Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 15, 2022 Geschrieben Dezember 15, 2022 Ich werde oft gefragt, welche BDSM-Erfahrungen ich habe, daher möchte ich hier über ein Erlebnis berichten, das einen kleinen Einblick in meine Erfahrungs- und Gedankenwelt gibt. Aus Gründen der Anonymität verwende ich dabei absichtlich keine Namen für Personen oder Orte. Ich hatte vor einige Monaten über ein Internetforum einen Mann kennengelernt, der so wie ich auf der Suche nach SM-Kontakten war. Er schrieb, dass er sehr dominant bis sadistisch veranlagt sei, hauptsächlich auf Männer steht und jemanden sucht, um seine besonderen Fantasien auszuleben. „Dein Leid ist meine Lust“ hatte er in sein Profil geschrieben. Mir gefiel dieser Spruch, denn ich stehe tatsächlich darauf, benutzt, erniedrigt und auch gequält zu werden. Woher meine Veranlagung kommt, ist mir selbst manchmal ein Rätsel. Ich kann nur sagen, dass es mich zutiefst erfüllt, jemand anderem zu Diensten zu sein. Als Sklave betrachte ich mich jedoch nicht, da ich diese Rolle als primitiv empfinde und das bin ich nun gar nicht. Wir hatten im Chat gleich einen Draht zueinander gefunden. Es war eine tiefsinnige Konversation, die uns beiden gleich Lust auf mehr machte. Er hatte mich gefragt, ob ich auch mit einem Treffen an einem sehr abgelegenen Ort einverstanden wäre, wo uns absolut niemand stören würde. Ich hatte dann auch tatsächlich nur die GPS-Koordinaten für diesen Ort bekommen. Fernab der nächsten Ortschaften befand sich am Waldrand eine halb zugewachsene Plattenstraße, die tief in den Wald hineinführte, bis es irgendwann kaum mehr weiterging. Von dort waren es dann noch einige Hundert Meter zu Fuß, bis man vor einem umzäunten Gelände mit einem großen Tor ankam. Das Ganze war offenbar ein ehemaliges Armee-Gelände und wahrscheinlich schon seit der Wende, also vor über 30 Jahren aufgegeben worden. Ich weiß noch genau, wo sich dieser Ort befindet und würde ihn auch wiederfinden, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal dort war. Ich sollte am Zaun entlanglaufen, bis sich eine bestimmte Stelle auftat, an welcher der Zaun niedergedrückt war und man das Gelände betreten konnte. Dann sollte ich ein bestimmtes Gebäude suchen, von welchem er mir ein Foto geschickt hatte. Ich brauchte eine ganze Weile, da das Gelände echt riesig war. Überall standen halb verfallene Gebäude und Hallen, die Fenster und Türen fehlten fast überall. Dieser Ort war tatsächlich etwas, das man heute einen lost place nennt - Niemandsland und völlig sich selbst überlassen. Schließlich fand ich das Gebäude, eine Art Barackenkomplex und ging hinein. In einem der verfallenen Zimmer wartete er bereits auf mich. Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich aufgeregt war. Ich hatte zwar zuvor schon einige Erfahrungen sammeln können, aber das hier war tatsächlich neu für mich. Ich hatte ihn vor unserem Treffen noch nicht gesehen, da er keine Fotos in sein Profil eingestellt hatte. Er war mutmaßlich einige Jahre älter als ich, aber nicht ganz so groß, wirkte aber sportlich. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst bei einer Körpergröße von 1.92m ein Gewicht von ca. 115 kg habe. Ein richtiger Mastbulle also. Allerdings mache ich auch viel Sport und habe trotz meines üppigen Körpers viel Kraft. Durch diesen Body bin ich in der Lage, einiges auszuhalten und bin mir dessen auch vollkommen bewusst. Er wollte ausdrücklich jemanden haben, der sehr belastbar ist. Auch hatte ich auf jeglichen Einwilligungsvorbehalt verzichtet, so dass er mit mir im Prinzip tun und lassen konnte, wonach ihm der Sinn stand. Das war ein Teil der Absprache, die wir zuvor getroffen hatten. Ich hatte vorher lange überlegt, ob ich das machen kann, aber schließlich siegte die Neugier, wie so oft bei mir. Nach kurzem Smalltalk hatte ich mich vollkommen nackt auszuziehen. Natürlich war ich frisch geduscht, rasiert und gespült. Er musterte mich von Kopf bis Fuß, ging um mich herum und war offenbar zufrieden. Dann musste ich meine Hände hinter dem Kopf verschränken und er fesselte dort meine Handgelenke mit einem Seil. Außerdem bekam ich die Augen verbunden. Nun war ich darauf angewiesen, allein aus den Geräuschen zu erraten, was als nächstes kam. Ich hörte, wie er etwas holte und spürte sofort danach einen Schlag und sich ausbreitenden Schmerz, quer über meine Brust. Er peitschte mich abwechselnd auf die Brust, über den Bauch, Rücken und natürlich auch meinen großen Hintern. Dabei wechselte er immer wieder die Position und ging währenddessen um mich herum. Ich bekam 3-4 Hiebe in schneller Folge nacheinander, dann durfte ich einige Sekunden den Schmerz weg atmen und es ging weiter. So ging das eine ganze Weile. Ich hatte irgendwann das Gefühl, mein Körper würde regelrecht zerspringen, es gab schließlich kaum mehr einen Zentimeter mehr an mir, der nicht schmerzte. Schließlich legte er die Peitsche beiseite. Später sah ich dann, dass es eine bullwhip war. Er befahl mir, mich wieder gerade hinzustellen. Ich merkte, wie er dann mit den Fingern über einzelne Stellen meines Körpers fuhr, wahrscheinlich zeichnete er die Spuren nach, die die Peitsche hinterlassen hatte. Während ich weiter angestrengt in die Stille lauschte, spürte ich seine Hand an meiner empfindlichsten Stelle. Er drückte, knetete und presste meinen Sack samt Inhalt. Zunächst noch sachte, dann aber immer kräftiger. „Nur ein Mann weiß, was ein Mann ertragen kann“ sagte er mir zu. Ich war es schon aus anderen Treffen gewohnt, dass man mich an den Eiern packte und hatte bereits eine gewisse Erfahrung damit. Irgendwann wandert der Schmerz aber höher, sozusagen aus dem Sack in den Bauchraum hinauf, erfasst schließlich den ganzen Körper und bringt mich so echt an meine Grenzen. Auch wenn das jetzt vielleicht seltsam klingen mag: ich mag genau diesen Punkt, denn am Gipfel des Schmerzes bin ich ganz bei mir selbst. Vielleicht kann der eine oder andere das ja nachempfinden. Als er endlich von mir abließ, sackte ich kurz zusammen. Er nahm mir die Augenbinde ab und als meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah ich an mir herunter: sah meinen vom Auspeitschen geschundenen Körper, meine geschwollenen Eier, meinen kleinen, immer noch schlaffen Schwanz. Ich bekomme während solcher Treffen übrigens selten einen steifen Schwanz und noch seltener gestattet man mir, auch abzuspritzen. Aber das ist völlig in Ordnung für mich! Ich zehre trotzdem noch Monate von solchen Erlebnissen. Das Entscheidende spielt sich sowieso im Kopf ab, oder? Währenddessen hatte er sich auch komplett ausgezogen. Sein Schwanz stand steil nach oben, der Schaft war von hervortretenden Adern gezeichnet, die Eichel war prall und purpurfarben. Ich liebe diesen Anblick! Mich haben Schwänze eigentlich schon immer, schon als sehr junger Mann fasziniert. Erst viel später habe ich aber begonnen, meine Neigungen zu erforschen und auch auszuleben. In einer Ecke des Raumes stand ein alter, kaputter Schreibtisch. Ich musste mich jetzt darüber beugen, bis mein Oberkörper regelrecht auf dem Tisch zum liegen kam. Meine Hände waren dabei immer noch hinterm Kopf gefesselt. Er zog nun meine Arschbacken auseinander und begutachtete, was er dort sah. Dann holte er einen großen Dildo hervor, einen riesigen schwarzen Kunst-Schwanz, einen von der Sorte, wie ich sie eigentlich hasse, weil sie für mein Poloch viel zu groß sind. Er schob dieses lange Ding komplett in mich hinein. Es tat höllisch weh, wahrscheinlich hatte er damit auch direkt meine Prostata getroffen. Er begann, mich nun mit diesem Prügel langsam zu ficken. Zwischendurch gab es abwechselnd Hiebe mit der flachen Hand auf meinen ohnehin schon geschundenen Hintern, der schließlich regelrecht glühte. Als es sich schon fast wund anfühlte und ich vor Schmerzen aufstöhnte, zog er den Dildo wieder heraus und sich selbst ein Kondom über. Er packte mich an den Hüften und begann, mich nun selbst zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Bei jedem Stoß wurde ich gegen den Tisch gedrückt, der dabei immer weiter in die Ecke rutschte und ich spürte, wie sein Sack an meinen Hintern klatschte. Während er mich fickte, kam mir in den Sinn, was wohl passiert wäre, wenn uns hierbei jemand beobachtet hätte. Der Gedanke lässt mir noch heute keine Ruhe; allerdings nur deshalb, weil ich die Idee sehr geil finde, dass ein Unbeteiligter uns heimlich zuschauen würde. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte mir sein Sperma in langen Schüben über den Hintern und auf den Rücken, wo es sofort an beiden Seiten herunterlief. Ich muss dazu sagen, dass ich Sperma liebe - vor allem, wenn es nicht mein eigenes ist! Da ich mich nicht alleine aufrichten konnte, zog er mich vom Tisch hoch und ich musste wieder die Grundhaltung einnehmen, also gerade hinstellen, die Arme nach oben, immer noch hinter dem Kopf gefesselt. Er betrachtete mich wieder eingehend und ich sah all die Geilheit dieses Momentes in seinen Augen. „Du bist wirklich eine absolut geile Sau!“ sagte er zu mir. Was für ein Kompliment! Dann holte er plötzlich unvermittelt aus und verpasste mir einen Hieb seitlich in den Bauch. Ich ging natürlich zu Boden, er setzte sich aber sofort oben auf mich drauf. Ich hatte Schwierigkeiten, unter seinem Gewicht weiter zu atmen und versuchte mich, ihm zu entwinden, was mir aber nicht gelang und so kämpften wir beide regelrecht eine Weile miteinander. Schließlich gab ich auf. Er saß weiterhin auf mir, legte mir seine Hände um den Hals und kontrollierte weiter meine Atmung. Es folgten noch einige andere Behandlungen, die ich hier nicht alle im Einzelnen beschreiben kann und will. Insgesamt dauerte unser Treffen etliche Stunden. Da es mitten im Hochsommer war, wurde es kaum dunkel. Nur der Wald um uns herum wurde irgendwann noch stiller. Am Ende hatte er mehrmals auf mich abgespritzt und ich war vollständig erschöpft, total eingesaut und mein Körper war übersäht mit unzähligen Spuren. Es war ein sehr geiles Treffen, leider blieb es bei diesem einem Mal. Seit diesem Erlebnis treffe ich mich übrigens sehr gern an lost places und kenne mittlerweile einige solcher verborgenen Stellen. Wer ähnliche Erfahrungen oder Fragen hat, kann mir gerne schreiben.
SiggiWN60 Geschrieben Dezember 16, 2022 Geschrieben Dezember 16, 2022 vor 23 Stunden, schrieb mastodon76: Ich werde oft gefragt, welche BDSM-Erfahrungen ich habe, daher möchte ich hier über ein Erlebnis berichten, das einen kleinen Einblick in meine Erfahrungs- und Gedankenwelt gibt. Aus Gründen der Anonymität verwende ich dabei absichtlich keine Namen für Personen oder Orte. Ich hatte vor einige Monaten über ein Internetforum einen Mann kennengelernt, der so wie ich auf der Suche nach SM-Kontakten war. Er schrieb, dass er sehr dominant bis sadistisch veranlagt sei, hauptsächlich auf Männer steht und jemanden sucht, um seine besonderen Fantasien auszuleben. „Dein Leid ist meine Lust“ hatte er in sein Profil geschrieben. Mir gefiel dieser Spruch, denn ich stehe tatsächlich darauf, benutzt, erniedrigt und auch gequält zu werden. Woher meine Veranlagung kommt, ist mir selbst manchmal ein Rätsel. Ich kann nur sagen, dass es mich zutiefst erfüllt, jemand anderem zu Diensten zu sein. Als Sklave betrachte ich mich jedoch nicht, da ich diese Rolle als primitiv empfinde und das bin ich nun gar nicht. Wir hatten im Chat gleich einen Draht zueinander gefunden. Es war eine tiefsinnige Konversation, die uns beiden gleich Lust auf mehr machte. Er hatte mich gefragt, ob ich auch mit einem Treffen an einem sehr abgelegenen Ort einverstanden wäre, wo uns absolut niemand stören würde. Ich hatte dann auch tatsächlich nur die GPS-Koordinaten für diesen Ort bekommen. Fernab der nächsten Ortschaften befand sich am Waldrand eine halb zugewachsene Plattenstraße, die tief in den Wald hineinführte, bis es irgendwann kaum mehr weiterging. Von dort waren es dann noch einige Hundert Meter zu Fuß, bis man vor einem umzäunten Gelände mit einem großen Tor ankam. Das Ganze war offenbar ein ehemaliges Armee-Gelände und wahrscheinlich schon seit der Wende, also vor über 30 Jahren aufgegeben worden. Ich weiß noch genau, wo sich dieser Ort befindet und würde ihn auch wiederfinden, obwohl ich bislang nur ein einziges Mal dort war. Ich sollte am Zaun entlanglaufen, bis sich eine bestimmte Stelle auftat, an welcher der Zaun niedergedrückt war und man das Gelände betreten konnte. Dann sollte ich ein bestimmtes Gebäude suchen, von welchem er mir ein Foto geschickt hatte. Ich brauchte eine ganze Weile, da das Gelände echt riesig war. Überall standen halb verfallene Gebäude und Hallen, die Fenster und Türen fehlten fast überall. Dieser Ort war tatsächlich etwas, das man heute einen lost place nennt - Niemandsland und völlig sich selbst überlassen. Schließlich fand ich das Gebäude, eine Art Barackenkomplex und ging hinein. In einem der verfallenen Zimmer wartete er bereits auf mich. Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich aufgeregt war. Ich hatte zwar zuvor schon einige Erfahrungen sammeln können, aber das hier war tatsächlich neu für mich. Ich hatte ihn vor unserem Treffen noch nicht gesehen, da er keine Fotos in sein Profil eingestellt hatte. Er war mutmaßlich einige Jahre älter als ich, aber nicht ganz so groß, wirkte aber sportlich. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst bei einer Körpergröße von 1.92m ein Gewicht von ca. 115 kg habe. Ein richtiger Mastbulle also. Allerdings mache ich auch viel Sport und habe trotz meines üppigen Körpers viel Kraft. Durch diesen Body bin ich in der Lage, einiges auszuhalten und bin mir dessen auch vollkommen bewusst. Er wollte ausdrücklich jemanden haben, der sehr belastbar ist. Auch hatte ich auf jeglichen Einwilligungsvorbehalt verzichtet, so dass er mit mir im Prinzip tun und lassen konnte, wonach ihm der Sinn stand. Das war ein Teil der Absprache, die wir zuvor getroffen hatten. Ich hatte vorher lange überlegt, ob ich das machen kann, aber schließlich siegte die Neugier, wie so oft bei mir. Nach kurzem Smalltalk hatte ich mich vollkommen nackt auszuziehen. Natürlich war ich frisch geduscht, rasiert und gespült. Er musterte mich von Kopf bis Fuß, ging um mich herum und war offenbar zufrieden. Dann musste ich meine Hände hinter dem Kopf verschränken und er fesselte dort meine Handgelenke mit einem Seil. Außerdem bekam ich die Augen verbunden. Nun war ich darauf angewiesen, allein aus den Geräuschen zu erraten, was als nächstes kam. Ich hörte, wie er etwas holte und spürte sofort danach einen Schlag und sich ausbreitenden Schmerz, quer über meine Brust. Er peitschte mich abwechselnd auf die Brust, über den Bauch, Rücken und natürlich auch meinen großen Hintern. Dabei wechselte er immer wieder die Position und ging währenddessen um mich herum. Ich bekam 3-4 Hiebe in schneller Folge nacheinander, dann durfte ich einige Sekunden den Schmerz weg atmen und es ging weiter. So ging das eine ganze Weile. Ich hatte irgendwann das Gefühl, mein Körper würde regelrecht zerspringen, es gab schließlich kaum mehr einen Zentimeter mehr an mir, der nicht schmerzte. Schließlich legte er die Peitsche beiseite. Später sah ich dann, dass es eine bullwhip war. Er befahl mir, mich wieder gerade hinzustellen. Ich merkte, wie er dann mit den Fingern über einzelne Stellen meines Körpers fuhr, wahrscheinlich zeichnete er die Spuren nach, die die Peitsche hinterlassen hatte. Während ich weiter angestrengt in die Stille lauschte, spürte ich seine Hand an meiner empfindlichsten Stelle. Er drückte, knetete und presste meinen Sack samt Inhalt. Zunächst noch sachte, dann aber immer kräftiger. „Nur ein Mann weiß, was ein Mann ertragen kann“ sagte er mir zu. Ich war es schon aus anderen Treffen gewohnt, dass man mich an den Eiern packte und hatte bereits eine gewisse Erfahrung damit. Irgendwann wandert der Schmerz aber höher, sozusagen aus dem Sack in den Bauchraum hinauf, erfasst schließlich den ganzen Körper und bringt mich so echt an meine Grenzen. Auch wenn das jetzt vielleicht seltsam klingen mag: ich mag genau diesen Punkt, denn am Gipfel des Schmerzes bin ich ganz bei mir selbst. Vielleicht kann der eine oder andere das ja nachempfinden. Als er endlich von mir abließ, sackte ich kurz zusammen. Er nahm mir die Augenbinde ab und als meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah ich an mir herunter: sah meinen vom Auspeitschen geschundenen Körper, meine geschwollenen Eier, meinen kleinen, immer noch schlaffen Schwanz. Ich bekomme während solcher Treffen übrigens selten einen steifen Schwanz und noch seltener gestattet man mir, auch abzuspritzen. Aber das ist völlig in Ordnung für mich! Ich zehre trotzdem noch Monate von solchen Erlebnissen. Das Entscheidende spielt sich sowieso im Kopf ab, oder? Währenddessen hatte er sich auch komplett ausgezogen. Sein Schwanz stand steil nach oben, der Schaft war von hervortretenden Adern gezeichnet, die Eichel war prall und purpurfarben. Ich liebe diesen Anblick! Mich haben Schwänze eigentlich schon immer, schon als sehr junger Mann fasziniert. Erst viel später habe ich aber begonnen, meine Neigungen zu erforschen und auch auszuleben. In einer Ecke des Raumes stand ein alter, kaputter Schreibtisch. Ich musste mich jetzt darüber beugen, bis mein Oberkörper regelrecht auf dem Tisch zum liegen kam. Meine Hände waren dabei immer noch hinterm Kopf gefesselt. Er zog nun meine Arschbacken auseinander und begutachtete, was er dort sah. Dann holte er einen großen Dildo hervor, einen riesigen schwarzen Kunst-Schwanz, einen von der Sorte, wie ich sie eigentlich hasse, weil sie für mein Poloch viel zu groß sind. Er schob dieses lange Ding komplett in mich hinein. Es tat höllisch weh, wahrscheinlich hatte er damit auch direkt meine Prostata getroffen. Er begann, mich nun mit diesem Prügel langsam zu ficken. Zwischendurch gab es abwechselnd Hiebe mit der flachen Hand auf meinen ohnehin schon geschundenen Hintern, der schließlich regelrecht glühte. Als es sich schon fast wund anfühlte und ich vor Schmerzen aufstöhnte, zog er den Dildo wieder heraus und sich selbst ein Kondom über. Er packte mich an den Hüften und begann, mich nun selbst zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Bei jedem Stoß wurde ich gegen den Tisch gedrückt, der dabei immer weiter in die Ecke rutschte und ich spürte, wie sein Sack an meinen Hintern klatschte. Während er mich fickte, kam mir in den Sinn, was wohl passiert wäre, wenn uns hierbei jemand beobachtet hätte. Der Gedanke lässt mir noch heute keine Ruhe; allerdings nur deshalb, weil ich die Idee sehr geil finde, dass ein Unbeteiligter uns heimlich zuschauen würde. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte mir sein Sperma in langen Schüben über den Hintern und auf den Rücken, wo es sofort an beiden Seiten herunterlief. Ich muss dazu sagen, dass ich Sperma liebe - vor allem, wenn es nicht mein eigenes ist! Da ich mich nicht alleine aufrichten konnte, zog er mich vom Tisch hoch und ich musste wieder die Grundhaltung einnehmen, also gerade hinstellen, die Arme nach oben, immer noch hinter dem Kopf gefesselt. Er betrachtete mich wieder eingehend und ich sah all die Geilheit dieses Momentes in seinen Augen. „Du bist wirklich eine absolut geile Sau!“ sagte er zu mir. Was für ein Kompliment! Dann holte er plötzlich unvermittelt aus und verpasste mir einen Hieb seitlich in den Bauch. Ich ging natürlich zu Boden, er setzte sich aber sofort oben auf mich drauf. Ich hatte Schwierigkeiten, unter seinem Gewicht weiter zu atmen und versuchte mich, ihm zu entwinden, was mir aber nicht gelang und so kämpften wir beide regelrecht eine Weile miteinander. Schließlich gab ich auf. Er saß weiterhin auf mir, legte mir seine Hände um den Hals und kontrollierte weiter meine Atmung. Es folgten noch einige andere Behandlungen, die ich hier nicht alle im Einzelnen beschreiben kann und will. Insgesamt dauerte unser Treffen etliche Stunden. Da es mitten im Hochsommer war, wurde es kaum dunkel. Nur der Wald um uns herum wurde irgendwann noch stiller. Am Ende hatte er mehrmals auf mich abgespritzt und ich war vollständig erschöpft, total eingesaut und mein Körper war übersäht mit unzähligen Spuren. Es war ein sehr geiles Treffen, leider blieb es bei diesem einem Mal. Seit diesem Erlebnis treffe ich mich übrigens sehr gern an lost places und kenne mittlerweile einige solcher verborgenen Stellen. Wer ähnliche Erfahrungen oder Fragen hat, kann mir gerne schreiben.
Empfohlener Beitrag