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Das innere Coming out im BDSM-Kontext


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Als in meiner Jugend erstmals diese "Gedankenspiele" auftraten, hab ich sie mir selbst verboten. Es fühlte sich an, als wäre ich ein Alien, irgendwie falsch, krank und unnormal. Aber wie ihr alle wisst: "denken Sie nicht an den rosa Elefanten" funktioniert nicht! Erst viel, viel später (nach ~25 Jahren) habe ich mich bewusst mit der Thematik richtig befasst und nach und nach hat sich offenbart, dass ich nicht allein bin, dass es eben nicht krank ist und ich kein Alien bin. Es ist immer ein step by step, auch wenn es bisher immer noch in meinem Kopf feststeckt und den Weg noch nicht nach "draußen" schaffte. Ist auch etwas speziell, aber ich für mich bin ein ganzes Stück weitergekommen. Es muss auch nicht immer alles nach Außen getragen werden. Das "innere Comming-out" ist weitaus wichtiger und wertvoller.
Geschrieben

Die ursprüngliche Frage hier in diesem Thread war ja, wie kann man etwas tun, was seinen Wertvorstellungen eigentlich gar nicht entspricht?

„Wie kann man z.B. mit einem pazifistischen Weltbild oder mit einer auf Harmonie ausgerichteten Anschauung jemand anderen demütigen, "bespielen"?“

Wie kann man mit dieser kognitiven Dissonanz umgehen?

 

Jetzt könnte man die letzten Posts so lesen, dass die üblichen Poweruser einem hier die Welt und BDSM erklären – mal wieder und sehr ausführlich. In einem Thread, in dem es eigentlich nur am Rande um BDSM geht. Die Frage war ja nach der kognitiven Dissonanz, oder etwa nicht? Gelesen habe ich aber viele Definitionen, Relativierungen, Einordnungen. Und genau damit wird für viele die kognitive Dissonanz gelöst... durch das Definieren. Der Sadist, der Spaß am Quälen hat und für den eigentlich das langsame Brechen der Finger seines Opfers.... (ich spare mir weitere Ausführungen). Nein, so ein Sadist sind wir nicht - Wir sind ein guter Sadist ;-) So kann man sich die Welt schön definieren und damit die kognitive Dissonanz auflösen. Jeder von uns (und das betrifft wirklich alle Menschen) sind Meister im Verdrängen und Vergessen. Man kann Sadist (im BDSM) sein und dennoch ein pazifistisches Weltbild in sich tragen. An sich der totale Widerspruch. Mit Verdrängen und Definieren kann man diesen Widerspruch auflösen – praktisch. Und ich selbst mache mich nicht frei davon.

Dies Thema finde ich an sich sehr interessant – aber nicht in der Auflösung durch Definitionen und dem seichten schreiben darüber.

Mal eine ganz konkrete Frage durch ein fiktives Beispiel um das Thema voran zu treiben: Ihr habt eine volljähriges Kind das mit Bestnoten Abitur gemacht hat. Und jetzt sagt euch dieses Kind, nein, es wird nicht studieren und seinen eigenen Weg gehen, denn es ist in einer Beziehung mit einer dominanten Person, die für es einen anderen Weg ausgewählt hat – die des Dienens für den dominanten Part. Wie bekommt ihr hier den Widerspruch aufgelöst? Und nein, die Antwort „wenn das Kind glücklich ist“, ist eine schlechte Antwort, denn dann hätte das Kind mit vier Jahren auch schon ohne Einschränkungen zocken dürfen, denn das hätte es glücklich gemacht.

 

Je mehr ich drüber nachdenke, werden mir die sympathischer, die es einfach Spielen nennen... die spielen Samstag Abend von sechs bis neun den Sadisten und danach ist wieder gut ;-) Die müssen sich nicht über 5000 Zeilen rechtfertigen, intellektuelle Klimmzüge machen - die werden auf meine Frage auch ein klare Antwort geben können. Das ist wirklich effektiv.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb AndersimNorden:

@towel Ich habe nicht von Schmerz, sondern absichtlich von Leid gesprochen. Nicht falsch verstehen, ich liebe es mit dem Schmerz anderer zu spielen, aber es nicht das einzige "Stilmittel". Ekel und Scham fallen mir da spontan ein. Und wie ich dazu immer sage "Sadismus hat viele Formen und Farben und ich mag es bunt". Auch beim Masochismus sieht es nicht anders aus.

okay..aber da bin ich dann raus..also ekel und scham, sprich erniedrigung/demütigung iss für mich auch wieder D/s..

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Cavaliere:

die spielen Samstag Abend von sechs bis neun den Sadisten und danach ist wieder gut ;-)

und die, die es nich tun, sind dir nich sympathisch?!^^

meinst, meine mutter iss vor freude durch die gegend gehüppt? ja neh..lach...
aber as yer said- wenn das deines iss, dann tu das, bist ja alt genug ;)

Geschrieben

Jetzt komm ich wieder mit meinen Details. Bei mir (nur davon kann ich erzählen) ist es genau das Spiel mit der Dissonanz, dass den besonderen Reiz ausmacht. Ich Liebe zeitgleiche Gegensätze.

Jeder von uns hat Vorurteile. Diese kürzen unseren Bewertungsprozess ab und ersparen uns Denkarbeit. Damit haben sie sich als wertvoll erwiesen. Trotzdem stoßen wir immer wieder auf alte Bewertungsmuster, die vielleicht einmal ihre Berechtigung hatten, uns heute aber eher blockieren, als dass sie hilfreich sind.

Sie sitzen so tief, dass wir sie körperlich spüren können. Ein beeindruckendes Beispiel: Wir fahren auf der rechten Straßenseite. Das sind wir gewohnt und wir müssen darüber nicht nachdenken. Jetzt gehe ich beispielsweise nach England und dort wird von mir erwartet links zu fahren. Ich tue nichts verbotenes, aber es fühlt sich so falsch an. Geht das jemandem genauso?

Das selbe Gefühl habe ich, wenn ich an der roten Ampel den Blitz auslöse und natürlich auch an unzähligen Dingen außerhalb des Straßenverkehrs.

Regeln, Rollen und Rituale sind gut. Sie helfen uns zu funktionieren, wenn es darauf ankommt. Sie vermindern den Kommunikationsaufwand. Aber der Nervenkitzel, in einer Situation in der kein Schaden zu erwarten ist, genau diese Vorgaben zu hinterfragen und sich von den Beschränkungen zu befreien, kickt zumindest mich als neugieriges Kleines und liebenswertes Luder ungemein.

Ich brauche Regeln, die ich gefahrlos missachten kann, allerdings nicht ohne Konsequenzen, denn sonst funktioniert das mit dem Nervenkitzel nicht. Sind die Konsequenzen aber zu lasch ist auch das übertreten einer Grenze nicht reizvoll. Es ist dann irgendwie nicht echt. Aber wenn ich nie eine Chance habe den Konsequenzen zu entgehen, fühle ich mich ungeliebt. Rein mechanisch wenn dies, dann das funktioniert also auch nicht.

Es ist komplex. Pauschal kann man auf dieses Thema wohl nie eine Antwort geben. So kann auch ich das nicht klar beantworten, auch wenn ich für mich Klarheit gefunden habe. Aber vielleicht helfen meine Beschreibungen anderen, für sich eine Antwort zu finden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Cavaliere:

Die ursprüngliche Frage hier in diesem Thread war ja, wie kann man etwas tun, was seinen Wertvorstellungen eigentlich gar nicht entspricht?

„Wie kann man z.B. mit einem pazifistischen Weltbild oder mit einer auf Harmonie ausgerichteten Anschauung jemand anderen demütigen, "bespielen"?“

Wie kann man mit dieser kognitiven Dissonanz umgehen?

 

Jetzt könnte man die letzten Posts so lesen, dass die üblichen Poweruser einem hier die Welt und BDSM erklären – mal wieder und sehr ausführlich. In einem Thread, in dem es eigentlich nur am Rande um BDSM geht. Die Frage war ja nach der kognitiven Dissonanz, oder etwa nicht? Gelesen habe ich aber viele Definitionen, Relativierungen, Einordnungen. Und genau damit wird für viele die kognitive Dissonanz gelöst... durch das Definieren. Der Sadist, der Spaß am Quälen hat und für den eigentlich das langsame Brechen der Finger seines Opfers.... (ich spare mir weitere Ausführungen). Nein, so ein Sadist sind wir nicht - Wir sind ein guter Sadist ;-) So kann man sich die Welt schön definieren und damit die kognitive Dissonanz auflösen. Jeder von uns (und das betrifft wirklich alle Menschen) sind Meister im Verdrängen und Vergessen. Man kann Sadist (im BDSM) sein und dennoch ein pazifistisches Weltbild in sich tragen. An sich der totale Widerspruch. Mit Verdrängen und Definieren kann man diesen Widerspruch auflösen – praktisch. Und ich selbst mache mich nicht frei davon.

Dies Thema finde ich an sich sehr interessant – aber nicht in der Auflösung durch Definitionen und dem seichten schreiben darüber.

Mal eine ganz konkrete Frage durch ein fiktives Beispiel um das Thema voran zu treiben: Ihr habt eine volljähriges Kind das mit Bestnoten Abitur gemacht hat. Und jetzt sagt euch dieses Kind, nein, es wird nicht studieren und seinen eigenen Weg gehen, denn es ist in einer Beziehung mit einer dominanten Person, die für es einen anderen Weg ausgewählt hat – die des Dienens für den dominanten Part. Wie bekommt ihr hier den Widerspruch aufgelöst? Und nein, die Antwort „wenn das Kind glücklich ist“, ist eine schlechte Antwort, denn dann hätte das Kind mit vier Jahren auch schon ohne Einschränkungen zocken dürfen, denn das hätte es glücklich gemacht.

 

Je mehr ich drüber nachdenke, werden mir die sympathischer, die es einfach Spielen nennen... die spielen Samstag Abend von sechs bis neun den Sadisten und danach ist wieder gut ;-) Die müssen sich nicht über 5000 Zeilen rechtfertigen, intellektuelle Klimmzüge machen - die werden auf meine Frage auch ein klare Antwort geben können. Das ist wirklich effektiv.

Was das Thema ist, steht im Thread-Titel. Und nicht die Frage was man tun kann. 

Beispiele, um es jemanden Begreifbar zu machen, was gemeint sein könnte, wurden vom TE eingangs mit "z.B." beschrieben 

 

Wie du jetzt aber darauf kommst, das es hier nie um Bdsm ging, warum dir die rhetorische Frage und deren Verwendung als Stilmittel nicht bekannt ist, warum ein beispiel für dich das Thema sind, auf das andere nun gar nicht richtig eingingen, die bösen... Das muss ich nicht verstehen . Aber ich verspreche , dass ich den Stil künftiger Threads für jeden kognitiv erreichbar machen will(nicht werde..Aber die Absicht habe)

Ein beispiel! Also mehr Fremdwörter für hochbegabte verwenden

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Cavaliere Vielleicht sollte man andere Fragen für sich selbst stellen und zuerst die Antwort darauf finden, um den wahrnehmenden Widerspruch in sich selbst und den damit entstehenden Konflikt verstehen und lösen zu können.

Warum will ich den ganzen Scheiss machen ? Was ist die Motivation dahinter, der Antrieb ? Gefällt es mir wirklich oder glaube ich nur das es mir gefällt ? Tut mir das gut ? usw. Wenn man dies dann alles für sich geklärt hat, dann kann man sich mit dem moralischen Konflikt befassen bzw. damit anfangen dies zu hinterfragen. Moralische Werte, Regeln & Gesetze, was ist Menschlichkeit, was ist gut, was ist böse ... wer hat das alles mal festgelegt ? Richtig... andere. Ob nun durch die Erziehung, die gesellschaftlichen Regeln, die Religion mit der man aufgewachsen ist, der "Umgang" den man in Kinder und Jugendtagen hatte, das schulische Umfeld, die Arbeitsumgebung, die mediale Werbung und heutzutage noch die "Influencer" usw. Das alles beeinflusst und prägt uns doch unbewusst, ob man das akzeptiert oder nicht.

Mir fällt nur folgender Spruch dazu ein: "Gesetze sind nicht dazu da, die Guten vor den Bösen zu schützen, sondern die Bösen vor den Psychopathen."

Und ich glaube zu wissen, das in jedem Menschen aufgrund von Emotionen und Gefühlen, die "eigene Moral" was gut & böse, richtig oder falsch ist, fest verankert & damit festgelegt ist. Dies mag nicht dem Kollektivmoral & Werten entsprechen, aber man sollte die außeren Einflüsse sowieso in Frage stellen und trotzen so gut es geht, denn sie sind der Grund für unsere inneren Konflikte.

Eine Lösung mag es sein, Rollen zu "spielen". Man verhält sich anders mit der Familie zusammen, als auf der Schule/Arbeit oder im Freundeskreis oder oder oder... man verhält sich nach der Situation und den entsprechenden Regeln.

Aber ist man dann wirklich sich selbst ? Eine Rolle anzulegen, die einem etwas ermöglicht Dinge zu tun ? Hat für mich etwas von einer selbstangelegten multiplen Persönlichkeitsstörung.

Persönlich habe ich diesen angepassten Rollentausch im Leben irgendwann abgelegt, den keines davon war ich. Das macht einen nicht beliebt und bringt einen nur schleppend in der Gesellschafthierachie voran, aber der einzigen Person der ich Rechenschafft schulde, ist die Person die ich im Spiegel erblicke und mit der muss man klarkommen, ob man will oder nicht.

Sich selbst ergründen, verstehen und akzeptieren und die Ventile zu finden die einem helfen das herauszufinden, das ist der Weg für das innere Gleichgewicht und Frieden mit sich selbst.

Das man nicht jedem und überall alles von sich Preis gibt, das ist eine andere Geschichte. Aber zu sich selbst, sollte man ehrlich sein und das ist scheinbar nicht so leicht, vielleicht weil es der Rolle(n) nicht entspricht die man anlegt ?

 

Und um die pazifistische Weltanschauung zu "heilen"... nun, "Gewalt ist keine Lösung, aber ein notwendiges Mittel um Harmonie zu verteidigen oder herzustellen, da manche Menschen keine andere Sprache mehr sprechen und verstehen wollen." Argumente werden leider nicht immer erhört.

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb AndersimNorden:

Gesetze sind nicht dazu da, die Guten vor den Bösen zu schützen, sondern die Bösen vor den Psychopathen."

Für Psychopathen gibt es keinen Diagnoseschlüssel. Im Prinzip ähneln die Symptome deenen des Authismus Spektrums. Aber es gibt ein spannendes Buch von Kevin Dutton darüber, was wir von Psychopathen lernen können.

Darin wird auch erwähnt, dass viele erfolgreiche Anwälte tatsächlich Psychopathen sind.

Das verleiht dem Spruch etwas wundervoll paradoxes.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb erfrischendApril:

Darin wird auch erwähnt, dass viele erfolgreiche Anwälte tatsächlich Psychopathen sind.

Eher in der Finanzbranche... ;-)

Der Spruch sollte jedenfalls dazu anregen, gewisse Werte & Normen zu hinterfragen, da diese oft dazu führen, das man mit sich selbst nicht im Reinen ist weil man dem angeblichen Idealbild nicht entspricht. Und damit meine ich nicht das Äußere.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb erfrischendApril:

Im Prinzip ähneln die Symptome deenen des Authismus Spektrums.

wir armen autisten...

Geschrieben (bearbeitet)

Also meine eigene Neigung habe ich schon recht früh entdeckt und angenommen. Mein damaliger Freund hat mich als ich 15 Jahre alt war schon fixiert und in der Öffentlichkeit heimlich benutzt. Ich hab dies für mich immer nur positiv bewertet da es uns Lust bereitet hat und der Nervenkitzel war da. Mein naives früheres Ich dachte, so leben Alle ihre Sexualität aus. Darin wurde ich dann mit meinem 2. langjährigen Partner auch bestätigt da wir sehr viele gemeinsame Vorlieben und den gleichen Sexdrive hatten. Er hat mich auch im Schlaf benutzt, was eine starke Vorliebe meinerseits ist.

Ich habe all diese Praktiken nie in eine Schublade oder Sparte gepackt oder konnte diese irgendwo zuordnen. So richtig ist der Groschen erst in meiner längsten Beziehung gefallen, als ich dann immer unzufriedener wurde und erst dann habe ich durch das Hören von BDSM Podcasts gemerkt „Irgendwas läuft hier gerade richtig falsch“ und wusste dann auch genau was falsch lief. Mein Partner wollte dies nicht mit mir entdecken und unsere Wege trennten sich nach über 14 Jahren.

Seitdem weiß ich nun noch besser was ich benötige um glücklich zu sein und es ändert nichts über mein eigenes Selbstbild. Ich kann meine Sexualität ausleben, ich entscheide für mich. Dies hat nur dafür gesorgt dass ich ein noch gestärkteres Selbstbewusstsein habe und Familie und Freunde wissen dass BDSM ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 21.1.2023 at 21:19, schrieb towel:

wir armen autisten..

Wieso sind wir arm? Für mich bedeutet die Ähnlichkeit in Denk- und Wahrnehmungsprozessen, nur dass es mir leichter fällt einen Psychopathen zu verstehen, als ich "normale Menschen" verstehe. Auch wenn ich zu normal bin, um seine Meinung immer zu teilen oder Entscheidungen gut zu heißen.

Geschrieben
Am 21.1.2023 at 19:56, schrieb AndersimNorden:

Eher in der Finanzbranche... ;-)

Ob du dafür sorgst, dass deine Mandanten Geld bekommen, oder Recht, macht doch unterm Strich keinen Unterschied.

Das was den Psychopathen ausmacht, ist meiner Meinung nach, dass er Schwächen sowohl im System, als auch bei Menschen aufspürt und so seinem Vorteil zu nutzen versteht.

Es muss nicht bedeuten, dass er gewalttätig wird, eine gewisse Aggressivität würde ich ihm aber nicht absprechen.

Problematisch sind Psychopathen nur, wenn sie zusätzlich Schizophrenie, Narzissmus oder andere psychische Beeinträchtigungen zeigen, die mit einem gesellschaftlichen Zusammenleben nicht vereinbar sind.

Und ach ja, unter Frauen gibt es das auch, allerdings ist es seltener offensichtlich.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Wieso sind wir arm? Für mich bedeutet die Ähnlichkeit in Denk- und Wahrnehmungsprozessen, nur dass es mir leichter fällt einen Psychopathen zu verstehen, als ich "normale Menschen" verstehe. Auch wenn ich zu normal bin, um seine Meinung immer zu teilen oder Entscheidungen gut zu heißen.

war auch nich ganz ernstgemeint^^

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