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Erinnerungen -Fortsetzung-


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nach dem ich mit Martha erste schöne erotische Erfahrungen machen durfte, die mein Selbstbewusstsein deutlich aufgebessert hatten, wollte ich natürlich noch mehr von Martha lernen.

Martha selber war auch deutlich lockerer mit mir geworden, auch ich tat ihr gut.

 

Trotzdem arbeitete ich nach wie vor gegen Lohn im Haus und Garten für sie.

Meist war es nach getaner Arbeit so, das wir Sex hatten.

 

Ich durfte jedesmal einen Wunsch äussern, was sie dann immer schmunzelnd zur Kenntnis nahm.

 

Das ich auf ihren üppigen Busen stand und ihren gigantischen Po mochte war ihr schon lange klar.

 

„ Na Uwe, was ist denn dein heutiger Wunsch“? 

 

„ Ich würde dich auch mal gerne in den Popo ficken, wenn du das auch magst“ gab ich zu

 

„ Oh das muss aber gut vorbereitet werden Uwe, sonst wird es etwas unappetitlich, das möchte ich nicht, aber vielleicht für unser nächstes Treffens?“

 

Martha erklärte mir das sie vorher den Darm spülen wollte und der Schliessmuskel vorher etwas geweitet werden sollte. Aber das könnte ich ja übernehmen.

 

Für heute bot sie mir mal einen sog. Tittenfick an. Ich hatte schon in Pornos sowas gesehen und willigte sofort ein .

 

Aber erst kam unsere Arbeit und meine Vorfreude wuchs langsam immer mehr.

Auch mein Schwanz freute sich schon mächtig, sodass ich den Abend kaum erwarten konnte.

Wie immer duschte ich nach der Arbeit und dann gab es noch ein kleines Abendessen.

 

Während Martha kochte, beobachtete ich sie immer gerne, ich fand ihre Proportionen total weiblich und geil.

Als sie da etwas gebeugt über den Herd stand, umfasste ich sie gerne von hinten und presste meine Erektion gegen ihren Po.

 

„ Oh bist du schon wieder geil ?kannst du es nicht erwarten?“

 

Ohne zu antworten glitt meine Hand unter ihren Kittel, dann unter den Slip, durch die Pospalte und dann landete ich von hinten in ihrer Muschi, da war es feucht und heiß.

 

Meine Finger glitten in die feuchte Spalte und stimulierten den Kitzler.

 

Martha schnaufte ziemlich, liess mich aber machen.

 

Während sie schön still hielt, brauchte es nur ca. eine Minute dann kam sie heftig stöhnend, meine Hand wurde klitschnass.

 

„ Oh Uwe du kleines Ferkel, was machst du mit mir, hier am Herd“

 

„ Ich habe dich nur etwas gestreichelt“ sagte ich mit unschuldigen Grinsen.

 

„ So, nun ab aus der Küche wasch dir den Hände es gibt gleich etwas zu essen“!

 

Ich tat wie geheissen und als ich wieder kam, dampfte das Essen auf dem Tisch, es roch fantastisch und schmeckte noch besser.

 

Ach, was geht es mir gut, dachte ich so bei mir, verdiene gutes Geld und bekomme leckeres Essen und dann noch die Aussicht auf Sex.

 

Ich freute mich schon auf den Tittenfick.

 

Nachdem sie die Küche in Ordnung gebracht hatte, gingen wir ins Wohnzimmer.

Dort tranken wir erst einmal ein Glas Sekt, das war schon ein Ritual unsererseits geworden und machte mich etwas lockerer.

 

„ Dann zieh dich doch schon mal aus „, forderte sie mich auf , während sie kurz im Bad verschwand und nur mit einen Morgenmantel bekleidet zurück kam, indem ihre Busen schön hin und her wabbelten.

 

Der Anblick liess meinen Schwanz langsam steif werden. Sie liebte es mich nackt zu sehen wenn ich einen Steifen hatte.

 

Sie legte sich auf den dicken Berberteppich und öffnete ihren Bademantel nahm beide Brüste 

und schob sie zusammen. 

 

Ich kniete mich über sie und mein Schwanz ging vorsichtig zwischen die gigantischen Brüste

 

„ So nun fick mal los“ meinte sie grinsend.

 

Oh was ein tolles Gefühl zwischen den weichen Brüsten, ich wurde immer geiler, zumal der Anblick rattenscharf war. Ich machte genussvoll einige Minuten so

 

Bei mir kündigte sich schon ein bekanntes Kribbeln im Unterleib an: „ ich spritze gleich Martha“ stöhnte ich 

 

„ Ja spritz mich voll“ sie erhöhte den Druck ihrer beider Busen auf meinen Schwanz und dann schoss schon die erste Ladung Sperma oben aus ihren Brüsten hoch zu Kinn, worauf heftigste Spritzer zwischen den Brüsten folgten.

Es war ein absolut geiler Orgasmus mit einem fantastischen Anblick.

 

„ das war sehr schön Martha“ bedankte ich mich und reichte ihr ein Tempo, damit sie das Sperma wegwischen konnte.

 

Danach sassen wir noch etwas zusammen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

 

Die nächsten Tage war ich im Netz und informierte mich ausführlich über Analverkehr, ich wollte nix verkehrt machen, oder Martha wehtun.

 

Diesmal war ich total gespannt und aufgeregt, als wir uns dann endlich wieder trafen.

 

Martha trug nur ein Umhängekleid aus Frottee und hatte sonst nix drunter und grinste spitzbübisch.

 

„ So mein Lieber heute möchtest du mal tief in meinem Darm vordringen?“ fragte sie lächelnd.

 

„ Unbedingt“ erwiderte ich „ ich freue mich schon die ganze Woche drauf“

 

„ So gespült bin ich schon, mein Darm dürfte leer sein, nur meine Rosette ist ziemlich eng, da musst du jetzt vorarbeit leisten.

 

„ Ich habe mich informiert „ sagte ich stolz, „ lass mich mal machen“

 

Martha beugte sich bäuchlings über die Couchlehne und präsentierte mir ihr imposantes Hinterteil.

 

Ich zog die Pobacken langsam auseinander und ging mit meiner Zunge an ihre Rosette und züngelte ein wenig.

Martha stöhnte leicht, fand das gut. 

 

Dann nahm ich etwas Gleitgel was schon bereit stand und rieb die Rosette die heftig zuckte etwas ein .

 

Dann ging ich mit einem eingecremten Finger langsam an die Rosette und massierte sie leicht und versuchte etwas in den Darm einzudringen, der war aber ziemlich eng. 

 

Der Muskel war sehr fest und gab nicht nach .

 

Das merkte Martha natürlich auch und meinte dann, nimm einen kleinen Analplug und schieb ihn vorsichtig rein .

Das kleine Ding flutschte ohne grosse Probleme rein . Dann richtete Martha sich ersteinmal wieder auf und versuchte im Stehen dann im Gehen sich an den Plug zu gewöhnen.

 

Nach kurzer Zeit beugte sie sich wieder vor und meinte „ so jetzt schieb mal direkt den nächst grösseren Plug rein.“

Nachdem ich den schön mit Gleitcreme versehen hatte ging der auch ohne grösseren Probleme rein .

Wieder liess sie sich Zeit u.lief ein wenig hin und her . Dann entfernte ich diesen Plug vorsichtig und konnte aber auch schon sehen das der Schliessmuskel deutlich nach gegeben hatte..

 

„ So und jetzt nimmst du den kleinen Vibrator und schiebst den vorsichtig rein.

Ich lege mich jetzt auf die Seite. „

 

Als sie dann seitlich lag, nahm ich den kleinen Vib. stellte auf leichte Vibration und schob ihn mit Gleitgel vorsichtig rein .

 

„ Hmmm ja jetzt wird es schön „ stöhnte Martha „ schieb ihn ein wenig hin und her „ befahl sie.

 

Ich selber war rattengeil geworden und fieberte darauf meinen Harten in ihren üppigen Arsch unterzubringen.

 

Sie lag immer noch seitlich mit angewinkelten Beinen , ich legte mich hinter sie, nahm den Vib.raus und versuchte meinen mit Gleitcreme eingeriebenen Schwanz in ihren Darm zu schieben. 

Das war nicht einfach, es baute sich zuerst Widerstand im Muskel auf , der dann aber rasch nachgab und ich langsam immer tiefer in Marthas Darm rutschte.

 

In dieser Löffelchen-Stellung ging das recht gut und ich versengte meinen Harten bis zum Anschlag in Martha, die aussergewöhnlich laut stöhnte.

 

„ Oh mein Gott, was ein Gefühl , ich werde total ausgefüllt.“

 

„ Es ist sehr sehr geil Martha, darf ich jetzt ficken?“

 

„ Oh ja ich bin jetzt reif gefickt zu werden, warte ich richte mich etwas auf „ 

 

ich machte die Bewegung mit ohne das mein Schwanz rausrutschte. 

 

Sie hatte sich jetzt hingekniet , den Po nach hinten ausgestreckt.

 

Was ein Anblick , ich zog jetzt ihre Arschbacken ganz auseinander.

 

Das ganze hatte irgendwie etwas ***isches an sich, Martha war völlig hin und weg und grunzte, gab seltsame Töne von sich und als ich langsam anfing sie so zu ficken rief sie:

 

„ Komm gibs mir jetzt mal richtig, fick mir die Scheisse aus dem Leib“

 

Ich war platt über ihre Worte , vergass auch alles , mein Hirn hörte auf zu Denken,

ich war nur noch Geilheit und fickte Martha immer härter und tiefer , ich hatte mich mit den Händen in ihre Arschbacken gekrallt und hämmerte wie bekloppt in sie rein .

 

Ihr Busen schaukelte durch die Fickstösse hin und her, das sah geil aus.

 

Wobei sie immer lauter und obzöner wurde : „ Los du kleine Sau spritz mich voll, füll mich ab“

Das törnte mich dann noch mehr an und so spritzte ich in den engen Darm .

 

Martha nahm das grunzend war, rief immer wieder : „oh bin ich geil „

 

Als ich nicht mehr spritzen konnte flutschte mein Schwanz relativ schnell raus , oder Martha drückte mich raus .

 

Kaum war ich raus sprang sie auf , ich kniete noch erschöpft, sie stand mit gespreizten Beinen vor mir und masturbierte heftig direkt vor meinen Gesicht.

 

„ Ich muss , ich muss kommen „ rief sie immer wieder und rieb sich wie wild ihre Klit. und mit einem Schrei kam sie dann heftig. 

 

Ihr Orgasmus zwang sie in die Knie, schwer atmend sass sie vor mir .

 

Dann sackte sie noch leicht zuckend vor mir zusammen. 

 

Sanft streichelte ich sie und so verdauten wir unsere ungewöhnliche Erfahrung erst einmal schweigend.

 

Nach und nach kamen wir dann wieder zu uns , Martha verschwand im Bad und tauchte aber erfrischt wieder auf .

Ich folgte ihr danach und duschte ausführlich.

 

Am Abend sassen wir zusammen und besprachen unser gemeinsames Erlebnis , wobei Martha sich mehrfach entschuldigte .

 

Obwohl ich ihr mehr als einmal zu verstehen gab, das ich ihr Verhalten absolut geil fand und das es doch toll war uns so gehen zu lassen, das war doch auch ein Zeichen von viel Vertrauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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