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Mehr Subs als Tops


suboptimal_ko

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Sehrdevot Das herumstreifende Modell & "Wissen/Verständnis", beachtet Schindler in der Hinsicht gar nicht auch wenn Klassifizierungen sich überschneiden.

 

Geschrieben

Maulheld bleibt Maulheld, da helfen weder Pillen noch ein selbstgegebener Titel. 

Geschrieben

Maulheld bleibt Maulheld, da helfen weder Pillen noch ein selbstgegebener Titel. 

 

Geschrieben

Maulheld bleibt Maulheld, da helfen weder Pillen noch ein selbstgegebener Titel. 

 

Geschrieben
Vor 51 Minuten , schrieb newbi_sub:

Die Zahlen bzw. Verhältnisse sind aber durchgängig gleich - Stammis, Partys, Veranstaltungen ... und das seit ich dabei bin, also auch deutlich vor dem Film

 

Es verwundert mich halt, dass sonst in unserer Gesellschaft sehr viele sich für Führungskompetent halten und auch Macht und Kontrolle oder Einfluss in irgendeiner Form anstreben, hier es sich aber genau anders herum  darstellt

Dominanter Mann muss sich nicht auf einer Fetischseite anmelden, um eine ggf devote Frau zu finden..die Konstellation läuft in der "normalen" Gesellschaft genug herum.
Die können dann auch zum großen Teil in der Beziehung führen, ohne dass wir es als Kink abstempeln würden. Entspricht halt einfach dem Rollenbild.
.
Devote Frau, die nen sagen wir "durchschnittlich dominanten" Kerl sucht, kann auch in freier Wildbahn jagen, oder eher sich erlegen lassen (weibl. Privileg...).
Sucht sie was "besonderes", landet sie hier und hat entweder Glück, oder wird von drölfzig creeps dauerhaft verstört und kommt nie wieder.
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Dominante Frau hat's auch in Feier Wildbahn nicht so wahnsinnig schwer. Oft merkt man (Frau), wer sich automatisch Unterordnet,und wer einem einfach nur nen drink spendiert, um einen ins Bett zu kriegen.
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Devoter Mann hat es halt eben am schwersten in unserer Gesellschaft. Offen devot sein "darf" man nicht.selbst det Angebeteten gegenüber "darf" man keine Schwäche zeigen, sonst kommt ein anderer und schnappt einem die "Beute" weg (die Mann ja dann eigentlich am liebsten selbst wäre....😅).
Entsprechend tummel sich hier dann eben das, was übrig bleibt.
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Devote Männer, "sehr" dominante Männer, Männer die dir arschloch sein mit Dominanz rechtfertigen, sehr devote Frauen mit speziellen wünschen, unglückliche Hausfrauen, die aus dem Alltagstrott ausbrechen wollen, sehr dominante Frauen, die wirklich nen sehr devoten Mann suchen und viele mehr oder wenige dominante Frauen, die sich an den zich unterbedienten devoten Männern aufteilen oder sich uu in irgendeiner Form bereichern(keine pauschale Unterstellung!!!!)
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Tja, da ist halt der Pool der devoten Männer Recht groß....
LG, Sue

Geschrieben

@EisengrauerWolf Ich behalte an dieser Stelle lieber für mich was ich über solche "Alphas" denke. Aber ich danke meinem Großvater das er mich als Kind in der Hinsicht geprägt & geformt hat und das mit einem einzigen Spruch...

Geschrieben
Hallo an alle. Habt ihr Probleme euren Postfach hier zu öffenen ? Stand: 09.01.23. 21:07
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Luke99:

Hallo an alle. Habt ihr Probleme euren Postfach hier zu öffenen ? Stand: 09.01.23. 21:07

ja, schon länger

Geschrieben
Eigentlich nicht.
Hatten es bisher bei einem Chatpartner, dass Nachrichten "gefressen" wurden.
Also ich sehe eine Antwort nicht, die Person kriegt nen Text nicht oder in komischen Format und meinem Partner werden zt in diesem einen Chat Nachrichten angezeigt, die ich nicht sehen kann....
.🤔
Rest funktioniert so st normal, auch jetzt
LG. suet
Geschrieben

Ich stehe jeden Tag meinen Mann in der Firma.  Da möchte ich mich gerne auch  mal fallen lassen. Weiter genieße ich es "zu Dienen". 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb towel:

seit so manch unsäglichem film denken viele, sie wären, was sie nich sind..
 

Wer glaubt BDSMler zu sein, weil er 50 Schattierungen gelesen hat, glaubt auch dass es zaubern kann, weil er Harry Potter gelesen hat ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sehrdevot:

Wer glaubt BDSMler zu sein, weil er 50 Schattierungen gelesen hat, glaubt auch dass es zaubern kann, weil er Harry Potter gelesen hat ;)

smile
das wird mein nächstes argument bei nem blöden anschreiben!^^

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Seanthiar:

Nur mit dem Unterschied das die Schattierungen so aber absolut nix mit BDSM zu tun haben. Das ist eher eher eine Pseudopsychogeschichte über einen Stalker mit Mutterkomplex, der hauen als Rache an seiner Mutter sieht.

plus tätscheln beim vermeintlich hart ficken^^

OMG, ich weiss, warum ich den kram sie angeschaut hab!

Geschrieben

Was man bei Nutzerzahlen/ Statistiken nicht vergessen darf ist aus meiner Sicht, dass für viele der Einstieg bzw. die ersten Erfahrungen auf der Sub-Seite beginnen. So zumindest mein Eindruck und auch Feedback aus meinem Umfeld. Die ersten "Gehversuche", die anfängliche Neugier... es beginnt überwiegend eher im unterwürfigen/ devoten Bereich. Wenn man sich selbst dabei erfährt, erlebtes aufarbeitet und nach und nach mehr Einblick in diese "Welt" bekommt kristallisiert sich manchmal mit der Zeit heraus, dass dominante Züge existieren oder sogar überwiegen. Aber das ist aus meiner Sicht vielfach ein Prozess.

Und es ist definitiv keine "Entscheidung" aus Bequemlichkeit als Sub durchs Leben zu gehen. Man trägt die Veranlagung dazu in sich oder halt nicht. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Toy4her:

Und es ist definitiv keine "Entscheidung" aus Bequemlichkeit als Sub durchs Leben zu gehen. Man trägt die Veranlagung dazu in sich oder halt nicht. 

und wieso sollten dann alle als sub beginnen?

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb towel:

und wieso sollten dann alle als sub beginnen?

Nicht "alle" mein Eindruck bezog sich auf "viele". Und ich sage ja nicht, dass es genau die Position ist welche ihrer Neigung/ Natur am Nächsten kommt. Sondern, dass es ein erstes Austesten ist. Ein hineinschnuppern in eine Welt die einem fremd ist, an einem Punkt, an dem man seine eigenen Bedürfnisse vielleicht noch gar nicht vollständig kennt oder benennen kann.

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Toy4her:

Nicht "alle" mein Eindruck bezog sich auf "viele". Und ich sage ja nicht, dass es genau die Position ist welche ihrer Neigung/ Natur am Nächsten kommt. Sondern, dass es ein erstes Austesten ist. Ein hineinschnuppern in eine Welt die einem fremd ist, an einem Punkt, an dem man seine eigenen Bedürfnisse vielleicht noch gar nicht vollständig kennt oder benennen kann.

wer testen muss, hat sich nich selbstreflektiert...
und ja, ich weiss...nu kotzen so manche wahrscheinlich, aber iss meine meinung

Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb towel:

wer testen muss, hat sich nich selbstreflektiert...
und ja, ich weiss...nu kotzen so manche wahrscheinlich, aber iss meine meinung

Stimme ich bedingt zu.
Denn einige Sachen muss man eben erst aktiv ausprobieren, um zu wissen, ob man es nun mag oder nicht.
Kopfkino ist was anderes als Realität.
Und auch kopfkino+ Selbsteinschätzung ist nicht das gleiche,wie Erfahrung.
Wenn ich zB ne Gerte als Schlagwerkzeug mag, ist es doch am besten, nen Rohrstock auszuprobieren, um zu wissen, ob man das nun auch mag oder nicht.
.
Ich denke tatsächlich, dass nicht "viele" sich vom sub zum Dom "hocharbeiten", denn meiner Meinung nach ist es einfacher, zu führen, als sich fallen zu lassen.
LG, Sue

Geschrieben

Ein Teil der Antwort dürfte auch darin liegen, dass dominante Menschen im Alltag einfach mal dominant auftreten (können). Dadurch triggern sie devote/submissive Reaktionen bei entsprechendem Gegenüber. Insofern haben sie es leichter, jemanden ohne solche Plattformen zu finden. Anders herum wird sich kaum ein Bottom in der Öffentlichkeit devot zeigen, um die Reaktion anderer zu testen. Das würde auch nicht so gut funktionieren.

Geschrieben
Am 10.1.2023 at 20:31, schrieb BD_Couple:

Stimme ich bedingt zu.
Denn einige Sachen muss man eben erst aktiv ausprobieren, um zu wissen, ob man es nun mag oder nicht.
Kopfkino ist was anderes als Realität.
Und auch kopfkino+ Selbsteinschätzung ist nicht das gleiche,wie Erfahrung.
Wenn ich zB ne Gerte als Schlagwerkzeug mag, ist es doch am besten, nen Rohrstock auszuprobieren, um zu wissen, ob man das nun auch mag oder nicht.
.
Ich denke tatsächlich, dass nicht "viele" sich vom sub zum Dom "hocharbeiten", denn meiner Meinung nach ist es einfacher, zu führen, als sich fallen zu lassen.
LG, Sue

sue, so meint ich das nich!

klar iss koppkino immer erstma rein positiv besetzt..phantasie halt
ich kann also auch nich von mir sagen, ich sei maso, wenn ich 'schmerz' in solch situation noch gar nich kenne!

bin ich völlig bei dir

aber ich sollte doch wissen, was mich überhaupt im kopf triggert und was nich...und da sollt zumindest die 'seite' klar sein

Geschrieben
Am 10.1.2023 at 20:31, schrieb BD_Couple:

Ich denke tatsächlich, dass nicht "viele" sich vom sub zum Dom "hocharbeiten", denn meiner Meinung nach ist es einfacher, zu führen, als sich fallen zu lassen.

Jaein. Auf den ersten Blick scheint es so doch wenn man genauer hinguckt ändert sich das Bild vielleicht. Ich würde allerdings nicht sagen das eine wäre einfacher als das andere, beides also gar nicht in den Wettbewerb stellen. 

Zu führen bedeutet eben auch Verantwortung zu übernehmen Klar, wir alles wissen das es genug "Domsis und Domsinen gibt die es mit der Verantwortung nicht so genau nehmen doch das ist eine andere Geschichte. 
Es ist ja nicht damit getan nur Anweisungen zu geben und so weiter, auf die physische und psychische Gesundheit des devoten Parts zu achten, immer alles im Blick haben, Entscheidungen treffen (Nein das ist keine Stellenanzeige für einen Managerposten). Also bei genauerer Betrachtung ist es nicht leichter.

Dagegen steht sich fallen lassen. Was auch nicht leicht ist. Ich glaube für viele, wenn nicht die meisten devoten Parts ist dafür ein wirklich tiefes Vertrauen nötig was wiederum entsteht wenn der dominante Part die oben genannten Punkte erfüllt.

Ich denke es wird deutlich worauf ich hinaus will. 😉

 

So oder so, die Neigung ist wie sie ist und ich persönlich habe nicht den Eindruck es gäbe hier mehr Subs als Tops. Eventuell gibt es mehr Malesubs als Femdoms. Männliche Doms (oder solche die gern welche wären) gibt es hier jedenfalls mehr als mir manchmal lieb ist. 

  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

M. E. hängt es stark mit der öffentlich und medial jahrelang geforderten Änderung des Verhaltens von Jungen und Männern zusammen. Der "Softy" wurde gepredigt und gefordert, auch wenn Frauen eher unbewußt diese Typen nicht als ideale Sexpartner ansehen, ggf. dies nicht zugeben. Weiblich gilt immer noch als weich und anpassungswillig, das Schöne suchend, Härte und Blut ausweichend. Das Männliche, vor allem das Soldatische, Wehrhafte, Harte ist in Verruf gebracht worden - warum wohl, vielleicht abzulesen am Zustand der Bundeswehr... Einen gewissen "Ausgleich" hat die Werbeindustrie geschaffen, in dem es gelungen ist, viele Frauen in der "oralen Phase" (s. S. Freunds entwicklungspsychologischer Ansatz) zu halten, in der die psychische (und eben nicht notwendige psychosexelle) Befriedigung primär bis latent aus der "Aneigung" (S. Freud: Einverleibung) von käuflichen Waren und Erlebnissen (Reisen, Urlaub, Kluturveranstalungen, Kunstgenuß) besteht. Somit besteht kein signifikantes Probelm im Mangel an deutschen, maskulinen, zu Dominanz und "Führerschaft" neigenden Männern, zumal durch die Zuwanderungspolitik genug Machopotential sich im Land eingefunden hat, was am Schluß dazu geführt hat, daß ein signifikater Mangel an Frauen im sexuell attraktiven Alter besteht. Zu der Frage, ob auf Softies, Masos und devot sich gebende Männer von Frauen und anderes veranlagten Männern mit einer gewissen Verachtung herabgeschaut wird (vieleicht auch nicht so stark in z. B. Deutschland...), sollte sich Jede(r) eignen Gedanken machen, ohne dabei das Wechselspiel aller Einflüsse auf die menschliche Befindlichkeit zu vergessen...

bearbeitet von Sportfreund
Geschrieben
Ich glaube, das es hier so viele männliche Subs gibt liegt daran, das es für sie weniger Möglichkeiten gibt sich offen auszuleben. Mir fällt stark auf, das die devoten Herren hier ein recht anonymes Profil haben. Zumindest viele davon. Und es gibt einfach -leider- weniger Plätze an denen sie sich so offen ausleben können. Deswegen kommen sie hier her. Oder eben auf andere Fetisch Portale. Etwas ähnlich sehe ich das bei dominanten Frauen. Leider nicht die „Norm“ daher findet man ein paar davon hier. Ist so ein gesellschaftliches Ding finde ich.

BDSM wird ja nur langsam weniger zum Tabu und mehr zum Thema. Das Top männlich oder Bottom weiblich ist, ist für viele „normal“ und von der Gesellschaft eher angesehen. Auch wenn natürlich der Dom schnell als Schläger dargestellt wird.

Und das es hier mehr männliche Tops gibt, liegt glaub ich daran, das diese Rolle von vielen gerne gelebt werden würde, das Mindset aber nicht stimmt. Viele „Dummdoms“ eben. Die gerne Top wären es aber nicht sein können uns hier anonym nach einem passenden Gegenstück suchen. Devote Frauen sind allgemein mehr zu finden als dominante Frauen. Bei vielen devoten Frauen ist es auch leider einfach Copying und das Gegenstück zum „DummDom“

I mean, wie viele die hier unterwegs sind, egal ob männlich top, weiblich top, männlich devot oder männlich dominant, meinen es wirklich ernst und haben das richtige Mindset? Das hat ja nichts mit dem Praxis Wissen von BDSM zutun.

Aber wie viele Tops wissen, wer in einer DomSub Beziehung wirklich mehr Kontrolle und macht hat? Das sich Hingabe und Unterwerfung verdient werden muss? Wisst ihr was ich meine? Und natürlich, jeder lebt es wie er möchte und das ist gut so. Hier kann jeder sein wie er will. Ich meine wirklich, ob man sich der Verantwortung, Tragweite & den Hintergründen bewusst ist.

Hier tummeln sich so viele „Fakes“ herum.

Also wie gesagt: Viel steht und fällt denke ich mit dem ansehen in der Gesellschaft und der „Scham“ Es ist eher „normal“ das Weiblich devot und männlich dominant ist, deswegen suchen viele devote Männer hier einen SafeSpace um Gleichgesinnte zu finden.

Und nochmal: Ich wollte niemanden hier angreifen. Das ist nur meine Meinung und ich meine es nicht böse. Wenn es jemand anders sieht, verstehe ich das & das ist auch völlig okay! Das ist nur mein persönliches Empfinden.
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