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"Alles, was du wünscht Herr" - BDSM - D/S


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Sonne ging unter. In der Hütte im Wald brannte noch Licht. Vielmehr ein Feuer im Kamin, dass bald richtig entfacht werden würde.
Sie, langes schwarzes Haar, bleiche Haut, weibliche Kurven stand gerade unter der Dusche und bereitete sich auf den heutigen Abend vor. Sie begann sich langsam abzutrocknen und fantasierte davon, was er heute mit ihr tun würde. Er, dass war ihr Herr, kreativ, streng und liebevoll. Das schätzte sie so an ihm. Er war groß, intelligent und wortgewandt. Er hatte sich stets unter Kontrolle und wusste immer was er wollte und noch genauer, was er tat.
Sie cremte sich ein, kämmte ihr Haar, ließ es offen und malte ihre Lippen rot und ihre Wimpern tuschte sie schwarz.  Sie atmete noch einmal tief durch und betrat den Raum indem er auf sie wartete.
Sie senkte den Blick während sie den Raum betrat und kniete sich neben die Tür. Er wartete auf dem alten, braunen Ledersessel in der Ecke. Er sagte nichts, schaute sie nur an wie sie dort so kniete. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt, die Brust rausgedrückt, auf ihren Fersen sitzend. Stille. Einige Minuten lang nur Stille. In der Stille lag Hitze. Durch den Kamin und durch die Energie, die sich im Raum befand.
„Komm her Sklavin.“, sagte er ruhig und deutete mit dem Zeigefinger seitlich neben sein Knie. Sie stand auf, ließ die Arme verschränkt, ging langsam zu ihm herüber und kniete sich neben ihn. „So ist brav, leg deinen Kopf hier her.“, forderte er sie auf und deutete auf seinen Schoß. Dankbar legte sie ihren Kopf auf an seinen Oberschenkel und schmiegte sich an. Er kraulte ihren Kopf einige Sekunden lang und sie genoss es sehr,  bevor er ihr befahl sich ihn zwischen seine Beine zu knien. Er legte ihr das Halsband um und erhob die Stimme in einem strengen Tonfall: „Sklavin ist aufmerksam?“ „Ja, Herr.“ Antwortete sie deutlich und schmunzelte vor Vorfreude, hielt den Blick aber gesenkt. „Gut, dann lass uns ein wenig Spielen. Stell dich hin und präsentiere dich.“, befahl er. „Ja; Herr.“ ,antwortete sie, stand auf, stellte sich in ein paar Metern Entfernung mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt hin, die Beine schulterbreit auseinander, den Blick gesenkt, Po und Brust ein wenig herausgestreckt.

Als sie sich positioniert hatte, erhob er sich vom ledernen Sessel. Er war voll bekleidet in einer dunkelblauen Stoffhose und einem weißen Hemd, das mit Knöpfen bis fast oben verschlossen war. Er schritt bedächtig auf sie zu. Ging langsam um sie herum und sie spürte wie er sie musterte. Jede ihrer Kurven, ihren runden Po, ihren Rücken, ihre handvoll Brust, ihren Bauch, der etwas vorstand. Er sah all die Dehnungsstreifen die ihn zierten. Er sah ihre weiche Scham, ihre Knie, ihre Beine, ihre kleinen Füßen mit den dunkelroten Nägeln. Er sah ihre Waden, ihre weichen Oberschenkel, ihre zarten Hände mit den schlanken Fingern und die kurzen roten Nägel passend zu ihren Füßen.  Er sah ihre untrainierten Arme, die aber voller Stolz ihre Position hielten. Dann fühlte er auch all das, indem er noch einmal um sie herum ging und über ihren Körper strich. Mal hier, mal dort. Und er befand es für gut. Er empfand seine Sklavin als wunderschön, wie sie sich ihm hingebungsvoll präsentierte, ohne jede Scham. Sie wusste, dass sie ihm gehörte und er alles an ihr liebte, auch das was mancher vielleicht als Makel bezeichnen würde. Er liebte es, denn es machte sie vollkommen.

Vollkommen wunderschön.

Er stellte sich hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist wunderschön Sklavin. Senke deine Arme und verschränke sie hinter deinem Rücken.“ Sie folgte seinen Anweisungen. Dann drückte er seinen warmen Körper an sie, drehte ihren Kopf leicht, strich das Haar sanft beiseite und küsste ihren Hals, erst zärtlich, dann leidenschaftlicher. Er biss zart in ihr Ohrläppchen. Noch völlig in das schöne Gefühl versunken, dass seine Lippen auf ihrer Haut auslöste, merkte sie nicht, wie er sich entfernte. Erst die zwei festen Schläge auf ihre runden, vollen Pobacken holten ihre Aufmerksamkeit zurück. „Genug des Vergnügens für dich Sklavin. Nun sollst du etwas für mich tun. Das ist angebracht, meinst du nicht.“ „Ja, Herr. Alles was ihr wünscht. Herr“, antwortete sie etwas verlegen, dass sie sich hatte so in seine Zärtlichkeit fallen lassen.
 „Strecke deine Arme vor, ganz vor und deine Handflächen zeigen nach oben.“ Sie erfüllte seine Anweisungen. „Und nun, wirst du diese Gerte für mich halten, während ich mein Hemd ausziehe.“, meinte er während er die Gerte vom Tisch holte und auf ihre Handflächen legte. Zunächst, machte sie sich keine Sorgen, dass sie die Aufgabe nicht erfüllen könnte. Doch als sie bemerkte wie langsam er sein Hemd aufknöpfte, stieg Sorge in ihre Gedanken. Als die Arme schon sehr schmerzten und sie etwas zitterten, sah sie, dass er erst bei der Hälfte der Knöpfe angekommen war. Was für eine süße Qual. Langsam einen Blick auf die nackte Haut ihres Herren erhaschen zu können und gleichzeitig den Schmerz in ihren Armen. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sein Hemd aus, legte es fein säuberlich zusammen und auf den Stuhl am Esstisch. Ihre Arme zitterten, als er ihr die Gerte abnahm und ihr gebot die Arme zu senken und etwas zu lockern. „Das hast du sehr gut gemacht Sklavin“, lobte er sie. „Danke Herr.“ „Nun halte deine Arme wieder hinter den Kopf.“ Raunte er.  Er schlug sie ein paar Mal seicht und dann heftiger bis ihr Hintern schön rot war. Dann trat er neben sie. Seine rechte Hand griff zwischen ihre Beine und rieb an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie stöhnte auf. „ Halt schön still.“, befahl er und stützte ihren Stand mit dem anderen Arm. Ihr stöhnen wurde mehr. Dann spürte sie wie seine Hand weiter wanderte und er zwei Finger in sie schob, während er mit seinen Lippen ihre Brustwarzen liebkoste. Ihr Stöhnen wurde wohliger und tiefer. Sie spürte wie er seine Finger in ihr bewegte. Langsam und genüsslich führte er sie ein und zog sie fast ganz aus hier heraus bevor er wieder in sie eindrang. Es fiel ihr schwer still zu halten.  Das merkte er und erinnerte sie noch einmal an seinen Befehl: „Halte still oder ich höre auf.“ Sie konzentrierte und konnte weiter seine Berührungen genießen.  Sie war kurz davor zu kommen, da hörte er abrupt auf und verpasste ihr einen Schlag gegen die Scham. Sie sog vor Schreck scharf Luft ein. „Das genügt.“, meinte er nur und setzte sich auf seinen Sessel zurück. „Danke Herr.“
 „Nun habe ich noch eine Aufgabe. Nimm den Dildo dort drüben, stecke ihn in das Ledergeschirr und bringt es mir.“ Sie tat, wie er es wünschte und merkte, dass es ein Gurt ähnlich eines Strap on war. Sie brachte es ihm, reichte es ihm hin und wartete geduldig mit gesenktem Blick. Sie beobachtete gespannt wie er es um seinen Oberschenkel band. Nun reckte sich ein Dildo auf seinem Oberschenkel ihr entgegen.  „Meine Sklavin ist ganz schön lüsternd heute, habe ich den Eindruck. Du wirst dich nun selbst erfreuen.  Hier, setz dich auf ihn.“, forderte er. Etwas zögerlich setzte sie sich auf den Dildo nieder, der sie angenehm ausfüllte. Sie seufzte als er in sie glitt. Es ging leicht, obwohl er eine gute Größe hatte,  sie schien schon sehr feucht zu sein. „Nun will ich sehen, wie du ihn reitest Sklavin.“, befahl er mit einem lustvollen beben in der Stimme.
Zaghaft bewegte sie sich auf und ab. „Sklavin, ich sagte du sollst ihn reiten. Als reitest du deinen Herrn. Los.“, sagte er ärgerlich. „ Sie begann sich schneller zu bewegen und aus dem zaghaften auf und ab wurde ein geschmeidiges vor und zurück, dass mal schneller und mal langsamer war. Dann wieder zu einem auf und ab wurde. Sie genoss es wie der Dildo tief in sie glitt und wieder heraus. Wie er an ihren G-Punkt drückte. Er spielte mit ihren Nippeln, neckte sie, kniff hinein. Manchmal knabberte er auch zärtlich an ihnen.  Sie biss sich auf die Unterlippe bis ihr ein enthemmtes tiefes Stöhnen entfuhr. Er grinste amüsiert. „Gut so, Sklavin, weiter.“ Lobte er sie, griff ihre Pobacken und steuerte ihren Rhythmus. Er drückte sie tief auf den Silikonersatz und schob ihre Hüften vor und zurück, sodass sie das Spielzeug tief in sich und gleichzeitig reibend an ihrem G-Punkt spürte.  Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen.  Dann kam sie. Laut stöhnend und heftig zuckend.  

Er half ihr aufzustehen und lies sie vor sich, zwischen seinen Beinen knien, den Blick immer gesenkt. „Nun sieh sich einer das an….“, begann er leicht amüsiert, führte den Satz, dann aber in einem Gemisch aus Empörung und Erheiterung fort: „Meine Sklavin hat mir die Hose mit ihrem Saft vollgesaut.“ Erschrocken blickte sie auf seine Hose auf der sich ein deutlicher großer weißlicher Fleck abzeichnete. Ihre Wangen röteten sich vor Scham. „ Es stimmt also. Eine lüsterne Sklavin, die so nass wird, dass sie mir die Hose vollkleckert. Eigentlich müsste ich dich das alles auflecken lassen. Das dauert mir aber zu lange. Stattdessen wirst du nun meinen Saft auf dir ertragen. „Öffne meine Hose.“ Das tat sie. Und sah wie er schon ein wenig hart war. Es schien ihn erregt zu haben zu sehen, wie sie diesen Dildo geritten hatte. Er stand auf, ließ seine Hose auf den Boden senken und begann seinen Schwanz vor ihren Augen zu reiben. „Sklavin, leck meine Eier.“, befahlt er. Sie nutze erst ihre Zungenspitze und dann die ganze Zunge um seine Hoden zu erfreuen.  „und nun blase!“ ´, befahl er. „Und sieh mich dabei an.“ Sie begann ihn Stück für Stück tiefer zu blasen. Nach einer Weile, meinte er es sei genug und wies sie an sich auf alle Viere auf den Boden zu stellen. Er kniete sich hinter sie und sie schloss ihre Augen in der Erwartung, dass er nun in sie Eindringen würde und sie tief und hart ficken würde, wie er sonst tat. Das tat er nicht. Stattdessen erhob er die Stimme in einem äußerst strengen und herausfordernden Tonfall: „ Egal, was nun passiert. Du wirst stillhalten und einen Laut von dir geben. Hast du das verstanden.“ „ Ja, Herr.“  Er begann ihren vollen Po mit seiner Hand mal mit sanften und mal mit harten Schlägen zu liebkosen. Sie spürte wie ihre Haut immer heißer wurde. Sie schluckte den Mix aus Stöhnen und Schmerzlauten herunter und hielt brav still. Schließlich hörte er auf und sie spürte sein hartes Glied an ihrem Eingang, wie es darüber rieb ohne in sie einzudringen. Sie sehnte sich so danach, dass er sie endlich stoßen würde. Fest und hemmungslos, wie er es immer tat. Aber er kontrollierte sie, was ihm zunehmend schwerer fiel, wie sie aufgrund der knurrenden Laute, die er von sich gab vermutete.

Sie konnte die Qual nicht mehr aushalten und ein Stöhnen entwich ihr. „Eine lüsternde Sklavin. Dein Betragen ist heute äußerst bedenklich. Du dienst meiner Lust und meinem Vergnügen und kannst dich kaum zusammennehmen.“ Ihr Wangen waren nun nicht nur vor Erregung rot, sondern auch vor Scham. Er bis ihr fest in die eine Pobacke, sodass sie aufschrie. Dem folgte ein Schlag. Er drückte entschlossen ihren Oberkörper runter: „ Deiner Lust würde es dienen, wenn ich dich nun hemmungslos vögeln würde. Deine Feuchtigkeit läuft schon aus dir heraus.“, stellte er ruhig fest.
„Meiner Lust gilt aber dieser Moment und mir beliebt es daran dich anal zu nehmen.“  Erschrocken riss sie die Augen auf. Mehr als einen Finger oder einen kleinen Plug hatte er noch nie in sie eingeführt. Das hatte ihr zwar gefallen, aber wo seinem doch von stattlichen Umfang gesegneten Phallus hatte sie doch etwas Furcht. „Herr bitte..“ , begann sie aus ihrem Schrecken heraus. Er ignorierte ihre Worte und sie spürte wie er einen Finger mit seiner Sprucke befeuchtete und begann ihren Anus zu massieren, dann in sie hineinzugleiten und zu dehnen. Dies setzte er als sie schließlich aufgab und sich entspannte mit einem zweiten Finger fort. Es war für sie ein eigenartiges Gefühl, da er sie diesmal mehr dehnte als bisher. Sie genoss es und hatte fast ihre Furcht vergessen bis er meinte. „Und nun geht es um meine Lust. Still halten und entspannen, damit ich es genießen kann.“ Die Spitze seines Gliedes rieb über ihren Anus. Sie versuchte sich zu entspannen, denn sie wusste er wollte ihr nicht wehtun, aber er würde sie nun nehmen. Denn er tat immer, was er angekündigte.

Sie riss die Augen auf, als ihre Vermutung, dass es eine Herausforderung werden würde ihn in dieser Öffnung aufzunehmen , sich bewahrheitete. Es war ein schwer zu beschreibendes Gefühl. Aber es war angenehm. Seltsam aber angenehm. Er verweilte einen Moment in ihr, zog sich an etwas zurück und glitt langsam wieder in sie. Langsam und gewissenhaft stieß er in sie. Sie entspannte sich mehr und mehr und begann schließlich das Ganze zu genießen. Er beschleunigte seine Bewegungen und sie merkte, wie er sich etwas an ihr abstütze. Schließlich schlug er ihr auf den Pos, zog sich aus ihr heraus und befahl ihr, sich zuzudrehen und sich unter ihn zu legen und den Mund zu öffnen. Sie folgte seiner Anweisung und beobachte wie er seinen Schwanz schnell und fest rieb. Während sie mit offenen Mund beobachtete, erinnerte sie sich an seine Worte. „Du wirst meinen Saft auf dir ertragen“.

Dann kam er auf ihrer Brust. Ihre bleiche Haut, zierte sein weißer Schleier. „Und nun säubern, befahl er und schob ihr sein Glied in den Mund und sie lutschte die letzen Tropfen seines Saftes ab.“ Dann spürte sie seine Lippen auf den Ihren. Wie Spiderman einst seine Mary Jane geküsst hatte.

Geschrieben

Hallo KleinePrincess,

 

ist jetzt, wie man so sagt, o.T.

 

Komme durch Deinen Filter nicht durch, ist ok.

Bin einmal im Jahr ein paar Tage in der Nähe von Lübeck. Nein, möchte Dich nicht belästigen, nicht kennenlernen, treffen o.ä.

Nur ein paar Szene-Tipps von Dir. (Lederstraße ist das einzige, was ich kenne).

 

PN wäre sehr nett, wenn nicht. Auch ok.

 

Viele Grüße

 

Nuckelpinne

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