Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Februar 9, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 9, 2023 Der vorletzte Teil... Deine Lippen die über meinem Hals, runter zu meinem Dekolleté fahren, hinterlassen eine feuchte Spur auf meiner Haut. Deine Finger folgen dieser Spur ganz träge und umso intensiver fühlen sich deine Berührungen an. Du setzt deine süße Folter fort und als du am Bauch angekommen bist, halte ich es nicht mehr aus und schiebe dir mein Becken entgegen. Ich will dich zwischen meinen Beinen haben. Aber du hörst wieder auf. Es ist so verdammt frustrierend. Ich darf doch hoffentlich heute kommen? Eigentlich war ich doch lieb heute… Ob ich dich fragen sollte? Gerade als ich den Mut aufbringe, drehst du mich auf die rechte Seite und mein linkes Bein winkelst du an. Oh ich liebe diese Fickstellung. Endlich ist es soweit. Du entfernst nicht gerade sanft die Klemmen an meinen Brustwarzen und ein intensiver Schmerz durchzuckt mich. Mit nur einem Ruck entfernst du den Plug, es schmatzt und mein Loch fühlt sich plötzlich so leer an. Es ist zwar angenehm nichts mehr drinnen stecken zu haben, aber gleichzeitig vermisse ich auch das Gefühl ausgefüllt zu sein. „Vermisst du den Analplug?“ Kannst du meine Gedanken lesen? „Ja ein bisschen schon Sir" gebe ich zu. „Keine Sorge, du wirst gleich wieder gestopft werden" Du klingst amüsiert. Ich höre wie du deine Handschuhe ausziehst, ein Gummi überziehst und gleich darauf schmierst du schon meinen Eingang mit Gleitmittel ein. Wobei es ja eher ein Ausgang ist. Ganz langsam schiebst du deinen Schwanz in mein schon leicht geöffnetes Arschloch. Dank dem Plug kommst du gut rein, doch ist mein Arsch immer noch sehr eng. Ich versuche mich zu entspannen, mich auf meine Geilheit zu konzentrieren. Arschfick gehört noch immer nicht zu meinen Favoriten. Aber wenn ich mich entspanne, kann ich es genießen und auch sogar zum Höhepunkt gelangen. Aber nur wenn auch meine Klit dabei gestreichelt wird. Du bewegst dich langsam in mir, dein Schwanz drängt sich immer vom neuen in mich rein. Es fühlt sich immer besser an. Und je mehr ich mich entspanne, desto schneller werden deine Bewegungen. Wie gern hätte ich deine Hände an meiner Muschi. Du berührst mich überall, du spielst mit meinen Brüsten, aber meine Muschi ignorierst du. Ich würde mich nur all zu gerne selbst anfassen, aber meine Hände sind gefesselt. Wieder komme ich mir so benutzt vor und das macht mich nur noch geiler. Ich brauch endlich Befriedigung! Ich stöhne und winde mich unter dir, zerre leicht an den fesseln. Du packst grob meine Haare und befiehlst mir still zu sein. Dabei drückst du meinen Kopf nach unten, in die Kissen. Deine Stöße werden immer härter. Du stöhnst, atmest schneller und ich kann fühlen wie dein Schwanz in mir pulsiert, du bist kurz vorm kommen. Deine Hand krallt sich in meinen Haaren fest, so als bräuchten sie einen Halt, ein letzter tiefer Stoß und du kommst laut stöhnend. Wie gerne würde ich dich jetzt gerne sehen und dich anfassen… Aber du liegst schwer atmend auf mir und ich kann mich kein Stück rühren. Auch wenn ich glücklich bin dir Lust und Befriedigung zu bescheren, bin ich doch recht enttäuscht. Ich dachte ich dürfte kommen, ich war doch gehorsam heute. Du bemerkst wohl meinen Stimmungsumbruch, ziehst dich aus mir zurück und umarmst mich. „Alles ok?“ fragst du behutsam. „Ja Sir, es ist nur…“ Ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist, dir zu berichten wieso ich enttäuscht bin. Ich will nicht undankbar rüber kommen und habe ich überhaupt einen Orgasmus verdient? „Nur was? Du weißt das du Fragen immer offen und ehrlich beantworten musst. Gerade wenn es um dein Wohlbefinden geht“ erinnerst du mich. Du hast natürlich recht. „Ich dachte, weil Sie so zufrieden mit mir sind, dürfte ich endlich kommen. Tut mir leid Sir, ich bin nur so wahnsinnig geil. Ich bin natürlich glücklich, wenn Sie befriedigt und glücklich sind und mir steht auch nicht zu, solche Erwartungen zu haben“ Wieder streichelst du meine Wange und für einen kurzen Moment herrscht Stille zwischen uns. Ich würde dich so gerne sehen. „Ich bin ja noch nicht fertig mit dir" flüsterst du mir ins Ohr. Mein Herz schlägt schneller und ein freudiges Gefühl breitet sich in mir aus. Du drehst mich wieder auf den Rücken und fesselst meine Beine rechts und links mit Ketten am Fußende vom Bett fest. Ich versuche meine Beine zu bewegen, aber sie geben keinen Millimeter nach. Sie sind weit gespreizt, ich liege völlig geöffnet und willig vor dir. Du hast nun uneingeschränkten Blick und Zugriff auf meine geschwollene und nasse Fotze. Ich bin voller Erwartung, doch lässt du mich wieder alleine. Ich nutze die Gelegenheit um nochmal die vorherige Situation Revue passieren zu lassen. Ein Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken. Du bist wieder da… Meine Anspannung steigt wieder ins unermessliche. Plötzlich spüre ich eine starke Vibration, direkt an meiner Klit. Ich zucke überrascht zusammen, will meine Beine schließen, aber die Ketten lassen dies nicht zu. Der Massagestab drückt sich gnadenlos gegen meine geschwollene Fotzenlippen, es ist viel zu intensiv. Ich schrei, will mich von dem heftigen Reiz entziehen. Aber es ist zwecklos, ich kann mich kein Stück rühren, die Fesseln halten mich an Ort und Stelle. Bevor ich dich um Gnade bitten kann, nimmst du den Stab schon wieder weg. Das brummen verstummt und ich höre nur noch meine schweren Atemzüge. Deine Hand, wieder in Lederhandschuhen, legt sich direkt auf meine übersensible Muschi. Wieder zucke ich heftig zusammen und ein lustvolles Stöhnen entweicht meinen Lippen. Du streichelst behutsam meine Klit, ganz langsam umkreisen deine Finger die kleine Kugel. Du reizt jeden noch so kleinste Stelle mit deinen Fingern. Als noch deine Zunge hinzukommt bin ich völlig verloren. Ich wölbe mich dir entgegen, will dich noch intensiver spüren, doch drückst du mich wieder auf die Matratze zurück. „Sei ruhig!“ ermahnst du mich. Aber wie soll das denn bitte gehen? Meine Hände ballen sich zu Fäusten, irgendwie muss ich die Spannung loswerden. Ich höre meinen schnellen Atem, mein Stöhnen, das schmatzen meiner nassen Spalte… Es macht mich so geil. Dadurch das ich meine Beine nicht schließen kann, ist es kaum zu ertragen. Durch die ganzen Quälereien heute, nähere ich mich ziemlich schnell dem Höhepunkt entgegen. Es braucht nicht mehr viel… Deine Zunge verschwindet und du ziehst schmatzend deine Finger aus mir. Nein, warum hörst du wieder auf? Bitte lass mich endlich kommen! Bitte mach weiter! Ich flehe dich stumm an. Als hättest du meine Gedanken gehört, spüre ich wieder den Massagestab zwischen meinen Beinen. Eine gewaltige Erregungswelle durchzuckt mich. Innerhalb Sekunden ergreift mich wieder die köstliche süße Qual. Mein Unterleib zieht sich zusammen, ich zittere am ganzen Körper. Und kurz bevor mich der Orgasmus überwältigt, ziehst du den Stab weg. So verdammt kurz davor! 2 Sekunden länger und du hättest ihn mir versaut. Das ist ja noch schlimmer, als gar nicht kommen zu dürfen. Ich zieh heftig an den fesseln, würde am liebsten aus Frustration laut schreien. Aber ich reiße mich zusammen. „Wenn du jetzt nicht still liegen bleibst, fixiere ich auch noch zusätzlich deinen Bauch“ ermahnst du mich wieder. Ich gebe ein leises wimmern von mir. Diese Qual tut wirklich schon weh. „Und willst du heute noch kommen?“ fragst du mich. Am liebsten würde ich laut lachen. Was für eine Frage! Natürlich verdammt! So würde ich dir, das ist ja ganz klar, nicht antworten. „Ja bitte Sir!“ Ich beiße mir nervös auf die Lippen, weiß nicht wohin mit dieser innerlichen Anspannung. Was wirst du tun? „Meinst du denn, du hast dir einen Orgasmus verdient?“ Die Frage kommt unerwartet, darüber muss ich erstmal nachdenken. Wenn ich so an gestern denke, dann wohl eher nicht. Heute aber war ich schon lieber und gehorsamer. Also ja eigentlich schon… Ich mag diese Art von Fragen nicht. „Ich denke schon Sir. Ich war gestern zwar sehr unartig, aber heute ja doch recht gehorsam. Und Sie meinten ja heute morgen, wenn ich mich lieb verhalte…“ Ich verstumme. Es fühlt sich nicht gut an, ich habe nichts zu verlangen. Ich darf nur bitten und hoffen das du meiner Bitte nachkommst. Das habe ich nicht zu entscheiden. „Darfst du vielleicht kommen, das stimmt“ beendest du meinen Satz. „Na dann wollen wir doch sehen, was ich für dich tun kann“ Und wieder spüre ich deine Finger auf meine geschwollenen Schamlippen. Sie wandern langsam nach unten...
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