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Dominante Frauen respektloser?


Le****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich finde es selbstverständlich, dass man sich bei anderen bedankt, auch wenn die 'nur ihren Job machen'.
Aber das ist ein völlig anderes Thema. Scharfrichter sind Mörder, ja. Ein Polizist, der in Notwehr jemanden tötet ist kein Mörder. Du bist aber nicht genötigt andere respektlos zu behandeln, du könntest gerade im digitalen auch einfach ignorieren. Aber du entscheidest dich, dass du dich anderen gegenüber asozial respektlos verhalten darfst und fühlst dich dabei auch noch im Recht, so scheint es. Was hindert jetzt andere daran genauso mit dir zu handeln? Du hast dich ja jetzt auch asozial respektlos verhalten, oder? Mit selbiger Rechtfertigung, die du nutzt kann man sich dann also auch dir gegenüber so verhalten. Klingt nach einer tollen Gesellschaft, wenn das alle so handhaben.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Just_Open_Minded:

Dann habe ich das in der Tat nicht richtig verstanden. Aber im thread geht es ja explizit um weibliche Doms und einige andere Mitglieder hier haben ja auch andere Erfahrungen gemacht als du. Da sich die Frage bereits nur auf weibliche Doms bezieht ist sie bereits geschlechtsspezifisch, wenn es um Doms allgemein ginge, dann hätte der Threaderstelle die Frage sicherlich anders formuliert.

Ich behandle die Menschen im übrigens auch als Individuen. Du unterstellst mir da einige Dinge, die ich so nicht gesagt habe. Mich stört aber die zunehmende Gleichmacherei in der Gesellschaft bzw. das undifferenzierte Denken. Man kann sehr wohl alle Menschen als Individuen behandeln, sich aber dennoch der statistisch relevante Unterschiede bewusst sein und diese auch ggf. diskutieren. Nur wenn man die Fakten kennt, kann man etwas verbessern!

Oft wird man dann gleich in eine die Ecke gestellt, wenn man das Thema anspricht, so wie du es hier leider auch ein wenig mit mir tust indem du mir unterstellst ich würde in Schubladen denken / die Leute teilweise auf ihr Geschlecht reduzieren.

Wo unterstelle ich Dir denn etwas? Ich lag doch richtig damit dass Du mich nicht verstanden hast und leider interpretierst Du weiterhin meine Aussagen und setzt Dich nicht mit mir in einer Kommunikation auseinander. Du kannst Dir meine Beiträge gern nochmal durchlesen und mich fragen wenn Du etwas nicht verstehst. Wie gesagt, ich bleibe bei meiner Meinung es ist charakterbezeichnend wenn man respektlos ist und hat nichts mit dem Geschlecht zu tun und dann ist es eben auch passend in diesem Thread 😁

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe jetzt nur ein paar der Beiträge gelesen, finde das Thema und die Frage im Raum als solches auch wirklich interessant/spannend, weil ich mir selbst derartige Fragen regelmäßig stelle (...oder durch Erlebnisse stellen muss). Zum Teil würde ich schon auch aussagen dass es unter Umständen an einem selbst liegt oder liegen könnte. Ich stelle zu gerne sehr kontroverse Fragen, die sich mit den Hintergründen des eigenen Seins/Erlebens/Handelns beschäftigen. So ist das Echo überwiegend oft eher negativ, da ich das schon von Beginn an so handhabe und man sich eben noch nicht so bekannt ist, dass da eine Vertrauensbasis geschaffen ist, die derartige Gespräche leichter ermöglichen kann. Verständlich, ich stelle dabei ja etwas bei der Person "in Frage", wobei ich selbst empfinde hier lediglich neugierig, interessiert und thematisch zu sein. Klar kann es um etwas das Sexualleben betreffendes oder eine Neigung gehen, aber selbst dann bin ich thematisch bei einer Sache und es kommt selten bis nie vor dass mich dann daran etwas erregen könnte. Viel zu sehr "im Denkmodus...", anstelle des "Modus des bewusst empfinden wollens"... Der Mensch vor mir könnte das anders wahrnehmen und dessen Vorstellung könnte sein, dass sich das ebensowenig gehört auf derart intime Weise miteinander zu sprechen, wenn man sich "so fremd ist".

Wie dem auch sei, abgesehen davon dass es immer irgendwie im zwischenmenschlichen Bereich so eine 50/50 Nummer ist, kommt natürlich hinzu ob ein Mensch wirklich "gefestigt" in seinem Selbst ist. Ist bei mir ja auch so und selbst die Tagesform schwingt da mit hinein, denn man ist zu keiner Zeit immerzu gefestigt oder "stabil". Das Leben bringt ja nun mal immerzu irgendwelche unvorhergesehenen Aspekte und Einflüsse von Außen mit sich. Ich glaube wir Menschen sprechen einfach auch deutlich zu wenig über das was uns wirklich (im Miteinander) beschäftigt. Und damit meine ich eben derartiges, wie es hier formuliert ist. Das is natürlich auch ein Faktor, der dazu führen kann dass es uns ungemein schwer fallen kann, mit anderen tiefergehende Gespräche zu führen, die uns selbst an Grenzen bringen könnten. Und das obwohl wir ja alle Menschen sind und es verschiedene Bereiche des Lebens betreffend eigentlich gleich ist. Nun gut... 

@KinkyHenna & @Hafthor1988 ihre Beiträge fand ich persönlich sehr passend und anregend, wohingegen alles was davor kam für mein Empfinden sehr pauschalisiert und eher subjektiv formuliert ist. Klar ist jedoch, dass jeder der Menschen eben auch nur auf der Grundlage seines eigenen Empfindens etwas zum Thema beigetragen hat. Die eine Person mag möglicherweise ungerne "tiefer gehen", die andere ist zu sehr mit den eher bewusst empfundenen Aspekten gedanklich beschäftigt. So Hintergründe oder das unbewusste Sein etwas besser zu erkennen oder zu verstehen ist natürlich schwieriger, wenngleich zu keiner Zeit unmöglich. Ich bin da zum Teil der Fan vom Beginn bei sich selbst und auch mein Text hier darf Subjektivität beinhalten (wird er unter Garantie). Das ist vollkommen in Ordnung. Um aber etwas zu verstehen, ist es doch ungemein hilfreich andere Blickrichtungen zu bekommen und abgesehen davon, dass ich eben glaube oder denke dass zu viele Menschen sich scheuen, sich wirklich mit sich selbst zu beschäftigen, so glaube ich natürlich ebenso dass es zum Teil Menschen geben dürfte/wird, denen fällt selbst weniger etwas in ihrem Verhalten auf. Wahlweise finden diese alles so wie es ist in Ordnung oder gar wirklich positiv. Natürlich muss dann ein Problem entstehen, wenn man auf diese trifft, sehr konträr handelt oder denkt, kritische Punkte thematisch hervorhebt oder Kontroversen zu beleuchten versucht... 

Interessant finde ich aber auch den Umstand, dass wenn man sich mit einer dominanten Person (...in meinem Fall der Frau) unterhält, gleich erst mal klar gemacht werden muss, dass da in Richtung diese zu dominierenm keines Falles etwas "gehen" wird. Als müsste sich geschützt werden, wenn ein "scheinbar aktiver Part auf einen anderen trifft". Ist natürlich Unsinn! Aber, es wird aus einem Erfahrungswert heraus resultieren, dass solch eine Klarstellung für diesen Menschen notwendig ist. Sonst käme es nie dazu. Bewusst nimmt diese das aber sehr selten wahr, dessen bin ich mir sicher. Es kann also viele Faktoren geben, die wir A nie wirklich ins Auge fassen könnten, weil wir da einen Menschen ja weder kennen noch wirklich anhand eines Profiltextes begreifen (können), B, die sehr viel mit uns selbst zu tun haben und C natürlich mit unserem Gegenüber, das ebenso komplex wie wir ist, aber eben auf die eigene Weise begreift, erlebt, empfindet... usw.

Nun gut, soviel von mir! Gehabt euch wohl 
handlungsbedarf

bearbeitet von Handlungsbedarf
Geschrieben
Kann ich auch leider zum Großteil bestätigen.
Wobei ich es auch einfach nur völlig unnötig finde, schließlich sind wir alle auch nur Menschen und möchten uns auch nur mal hin und wieder etwas austauschen.
Liebe Grüße
Geschrieben
Am 2.1.2023 at 13:57, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Ich bin schon seit längerem hier auf der Suche nach einem Austausch mit einer dominanten Frau und habe festgestellt, daß, sobald es zum Austausch kommt, die "Domse" sehr schnell respektlos und ausfallend wird, sehr schnell Machtgefälle einfordert, und man, sobald es nicht sofort, von der ersten Nachricht an, nach ihren selbstgemachten Regeln läuft, blockiert wird;

genauso, wenn es sich herauskristallisiert, daß das dominante Gegenüber in Sinnhaftigkeit und Zielführung kritisiert wird.

Woran liegt es, daß weibliche Doms scheinbar noch kritikunfähiger zu sein scheinen als manch anderer männlicher Dom?

Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen!.

LG Charlie

Hm mein erster Impuls gerade war, nein, ich teile deinen Eindruck nicht. Ich habe hier Kontakt zu mehreren Femdoms und sie sind durch die Bank weg liebenswürdige Frauen mit denen ich mich sehr sehr gern austausche und hier und da auch Rat hole.

Mein zweiter Impuls, ich würde aber nicht abstreiten das es auch unter Femdoms welche gibt mit denen ich meine Freizeit nicht verbringen möchte. Mein gegensätzlicher Eindruck beruht also eher auf meiner eigenen...nennen wir es mal "Auswahl" an Menschen mit denen ich mich umgebe. Gleiches gilt für mich auch auch für Male Doms, Subs und so weiter. 

Von außen kam mir allerdings auch schon hier und da mal zu Ohren, dass es bei reinen Femdomstammtischen schon mal hoch her geht. Ich bin zwar auf der Suche nach einem doch auch hier setzte ich auf mein Bauchgefühl- wenn ich den Eindruck habe dort geht es zu viel um Klischees oder Prestige, bin ich eigentlich schon raus. Ich suche einen angenehmen Austausch und kein "schaut her wie toll ich bin".

Ob es nun aber so geschlechterspezifisch ist, kann ich nicht sagen. Da ich mit meiner Gesamteinstellung zum BDSM ohnehin öfter mal gegen sämtliche Mauern renne, bekomme ich des öfteren mal von beiden Seiten auf die Mütze.  Wobei sich bei mir persönlich dann doch eher die Männer angemurkst fühlen.😆

Aber nun, wenn du wirklich einen neutralen Austausch suchst, ich bin dafür immer offen weil der Austausch für mich immer auch ein Stück zur Horizonterweiterung beiträgt. 

Geschrieben

@LebeLieberGrenzenlos

 

Ich habe außer den Anfangspost nichts gelesen. Ich sah mir nur an wer geantwortet hat. Und mir fiel auf das einige Frauen und Männer die ich hier persönlich als sehr liebenswürdig empfinde sich scheinbar auf die Finger gesetzt haben um dir/euch bewusst keine Monition zu liefern.

 

Natürlich kenne ich real Frauen wie auch Männer die sich als Dom bezeichnen. Die meiner persönlichen Meinung nach glauben, nur weil sie im Leben nicht zurecht kommen und in ihren Augen immer jemand anderes Schuld sein muss, seinen sie dominant. Ein normaler Austausch ist da häufig nicht möglich. Virtuell ist das ganze noch viel schlimmer vertreten. So ist zumindest mein Bauchgefühl.

 

Dennoch komme ich nicht darüber hinweg wer das Thema erstellt hat. Nämlich ein Account der ständig provoziert, rumpoltert und andere angreift, sobald jemand anderer Meinung ist. Und unter diesem Aspekt kann ich nur sagen, so wie man in den Wald hinheinruft hallt es häufig zurück, oder die Kommunikation wird abgebrochen. Das dir/euch das häufiger passiert liegt vielleicht einfach nicht an den "bösen Femdoms", sondern daran wie du/ihr Menschen behandelt. Vielleicht solltest du/ihr euch erst einmal an der eigenen Nase fassen und überlegen. "Was tue ich/wir das Menschen auf mich/uns agressiv reagieren oder die Kommunikation mit mir/ums abbrechen?

 

Ich bin überzeugt dann sind viele "böse Femdoms" gar nicht mehr so böse, sondern ganz einfühlsame und kompetente Personen mit den man sich toll austauschen kann.

 

 

 

 

Geschrieben
Am 3.1.2023 at 18:59, schrieb jpsub:

Ich finde es selbstverständlich, dass man sich bei anderen bedankt, auch wenn die 'nur ihren Job machen'.
Aber das ist ein völlig anderes Thema. Scharfrichter sind Mörder, ja. Ein Polizist, der in Notwehr jemanden tötet ist kein Mörder. Du bist aber nicht genötigt andere respektlos zu behandeln, du könntest gerade im digitalen auch einfach ignorieren. Aber du entscheidest dich, dass du dich anderen gegenüber asozial respektlos verhalten darfst und fühlst dich dabei auch noch im Recht, so scheint es. Was hindert jetzt andere daran genauso mit dir zu handeln? Du hast dich ja jetzt auch asozial respektlos verhalten, oder? Mit selbiger Rechtfertigung, die du nutzt kann man sich dann also auch dir gegenüber so verhalten. Klingt nach einer tollen Gesellschaft, wenn das alle so handhaben.

Sry, jetzt erst gelesen... hau vielleicht das nächste mal nen Marker rein, @nicknamen dann kriegt man wenigstens die Mitteilung.

Jein... es kommt drauf an wer anfängt und wo bei jemandem die Grenzlinie der Respektlosigkeit anfängt. Wenn du meine Linie überschreitest und mir respektlos begegnest werde ich das nicht ignorieren und entsprechend beantworten. Und sollte ich anfangen und deine Linie übertreten haben, ist es dein vollstes Recht entsprechend zu kontern oder von mir aus auch zu ignorieren. Egal wer angefangen hat, wenn derjenige es merkt das er diese Linie übertreten hat, kann er zurückrudern oder es kommt eben zur Konfrontation. Ich behaupte auch nicht das ignorieren kein Mittel zum Zweck ist, kann man versuchen, ist manchmal auch der schlauere Weg. Aber das heisst auch nicht das man sich jeden Scheiss gefallen lassen muss... 

Ich hinterlasse dir an dieser Stelle einfach eine kleine Geschichte zum Nachdenken...

 

Der fromme Mann und die Schlange

An einem heißen Sommertag schlug ein frommer, alter Mann auf seiner
Wanderschaft einen kleinen Umweg über die kühlenden Wälder ein.
An einer Wegkreuzung traf er auf junge Hirten, die ihm abrieten jenen
Weg weiterzugehen, da dieser sehr gefährlich sei. Es gäbe eine giftige
Schlange, die sich vor jedem, der diesen Weg gehe, aufbäume und mit
ihren Giftzähnen töte, der nicht schnell genug entfliehen könne! Jeder
aus ihrem Dorf meide daher diesen Pfad!
Der fromme Mann bedankte sich bei den Jungen für deren gut gemeinte
Worte, erklärte jedoch, dass er keine Angst habe und mit der Schlange
schon zurechtkommen würde.
Beeindruckt und neugierig von des Mannes Worten, verfolgten die jungen
Hirten heimlich seinen Weg. Zur Not würden sie den Mut aufbringen,
den unbewaffneten, alten Mann mit ihren Hirtenstäben vor der bösen
Schlange zu schützen.
Plötzlich erschien die Schlange erhobenen Hauptes vor dem frommen
Mann, zischte laut und zeigte ihre Giftzähne. Daraufhin verließ die Hirten
jeglicher Mut, ihre gedachte Hilfe anzubieten.
Die Hirten konnten nicht wissen, dass der fromme Mann die Sprache der
Tiere beherrschte. Er sprach zu der Schlange: »Warum richtest du Unheil
an und tötest wehrlose Menschen mit deinen Giftzähnen?« Die Schlange
zischte: »Weil ich große Angst vor ihren feindseligen Blicken habe und
sie schon oft nach meinem Leben trachteten! Daher beiße ich jeden, der
mir zu nahe kommt!«
Der fromme Mann erklärte der Schlange, dass die Angst der Menschen
vor ihrer »giftigen Mächtigkeit« weitaus größer wäre! Jedes Lebewesen
sei eine göttliche Schöpfung, daher sei ein grundloses Töten gegen die
Natur! Er forderte von der Schlange das Versprechen, dass sie nie wieder
einen Menschen töten würde!
Ehrfürchtig von den frommen Worten fiel die Schlange zusammen wie
ein Regenwurm und beteuerte, dass sie nie wieder einem Menschen
Leid zufügen werde. So zog der Mann friedlich weiter.
Die heimlichen Beobachter konnten natürlich die gesprochenen Worte
nicht verstehen und ihre Neugierde wurde so groß, dass sie sich vorsichtig
der Schlange näherten.
Die Schlange bekam große Angst, doch sie erinnerte sich an das Versprechen,
das sie dem frommen Mann gegeben hatte und blieb still liegen.
Die erstaunten Hirten warfen vorerst mit Steinen nach der Schlange.
Als sich diese nicht rührte, wurden sie mutiger. Sie schlugen mit ihren
Hirtenstöcken solange auf die Schlange ein, bis sie diese tot glaubten
und warfen sie ins Gebüsch.
Der fromme Mann wählte auf seinem Rückweg wieder jenen Pfad, um
nach der Schlange zu sehen. Als sich diese an der gewohnten Stelle nicht
zeigte, rief er nach ihr und sie kroch elend zugerichtet aus ihrem Versteck.
Sie beteuerte dem Mann, dass sie ihr Versprechen gehalten und
keinem Menschen Leid zugefügt habe und erzählte was geschehen war.
»Welch eine Schande!«, rief der alte Mann aus, »Warum hast du dich
nicht geschützt und verteidigt? Ich hatte dir lediglich aufgetragen, nicht
mehr mit deinem Gift zu töten. Aufbäumen und Zischen, was deiner
Natur entspricht, hatte ich dir nicht verboten! Warum hast du die Hirten nicht
Mit deinem Zischen verscheucht?«

 

Respektloses Verhalten dir gegenüber kann nur auftreten, wenn man es enstehen & gewähren lässt. Ist vielleicht nicht die Gesellschaft die man sich wünscht, aber in der man sich nunmal befindet. Und wenn du erhoffst, ohne respeklose Konflikte durchs Leben zu kommen und allem auszuweichen und ignorieren zu können, kann ich dir das nur wünschen und viel Glück dabei. Meiner Erfahrung nach wird das nicht passieren. Schlucken oder Spucken, deine Entscheidung.

Geschrieben

Interessant finde ich gerade die Zahlen die hier so eingeworfen werden.

9 von 10 Femdoms verhalten sich nicht wie Femdoms oder sind *sucht ein Wort* Femdummdoms. Ich kenne vier Femdoms von dieser Seite. Nach dieser Rechnung kann nur eine von denen also "gut" sein, oder auch keine weil es sind ja nur vier. Wenn ich also Pech habe, bin ich mit vier Femdummdoms befreundet. 👀

Ach ja und 99% der Femdoms hier sind eh Fake. Spannend. Heute mittag habe ich woanders hier im Forum gelesen, dass 95% der Frauen hier Fakes sind. Wenn also von den 95% Fakes, 99% der Femdoms Fake sind....na gute Nacht liebe Jungs. 😱

Im Ernst, ich würde wirklich, wirklich gerne mal wissen woher ihr diese ganzen Zahlen immer nehmt. Und das meine ich vollkommen ernst. 

Und wenn ich schon dabei bin, wenn ich die 20. Nachricht erhalten habe "Sehr geehrte Herrin, ich will mich Ihnen zu Füßen werfen...." beliebig fortzuführen, behaupte ich nicht gleich das 99% der Malesubs hier zu blöd zum lesen sind denn in meinem Profil steht ganz eindeutig das ich sowas nicht möchte. Nein, ich behaupte, diese 20 können nicht lesen, bzw. wollten wohl nicht wahr haben, dass alles was in meinem Profil steht auch so von mir gemeint ist. 20 Einzelpersonen, nicht 95% und auch nicht 99%. 

Ich will nicht bestreiten das es auch unter Femdoms die nicht so tollen gibt, Menschen sind eben Menschen und ob sie dumm sind, gehässig, freundlich, respektvoll oder respektlos hat erst mal nichts damit zu tun ob sie Femdom, Dom, Sub oder Honigbrötchen sind. Sie sind eben Menschen. Aber immer gleich mit solchen Zahlen um sich zu werfen, und alle in einen Topf schmeißen ist dann vielleicht etwas übers Ziel hinaus geschossen. Wenn ich sowas lese denke ich als erstes: "Gut zu wissen, mit dir möchte ich dann eigentlich gar nicht erst in Kontakt kommen, da muss ich direkt fürchten als eine von denn 99% Fake gemeldet zu werden wenn ich dir nicht so antworte wie du es willst." 

 

Am 9.2.2023 at 06:43, schrieb Brighid:

Ich bin überzeugt dann sind viele "böse Femdoms" gar nicht mehr so böse, sondern ganz einfühlsame und kompetente Personen mit den man sich toll austauschen kann.

Das sind dann wohl die vier mit denen ich befreundet bin. Tja, sind alle vier meins und die teile ich nicht. Sind ja quasi sowas wie seltene Fabelwesen. 😏

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