Jump to content

Unser erstes Treffen im Hotel


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe mal wieder einen Erfahrungsbericht geschrieben. Wenn er euch gefällt, freue ich mich sehr über Likes. Vielleicht habt ihr ja ähnliches auch schon erlebt, dann kommentiert doch gerne.

Du hattest mich angeschrieben, dass du neu hier bist und endlich einmal Erfahrungen mit einem anderen Mann sammeln willst. Wir haben uns dann eine ganze Weile nur Nachrichten geschrieben: ich über meine bisherigen Erfahrungen und du, was du gerne ausprobieren möchtest. Ich war gespannt, ob mehr daraus wird, habe aber nicht gedrängt. Entweder es ergibt sich etwas oder eben nicht. Ich bin da immer sehr entspannt. Irgendwann fragtest du mich schließlich, ob wir uns nicht mal treffen können. Jetzt war meine Neugier geweckt.

Heute sind wir nun verabredet im Hotel, das direkt neben dem Hauptbahnhof liegt und auch nicht zu teuer ist. Die Kosten teilen wir uns natürlich. Wir treffen uns nachmittags in der Lobby, setzen uns in eine ruhige Ecke und reden über dies und das. Sich persönlich kennenzulernen ist immer nochmal etwas anderes. Schnell siegt jedoch die Neugier und wir gehen hoch in das Zimmer. Ich muss dazu sagen, dass ich mich gerne in Hotels treffe, mag das Ambiente, die gediegene Atmosphäre und vor allem auch die Anonymität. Niemanden interessiert es, warum man hier ist und was passiert, wenn sich die Zimmertür hinter einem schließt.

Das Hotelzimmer, das du gebucht hast, ist nicht sehr groß, aber gemütlich. An der Wand steht ein Doppelbett, frisch bezogen, das wird sich sicherlich gleich ändern. Ich bitte dich, erst noch duschen zu können, bin ja direkt von der Arbeit hierher hergekommen. Du fragst mich, ob du zusehen darfst, folgst mir dann ins Bad, wo ich mich ausziehe. Als ich merke, dass du mich dabei musterst, drehe mich zu dir um und gebe dir Gelegenheit, mich in Ruhe zu betrachten. Auf meinem Profil konntest du schon einige Bilder sehen, aber nun stehe ich ja tatsächlich vor dir. Deinen Blicken entnehme ich eine Mischung aus Neugier und Lust. Während ich zu duschen beginne, ziehst du dich auch aus und kommst einfach mit rein. Unsere Körper berühren sich wie zufällig und doch auch zwangsläufig, denn natürlich ist es viel zu eng. Als wir aussteigen, sehe ich, das dein Schwanz schon halb steif geworden ist.

Kaum abgetrocknet legen wir uns ins Bett und du siehst mich erwartungsvoll an. Ich streichle sachte und unverfänglich über deine Brust, den Bauch, die Oberschenkel. Für dich ist es sicher ganz neu, so von einem Mann berührt zu werden. Ich weiß das und lasse mir extra viel Zeit, küsse deine perfekt rasierte Brust und sauge ein wenig an deinen Brustwarzen, die weich und groß sind. Meine Hand gleitet jetzt nach unten, die öffnest leicht deine Beine, ich streichle die Innenseiten entlang und berühre wie zufällig nur deinen Hodensack, er ist noch ziemlich zusammengezogen. Ich rutsche weiter runter und nehme deinen Schwanz jetzt in den Mund. Meine Lippen schieben dabei deine Vorhaut ganz zurück, umspielen und massieren deine Eichel. Ich merke, wie dein Schwanz in meinem Mund immer größer wird. Ein paar Adern treten deutlich sichtbar an deinem Schaft hervor, ich fahre mit einem Finger sachte darauf entlang. Du lässt dich nach hinten sinken und schließt die Augen. Ja, lass dich fallen, ich bin für dich da.

Mittlerweile halte ich deinen steifen Schwanz an der Wurzel fest, sodass er steil nach oben ragt. Er ist deutlich größer, als meiner. Gebe auf die Eichel nun etwas Gleitgel, es läuft an den Seiten hinunter, wird jedoch von meiner Hand aufgefangen und ich fange an, dich zu wichsen. Sehr langsam und intensiv massiere ich deinen Schaft, auf der gesamten Länge, von der Wurzel bis zur Spitze … vor und zurück ... nur die Eichel wird bewusst von mir ausgespart. Du stöhnst leise auf und versuchst, dich mir ein wenig zu entwinden. Ich halte dich fest, steigere dafür das Tempo jetzt etwas und du atmest tiefer. Dein Schwanz ist mittlerweile steinhart, die Eichel ist prall und glänzt purpurn, längst ist sie auch benetzt von deiner Vorfreude. Was für ein Anblick! Um ihn zu genießen, halte ich ein paar Sekunden inne. Ich schaue dich an, sehe die pure Lust und Geilheit in deinen Augen, lege eine Hand auf deine Brust, spüre deinen Herzschlag und wie schnell dein Puls gerade geht. Das Wechselspiel aus dem Massieren deines Schwanzes und kurzen Pausen wiederhole ich einige Minuten, bringe dich deinem Höhepunkt immer näher, ohne ihn zu erreichen, genau das ist meine Absicht.

Ich lege mich wieder neben dich, mit dem Rücken nach unten. Du setzt dich auf meinen Bauch, wir streicheln und berühren uns nun gegenseitig überall. Dann beugst du dich nach vorne, stützt dich mit den Händen auf meiner Brust ab. Ich streichle über deinen Rücken, deinen Hintern, greife schließlich von unten zwischen deine Beine und nehme deinen Schwanz wieder in die Hand. Mit der anderen Hand massiere ich gleichzeitig sanft deine Eier, die inzwischen schön locker im Sack hängen. Magst du das? Während ich dich mit beiden Händen befriedige, beginnst du wieder heftiger zu atmen, ich merke, wie du dich mehr und mehr anspannst, bäumst dich schließlich regelrecht auf und dann kommt es dir. Ich hebe meinen Kopf etwas und sehe wie dein Sperma hervorschießt. Während du abspritzt, wichse ich dich immer weiter, bis du schließlich meine Hand festhältst und dich neben mich herabsinken lässt. Ich kann sehen, wie heftig und intensiv das gerade gewesen sein muss für dich. Ein geiler Anblick.

Dann richte ich mich auf und betrachte die Sauerei auf meinem Oberkörper. Ich liebe es, vollgespritzt zu werden, verteile und verreibe dein Sperma auf mir. Dann wichse ich mich auch selbst ein wenig damit. Du beobachtest mich dabei, fasst mit deiner Hand herüber und wichst auch mich ein wenig. Ich weiß noch genau, wie es bei mir war, als ich das erste Mal einen anderen Schwanz in der Hand hielt: irgendwie ungewohnt, aber auch sehr geil! Ich genieße einfach deine Berührungen und den Ausdruck in deinem Gesicht dabei! Du hast jetzt auch die letzte Scheu abgelegt. Gut so! Dann schiebe ich deine Hand etwas weiter nach unten, du nimmst meinen Sack in die Hand, drückst und knetest etwas den Inhalt. Ich mag das übrigens sehr gern und es darf durchaus auch etwas intensiver sein. Heute geht es aber nicht um meine Wünsche und ich halte mich absichtlich zurück. Auf dem Nachttisch sehe ich erst jetzt auch ein paar Kondome liegen.

Du hattest mir nämlich geschrieben, dass du unbedingt auch anal ausprobieren möchtest und zwar als der aktive Part. Für das erste Treffen vielleicht eher ungewöhnlich, aber warum nicht? Erstmal nehme ich jedoch deinen Schwanz wieder in den Mund und sorge dafür, dass er wieder richtig hart wird. Dann lege ich mich auf den Rücken, winkele meine Oberschenkel an und rutsche an die Bettkante. Du kniest dich direkt vor das Bett, zwischen meine Beine und schaust dir an, was dich dort erwartet. Hast du immer noch Lust darauf, mich zu ficken? Offenbar ja, denn du ziehst dir ein Kondom über und gibst etwas Gleitmittel auf die Spitze. Dann hältst du dich an meinen Oberschenkeln fest und ich merke, wie du versuchst, in mich einzudringen. Ich habe am Vortag extra einen Plug getragen, damit es jetzt vielleicht etwas leichter geht. Trotzdem funktioniert es nicht gleich. Ich bin eher eng gebaut und dir fehlt ganz sicher auch noch die Erfahrung. Das ist aber alles kein Problem und wir haben ja Zeit!

Irgendwann klappt es dann doch und ich spüre, wie zunächst deine Eichel in mich eindringt. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter schiebst du deinen Schaft hinterher. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für mich, deinem Gesicht nach zu urteilen auch für dich. Schließlich bist du ganz in mir. Ich beuge mich hoch, umfasse deine Hüften, halte dich und mich gleichermaßen fest. Du ziehst ihn ein kleines Stück wieder raus, schiebst ihn sofort wieder rein, diesmal sogar noch etwas weiter, als vorher. So beginnst du mich zu ficken, sehr langsam und gefühlvoll. Aus den langsamen Bewegungen werden schließlich schnellere und irgendwann richtige Stöße. Bei jedem Stoß muss ich mich jetzt wirklich an dir festhalten. Dein Sack klatscht rhythmisch gegen meinen Hintern. Einige deiner Stöße treffen meine Prostata, wohl eher zufällig, aber ich spüre es genau, lasse mir jedoch nichts anmerken. Schließlich kommt es mir, ganz unspektakulär läuft das Sperma einfach so aus meinem Schwanz heraus. Es ist kein Abspritzen und auch kein richtiger Orgasmus, ich kann das nur schwer beschreiben. Du siehst das natürlich, hörst kurz auf und schaust mich an. Mach einfach weiter, sage ich.

Während du mich weiter in den Hintern fickst, schauen wir uns in die Augen. Es braucht irgendwie gerade keine Worte, in den Blicken die wir tauschen, liegt schon alles, was man sagen könnte. Es ist eine unglaublich geile Situation. Schließlich bist auch du soweit, ziehst mich nochmal richtig eng an dich heran, zwei, drei heftige Stöße noch, dann hörst du auf und ich spüre, wie du kommst, wie dein Schwanz in mir zuckt und pumpt … Danach liegen wir noch eine Weile nebeneinander, verschwitzt, erschöpft und genießen einfach diesen Moment. Nach dem Duschen gehen wir noch ins Restaurant und essen was zusammen. Wir reden so miteinander, als ob gerade gar nichts weiter passiert ist. Nur ein Grinsen huscht ab und zu über dein Gesicht. Das sind die Momente, die ich an solchen Treffen liebe.

-Ende-

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Geschichte gefällt mir gut. Hast du das echt erlebt?

Geschrieben
Am 2.3.2023 at 18:26, schrieb rainbow10:

Die Geschichte gefällt mir gut. Hast du das echt erlebt?

Ja, ich teile hier ausschließlich meine Erfahrungen.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb mastodon76:

Ja, ich teile hier ausschließlich meine Erfahrungen.

Super und beneidenswert!!!

×
×
  • Neu erstellen...