich auf der anderen Seite fest. Ich genieße den Anblick deiner offenen Scham, die feucht rot schimmert, das dunkle Seil auf deiner Haut... ...Ich liege auf dem Bett und schalte meinen Kopf ab. Ich will nur noch meinem Herrn gehören. Ich spüre die Seile an meinen Handgelenken, fühle, wie er auch meine Beine verschnürt und mich dabei öffnet. Eigentlich müsste es mir Angst machen so wehrlos da zu liegen, aber das tut es nicht. Die Seile geben mir Halt, sie helfen mir loszulassen, und mich ganz meinem Herrn zu öffnen. Es ist furchtbar erregend. Ich weiß, dass meine Scham nass ist, dass ich fast auslaufe. Seine Zärtlichkeit, seine Küsse haben ihr Übriges getan. Und ich weiß, dass es ihn erregt mich so zu sehen. Mein dunkles, fast hüftlanges Haar auf meiner weißen Haut. Die Seile, die mich binden. Ich frage mich, was als nächstes passieren wird. Kopfkino, ob ich sein wundervolles Glied schmecken darf? Ob ich das Paddle spüren werde? ....ich glühe für ihn, vor ihm auf dem Bett .... ...Ich knie mich zwischen deine Schenkel meine Fingerspitzen wandern von den Knoten deine Schenkel herauf bis zu deiner Scham. Ich lasse sie innen an deinen Schamlippen die Konturen nachziehen verteile deine Feuchtigkeit auf deinem Venushügel. Küsse die Feuchtigkeit weg. Lasse meine Zunge deinen Kitzler suchen, schmecke dich. Mit den Fingern drücke ich deine Lippen auseinander lecke die Innenseiten entlang, sauge an deinen Lippen, dringe mit der Zunge in dich ein. Du räkelst dich unter meiner Zunge in deinen Fesseln, ich höre dein Stöhnen, du versuchst mir dein Becken entgegenzudrücken. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein dein Stöhnen verstärkt sich meine Zunge fordert mehr von Dir, während ich meine Finger immer wieder in Dich eindringen lasse. Die Seile drücken sich unter Deinen Bewegungen in Deine Haut, hinterlassen rote Abdrücke. Ich spüre das du kurz vor dem Kommen bist, ziehe meine Finger aus dir heraus und lasse meine Hand auf deine gerötete Scham schnellen, du versuchst deine Beine zusammen zu drücken, doch die Seile halten dich. Ein zweiter und Dritter Schlag trifft deine feuchte Fotze. Ich beuge mich über Dich. Mein Gesicht nah an deinem, ich fasse in dein Haar, ziehe deinen Kopf zur Seite und nach hinten, "Reiß dich zusammen, Du kommst erst wenn ich es Dir erlaube mein Fickstück" ... Ich spüre die Seile auf meiner Haut, rieche dich, fühle deine Wärme in meiner Nähe, nehme jedes Geräusch wahr. Es ist, als ob meine Sinne geschärft wären. Ich bin nur auf uns konzentriert. Nichts anderes hat mehr Platz. Deine Lippen küssen mich sanft. Meinen Bauch, meinen Venushügel. Es ist entspannend, lässt mich noch tiefer in eine andere Welt eintauchen. Ich spüre dich überall. Auf meinen Schamlippen, die vorsichtig gedehnt werden, in mir. Ich will dich tiefer fühlen und schiebe dir mein Becken hin. Die Seile geben nicht nach, sie umschließen mich fest, aber ich spüre es nicht. Ich fühle mich geborgen. Ich weiß nicht wie viele Finger mich fordern, wie viele Zungen mich bis zur Erlösung quälen, aber ich bin unglaublich geil. Mein Atem wird schneller. Ich stöhne auf. Will es kommen lassen, will Erlösung. Kurz davor ziehst du deine Finger aus mir. Ich halte inne, etwas verwirrt. Dann spüre ich einen Schlag auf meiner geöffneten, roten Scham. Instinktiv Versuche ich meine Beine schützend zu schließen, aber die Beine halten sie. Es folgt ein zweiter Schlag. Der Schmerz breitet sich wellenförmig aus. Lässt mich keuchen. Ein Dritter Schlaf, der mir Tränen in die Augen treibt. Ich bin es nicht gewohnt, auf der Scham geschlagen zu werden. Alles ist empfindlich, durch die Stimulation gereizt. Ich spüre dich über mir. Deine Hände greifen in mein Haar. Ziehen meinen Kopf daran zu Seite. Es ziept an der Kopfhaut. Mir stockt der Atem. Ich höre deine Stimme. Endlich. Deine Worte hallen in meinem Ohr wider und weiß, wem ich gehöre. Dass ich mich nicht einfach gehen lassen darf. Das ich zu gehorchen habe. Der Gedanke sollte eigentlich Unbehagen auslösen. Aber das tut er nicht. Es kribbelt in meinem Bauch. Es fühlt sich gut an, obwohl ich die Schläge noch auf meiner Muschi spüre, obwohl meine Kopfhaut brennt, obwohl ich "Fickstück" genannt werde. Aber das will ich auch sein. Das wird mir in diesem Moment klar. Ich bin das Fickstück meines Herren. Ich hauche ein 'Ja, natürlich, mein Herr"!... ...Ich lasse deine Haare los, meine Finger streicheln über dein Gesicht, küsse deine Lippen unsere Zunge spielen miteinander, meine Hand wandert zwischen deine Beine, während wir uns küssen, lasse ich meine Finger in Dich eindringen. Ich lasse mit langsamer Bewegung meine Finger tief in dich eintauchen. Deine feuchten Lippen umschließen meine Finger. Ich löse meine Lippen von deinen, mit der anderen Hand greife ich deine Brust, Daumen und Zeigefinger fassen deine Knospe, drücken sie zusammen, drehen sie. Ich ziehe an deiner Brustwarze dein Oberkörper versucht der Bewegung zu folgen, mein Fingern wird fordernder, die Stöße dringen schneller in dich ein, ziehe noch etwas weiter an deiner Brustwarze, höre auf dein Stöhnen aus Lust und Schmerz, drehe noch etwas deine Brustwarze und lasse sie dann los. Ich lasse meine Zunge deinen harten Nippel liebkosen sauge an deiner knospe. Ich greife neben dich, nehme die Kette mit den klemmen. Ich lasse sie deinen Nippel umschließen. Küsse deinen anderen Busen, lasse meine Zunge um deinen Warzenhof kreisen, meine Zungenspitze liebkoste deine Knospe und ich lasse die Klammer um sie schließen. Ich ziehe deinen Oberkörper an der Kette nach oben, soweit es dir in den Seilen möglich ist. Ich halte die Kette auf Spannung und lasse sie dich in den Mund nehmen. Ich wandere mit meiner Zunge deinen Körper nach unten küsse deinen Nabel, ziehe deine Schamlippen auseinander lasse meine Zunge in dich eindringen... .... mein Herr lässt meine Haare los. Ich atme automatisch einmal tief durch. Dann spüre ich wieder seine Zärtlichkeit. Diese Mischung aus Besitzanspruch, Dominanz, geforderten Gehorsam, Härte, aber eben auch der wahnsinnigen Zärtlichkeit lässt mich dahinschmelzen, lässt mich zu der seinen werden, mit vollem Herzen. Ich spüre deine Lippen auf meinem Mund. Unsere Zungen spielen miteinander. Wir küssen uns fordernd, leidenschaftlich. Das Spiel unserer Zungen erregt mich sofort wieder. Lässt meine Lusthöhle nass werden. Wie gerne würde ich jetzt von ihm genommen und gefickt werden. Ich spüre deine Hand zwischen meinen Schenkeln. Seine Finger dringen in mich ein. Ich stöhne auf vor Lust. Spüre eine Hand auf meiner Brust. Meine Brüste werden geknetet, gesaugt bis meine Brustwarzen hart und steif stehen. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Ich kämpfe gegen das Gefühl an, kommen zu wollen. "Ich darf nicht, reiß mich zusammen" , sage ich mir immer wieder in Gedanken. Es fällt mir schwer. Vor allem, als Klemmen meine Brustwarzen umschließen. Ich den dauerhaften Druck, den sanften Schmerz spüre. Als ich spüre, wie dieser durch das Ziehen an der Kette verstärkt wird und ich diese schließlich zwischen meinen Zähnen habe. Diesen Druck selbst ausübe, auf seine stumme Anweisung ich spüre, wie mein Herr meinen Körper küsst, ihn liebkost. Ein Gegensatz zu dem geilen Schmerz den meine Brustwarzen genießen. Seine Küsse erreichen meine Scham. Ich versuche instinktiv meine Beine für ihn weit zu öffnen, damit er mich überall erreichen kann. Ich seine Küsse weiter fühle. Auf mir in mir… . Meine Lippen werden sanft auseinandergezogen. Mein Atem stockt. Seine Zunge dringt in mich ein. Mein Herr zieht meine Lippen weiter auseinander, soweit sie sich dehnen lassen. Ein leichter Schmerz der Dehnung folgt. Seine Zunge dringt tiefer in mich ein. Schmeckt meinen Saft, der aus mir vor Lust herausläuft. Ich stehe unter Spannung, einer Spannung, die ich so noch nie erlebt habe. Der Druck und Schmerz, ein schöner Lustschmerz, auf meine Brustwarzen und meiner Lippen erhöhen meine Gier, meine Lust, wie ich es noch nicht erlebt habe. Mein Atem geht schneller, aber ich halte mich unter Kontrolle, auch wenn ich sofort kommen könnte. Dann höre ich wie die Hand meines Herren nach "etwas" greift. Seine Zunge verlässt meine Lusthöhle, die vor Feuchtigkeit glänzt. Ich bin komplett entspannt, voll Sehnsucht wartend. Dann fühle ich einen Gegenstand zwischen meinen Schenkeln. Er wird mir über meinen Lustknopf gestrichen, nimmt meine Geilheit auf, die schön aus mir ausgelaufen ist. Dann wird er mir langsam eingeführt. Der Dildo dehnt meine Lippen, ich seufze auf…. ...Ich greife neben dich nehme den schweren silbrigen Dildo aus Edelstahl. Ich lasse ihn über deine Kitzler streichen das kalte Metall führe ich durch deine Schamlippen lasse ihn immer wieder durch deine Lippen streichen ohne in dich einzudringen. Deine Feuchtigkeit bildet Perlen auf dem Metall. Ich lasse den Dildo mit einer langsamen Bewegung tief in dich eindringen. Genieße den Anblick wie er von deinen Lippen Stück für Stück umschlossen wird. Das schwere Metall in dich eindringt, Dein Stöhnen bei dem Gefühl immer weiter ausgefüllt zu werden. Ich nehme dir die Kette aus dem Mund, ziehe deine Knospen, lasse den Dildo aus dir herausgleiten, deine Lippen schließen sich langsam und ich lasse den Dildo sie erneut teilen. Ich beginne dich mit dem Dildo mit Tiefen Stößen zu ficken, die Kette fest in meiner Hand "Jetzt darfst du kommen" Der Dildo dringt immer wieder tief in dich ein, schmatzende Geräusche vermischen sich mit deinem Stöhnen Ich erhöhe den Zug an der Kette, ich spüre, wie du kommst, in deinem Orgasmus hinein ziehe ich in einer Bewegung die klemmen von deinen Nippeln, der Schmerz und die Erlösung von den klemmen vermischen sich mit deiner Lust du windest dich unter den Stößen und genießt den Orgasmus, der über dich hineinbricht,... ...Ich spüre kaltes Metall auf mir, auf meiner Scham. Es kühlt meine heiße, vor Geilheit pochende Muschi. Dann gleitet es an meinen Lippen entlang. Mein innerer Drang endlich gefickt zu werden, wird noch stärker. Als das kalte Metall anfängt meine Lippen zu teilen seufze ich auf. Es tut mir so gut. Meine Nippel Schmerzen von den straffen klammern, die sie umschließen und den Zug auf der Kette. Es ist kein unangenehmer Schmerz, sondern er verstärkt meine Lust. Der Dildo ist nun tief in mir. Er füllt mich vollständig aus, dehnt mich. Ich konzentriere mich auf jede Bewegung, darauf die Kette in meinem Mund nicht loszulassen, weil ich unbedacht den Mund zu weit öffne. Mein Herr fickt mich härter, schneller, die Lust steigert sich. Ich stehe am Rande des Organismus, unterdrücke ihn. Endlich fallen seine Worte:" Du darfst jetzt kommen". Mein Herr hat zwischenzeitlich die Kette übernommen. In seinen Händen ist der Zug noch viel stärker. Der Schmerz vermischt sich mit meiner Geilheit. Ich fühle, wie geil ich bin. Das schmatzende Geräusch. Ich weiß, dass meine Muschi jetzt nass und glänzend vor ihm liegt. Ich gebe mich ihm ganz hin. Fühle, wie die heißen Wellen des Organismus langsam über mich hineinbrechen. Stöhne lauter, als sie kommen, als sie meinen Körper durchfluten. In diesem Moment ein schneller Zug, ein harter und zugleich geiler Schmerz der meinen Höhepunkt verstärkt. Der Schmerz vom herunterreißen der Klammern, aber auch die Erlösung von ihnen, lassen mich zu einem bis dahin ungeahnten Orgasmus kommen. Mein Körper zuckt und windet sich in n den Seilen... ...Noch während du dich deinem Orgasmus hingibst und ihn abklingen lässt, spürst du meine Hand in deinen Haaren "Öffne deinen Mund" Du befeuchtest deine Lippen mit deiner Zunge öffnest deinen Mund. Ich lasse meine Finger über deine Lippen gleiten deine Zunge spielt zärtlich mit meinen Fingern, du saugst an meinen Fingerspitzen. Ich stelle mich mit meinen Beinen neben deinen Kopf, lasse meine Eichel über dein Gesicht streichen, führe meinen Harten Schwanz deine Lippen entlang, du versuchst mit deiner Zunge meinen Schwanz zu erreichen. Ich genieße das Spiel mit meiner Eichel an deinen Lippen deine Feuchte Zunge, die mich sucht. Ich ziehe deinen Kopf an den Haaren nach hinten und lasse meine Eichel in deinen Mund eindringen. Deine Lippen umschließen meine Eichel, ich lasse meine Eichel immer wieder von Dir aufnehmen Du saugst an meiner Spitze, deine Zunge umspielt den Rand meiner beschnittenen Eichel, Du spielst mit meinem Frenulum. Ich lasse meinen Schwanz tiefer in dich eindringen, lasse ihn feucht aus dir heraus Deine Lippen gleiten meinen Schafft entlang. Deine Zunge fährt die Äderung nach Ich lasse meinen Schwanz langsam tiefer in dich eindringen, Stück für Stück Fülle ich deinen Mund aus, ich höre auf deinen Atem lasse dir Zeit dich an meinen Schwanz zu gewöhnen lasse ihn tiefer in dich vordringen... ....ich spüre deine Hände in meinen Haaren. Mein Körper vibriert noch, sanfte Zuckungen durchlaufen hin. Mein Herr sitzt neben mir, ganz dicht. Ich kann seinen wunderschönen und wohlgeformten Schwanz sehen. Als er mir befiehlt den Mund zu öffnen, nichts lieber als das! Es ist eine Belohnung für mich meinen Herren so verwöhnen zu dürfen! Ich öffne meinen Mund und seine leicht glänzende Eichel dringt in mich ein. Meine Lippen umschließen sie, ich sauge an ihr, während sie immer wieder aufnehme. Dieses Spiel gefällt mir sehr! Ich lecke seinen Schwanz, knabbere zärtlich an ihm. Mein Herr lässt ihn tiefer in mich eindringen und zieht ihn wieder heraus, um ihn erneut in mich eindringen zu lassen. Dieses Mal füllt er fast meinen ganzen Mund aus. Er verbleibt in seiner Bewegung, lässt zu, dass ich mich an ihn gewöhne, an das Gefühl so ausgefüllt zu werden. Ich sauge an ihm. Schmecke seine Vorfreude. Ich habe vor Augen, wie diese kleinen, glänzenden Tropfen aus seiner Eichel auf meine Zunge perlen. Langsam führt er ihn tiefer und n mich ein. Bis zu meinem Rachen. Als er mich dort berührt, muss ich den Würgereflex unterdrücken. Ich mache dies in dem ich meinen Mund möglichst klein mache. Meinen Mund fest um seinen Schwanz umschließe. Er fährt ein wenig zurück und ich schlucke. Speichel und Vorfreude haben sich in meinem Mund gesammelt. Ich hoffe, dass noch reichlich Sperma dazukommen wird! Mein Herr zieht mich stärker an den Haaren zu sich. Ich öffne meinen Mund ein wenig weiter und er beginnt mich in den Mund zu ficken. Erst noch ein bisschen vorsichtig, aber mit steigender Geilheit härter und tiefer. Ich genieße es! Er noch stärker an meinen Haaren. Seine Finger wandern zu meinem Nacken. Er fasst mich in den Nacken und drückt mich auf seinen Schwanz. Fickt mich jetzt hart und tief. Ich hoffe, dass ich ihm ein gutes Fickstück bin und nicht würgen muss. Meine größte Angst! Mittlerweile habe ich mich aber schon gut daran gewöhnt, ihn so tief aufzunehmen. Eine kleine Träne kullert mir trotzdem über die Wange... ...Ich schaue dir in deine Augen, sehe deinen angestrengten Blick, das Würgen zu unterdrücken, reize es immer mehr heraus. Meine Stöße werden noch fordernder. Lasse meinen Schwanz immer wieder von deinen Lippen umschließen und von deinem Mund aufnehmen. Aus deinem Augenwinkel perlt eine Träne dein Gesicht herunter. Ich lasse meinen Schwanz in deinem Mund verweilen, mit meinem Daumen wische ich die Träne weg, schmecke sie mit meiner Zunge. Unsere Blicke treffen sich, ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund, lasse ihn feucht von Dir durch dein Gesicht streichen. Du versuchst ihn mit der Zunge zu erreichen öffnest wieder deinen Mund, ich lasse ihn tief in dich eindringen, du würgst wieder leicht, es treten mehr Tränen in dein Gesicht, ich ficke dich in deinen Hals. Mit jedem stoß ziehen sich Speichelfäden an Meinem Schwanz aus deinem Mund. Laufen dein Kinn herunter, ich genieße das würgende Geräusch aus deinem Mund bei jedem eindringen meines Schwanzes in deine Kehle. Speichel tropft in langen Fäden auf deine Brüste. Du versuchst, wie ich es liebe Blickkontakt mit mir zu halten, auch wenn die Tränen aus deinem Augen fließen. Ich dringe weiter in dich ein, du hörst meinen schneller werdenden Atem, siehst die Lust in meinen Augen. Du hörst mein Stöhnen, schmeckst meine Lust, die sich in dir verströmt, das Pulsieren meines Schwanzes in deinem Mund, der den Samen in deinen Hals spritzt. Du versuchst alles Sperma zusammen mit deinem Speichel zu schlucken was dir nicht gelingt als ich meinen Schwanz aus dir herausziehe. Sperma und Speichel fließen über deine Lippen tropfen auf deine Brüste. Ich wische mit meiner Hand über dein Gesicht verreibe alles auf deinen Brüsten und Oberkörper, lasse dich zu Atem kommen. Halte dir meinen Schwanz hin und lasse ihn mir mit Deiner Zunge sauber lecken. Ich ziehe mich zurück löse die Fesseln an deinen Beinen massiere deine Gelenke, löse die Seile an deinen Handgelenken küsse, die stellen wo das Seil Abdrücke hinterlassen haben. Lege mich neben dich, ziehe dich an mich heran, meine Arme umschließen deinen zarten Körper, ich spüre das Heben und Senken deiner Brust, du schmiegst dich an mich, ich rieche meine Lust an dir, deine Haare kitzeln mein Gesicht Wir genießen das gemeinsame Abklingen die Nähe des anderen....
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