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Junges Paar mit strengem Besuch Teil 1 und 2

Andre-4082

Von Andre-4082
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

Empfohlener Beitrag

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Andre-4082

Andre-4082

Geschrieben
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Geschrieben

Teil 1

 

Wir sind Zuhause und sitzen am Esstisch. Zu dritt. meine Freundin gegenüber und unser Besuch neben mir. Wir lassen uns das Abendessen schmecken und trinken reichlich Wein. Meine Freundin unterhält sich rege mit meiner Arbeitskollegin. Ich enthalte mich etwas dem Gespräch, da ich weiß was mir noch blüht. Zugegeben sie ist 10 Jahre älter als wir (Beide um die 25) doch ihr Körper sieht aus wie gemalt. Was mich auch zu dem Problem bringt, das ich nun habe. Währen der Arbeitszeit hat sie mir schon öfters mal mit dem Körper den Kopf verdreht. Leider habe ich etwas auffällig hinterher geschaut und so kam Sie auf mich zu, dass sie uns heute Abend besuchen wird und ich besser ihren Anweisungen folge, da sie sich sonst an den Gleichstellungsbeauftragten wenden würde. Da sitze ich nun und trinke mir mit Wein etwas Mut an. Kaum sind wir mit dem Essen fertig, da spricht Sie auch schon das Thema an. Meine Freundin schaut mich entgeistert an. Ich senke nur den Blick und räume ab. Als fairen Austausch möchte Sie mich hier und jetzt nackt sehen oder ich könne meinen Job vergessen. Das wir das Geld brauchen ist uns beiden klar. Sie stellt einen Timer und meint dass sie in 30 Sekunden den Raum verlässt und es dann kein Zurück mehr gibt. Ich vor Verzweiflung fange ich an mich auszuziehen. Da stehe ich an der Stirnseite des Tisches. Rechts meine Freundin die mich entgeistert aber wütend anschaut links meine Kollegin mit einem breiten Grinsen. Ich stocke bei der Unterhose und merke wie mein Glied langsam aber sicher wächst. Du hast noch fünf Sekunden höre ich da nur. Wie in trance ziehe ich auch die Shorts runter. Ich will meine Hände schützend über mein Glied legen, da höre ich schon ein strenges vergiss es. Um die Situation zu lockern frägt mich meine Kollegin ironisch ob ich nicht noch etwas Wein holen wollte. Sofort der Peinlichkeit zu entfliehen laufe ich zum Kühlschrank. Meine Penis steht mittlerweile stein hart von mir ab. Ich fülle die Gläser auf und meine Freundin trinkt sofort auf Ex aus. Meine Anweisung an der Stirnseite stehen zu bleiben befolge ich mit hoch rotem Kopf. Ich hoffe dass man durch das gedimmte Licht in der Wohnung wenigstens das nicht sieht. Während ich so da stehe befragt meine Kollegin meine Freundin genau über meinen Sexualtrieb und wie oft wir es denn treiben. Da mein Schatz beschwipst ist und auch eingeschüchtert beantwortet sie alles brav. Schnell wird klar dass es hier eine ungerechte Verteilung der Orgasmen gibt. Ich merke dass meine Freundin öfter auf meinen Penis starrt, und anhand der der Körpersprache merkt man dass auch sie sich mit er Situation angefreundet hat und erregt wird. Ich merke an dass ich zur Toilette muss. Meine Kollegin grinste und stellte den Timer auf 30 Minuten. Ich konnte nicht glauben was sie sagte. Eine halbe Stunde hältst du noch aus. Darauf nahm sie das Weinglas und alle mussten ihr zuprosten. Für mich gab es dann nich zusätzlich alle 8 Minuten ein Wasserglas. Mein Bauch wölbte sich und ich hatte Angst im stehen vor allen los zu pinkeln. Das senkte meine Erregung sichtlich. Sofort bekam ich die Anweisung ihn wieder hart zu wichsen. Dann kam das erlösende Signal. Entgegen meiner Erwartungen muss ich mich ans Waschbecken stellen und dort Pinkeln. Streng herrschte meine Kollegin meine Freundin an mir den Schwanz zu wichsen. Während ich da stand. Beide standen rechts und links neben mir und ich konnte einfach keinen tropfen lassen. Birgit meine Kollegin mittlerweile in rage zog ihren Gürtel aus und lies ihn ohne Vorwarnung auf meinen Hintern knallen. Vor schreck und schmerz entkrampfte ich mich. Die Hände hinter dem Nacken, meine Freundin meinen Schwanz in der Hand wichsend und die Schläge auf meinem Po bis ich leer gepinkelt hatte. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt. Nun wendete sie sich meiner Feundin zu. Ausziehen bis auf Slip. Sie folgte den Anweisungen. Rücken an Rücken stellen. Sie ging um uns herum Begutachtete uns. Dabei hatte sie einen Selbstbewussten Blick. Meine Freundin meinte sie müsse auch mal zur Toilette. Dann setzt dich aufs Klo lass das Höschen an und spreiz deine Beine. Man konnte die Nässe ihrer Geilheit deutlich sehen. So und jetzt lass es laufen. Sie schaute unglaubwürdig.  Ich musste mich vor sie in Hündchen Stellung knien und bekam für jede verbleibende Sekunde einen Schlag. Erst als ich fast nicht mehr vor Schmerzen konnte färbte sich der Slip dunkel und es rann ihr hinunter. So jetzt ausziehen und sauber lecken. Dabei gab sie mir einen hieb auf den Arsch. Ich zog ihr den klatsch nassen Slip aus und hatte die glänzenden Schamlippen vor meinem Gesicht. Ich hatte sie schon oft geleckt und liebe es an sich auch aber in der Situation zögerte ich. Sofort bekam ich noch einen hieb. Ich umspielte zärtlich erst die äußeren dann die inneren Schamlippen. So entlockte ich ihr ein stöhnen. Ich arbeitete mich zum Kitzler hoch. Aber ganz langsam und merkte wie sich meine Freundin fast nicht mehr halten konnte. Liebkoste sie auf den Oberschenkeln. Es war mir egal dass diese noch nass waren. Dann wieder die Lippen langsam hoch zum Kitzler. Diesmal kam es ihr. Ihr Körper zuckte, und wölbte sich unter meinen Zungenschlägen. 

Als der Orgasmus abgeklungen war, musste sie sich über das Waschbecken beugen. Wir betrachteten beide ihre wunderschönen Beine, bis hoch zum Lustzentrum, welches von ihrer Nässe deutlich verschmiert war. Arschbacken auseinander ziehen. Man sah einfach alles so deutlich dass mein Penis fast vor Erregung platzte. Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt? Mit ängstlicher Stimme wurde die Aussage verneint. Meine Arbeitskollegen streichelte die Pobacken und schob dann zwei Finger in ihre Scheide. Sofort hörte man ein wohliges stöhnen. Sie fingerte meine Freundin genüsslich auf einen zweiten Höhepunkt zu. Kurz davor hörte sie auf. Nun du wirst jetzt deinen Schwanz wichsen und bis du gekommen bist werde ich das schöne Poloch deiner Freundin fingern. Ohne große Vorwarnung drang sie direkt mit einen Finger ein. Sofort verkrampfte meine Freundin und man sah ihr die schmerzen richtig an. Was tust du nur einer Frau an die die Liebst hörte ich und dabei fingerte sie motiviert immer weiter. Achja du wichst natürlich mit links. Es fühlte sich so ungewohnt mit der anderen Hand an, dass ich wirklich deutlich länger brauchte als ich in dem Erregungsstatus erwartet hätte. Endlich spritze ich auf den Boden. Mir kam es so heftig wie lange nicht mehr. Sie hörte auf zu fingern und auch meine Freundin hörte auf zu wimmern. Nun ich denke ich werde euch noch weiter erziehen müssen. Aber dazu morgen mehr. Räumt die Sauerei auf. Mit diesen Worten ging sie einfach und verschloss die Haustüre. Wir sprachen wenig räumten auf und schliefen nach einer liebevollen Dusche zu zweit ein. Am nächsten Morgen hatte ich schon eine Nachricht auf dem Handy, die mir bewusst werden lies das war kein Traum und auch keine einmalige Sache.

 

Teil 2 

 

Ich konnte kaum glauben was ich auf meinem Handy lesen musste: „Guten Morgen meine kleinen Sklaven. Sobald ich die Lesebestätigung von deinem Handy habe, habt ihr 30 Minuten Zeit eine WhatsApp Gruppe mit uns dreien zu erstellen. Natürlich braucht es dafür ein schönes Profilfoto. Dafür dürft ihr euch eine beliebige Sexstellung aussuchen wichtig ist mir nur dass man deutlich sieht, dass dein Schwanz in ihrer Muschi steckt. Auch ist es nur höflich sich in einer Gruppe vorzustellen und deswegen setzt sich jeder einzeln nackt auf einen Stuhl mit gut erkennbaren erregtem Geschlechtsteil. Darunter schreibt jeder einen Steckbrief in dem stehen muss wann er das letzte mal gewichst hat und wie oft er es in der Woche tut, der Link des letzen gesehenen Pornos und was er wählen würde wenn er die Wahl hätte zwischen Sex vor fremden Leuten, Analsex oder den Partner beim Sex mit einer anderen Person zuzusehen. Achja wirklicher Sex oder gar ein Orgasmus ist für euch natürlich tabu“. Ich schaue meine Freundin die süß und unschuldig neben mir schläft an und kann nicht glauben was gerade los ist. Ich erstarre und beim nächsten Blick auf das Handy sind wieder 5 Minuten um. Hastig und überfordert wecke ich sie. Ohne große Worte zu verlieren zeige ich ihr die Nachricht. Sie schaut mich mit ungläubigen Augen an. Ihr Blick fragt mich sollen wir das wirklich tun. Eingeschüchtert von meinet Arbeitskollegen die uns in der Hand hat nicke ich. Langsam drücke ich sie in die Doggy Stellung und knie mich hinter ihren Po. Mein ich befeuchte meine Finger um damit ihre Schamlippen zumindest so anzufeuchten, dass meine Eichel in sie gleiten kann. Doch als ich mit den Fingern an den Lippen angekommen bin sind diese zu meiner Verwunderung klatsch Nass. Diese Tatsache und der Umstand fängt an mich total zu erregen und langsam aber beständig schiebe ich meinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ich kann nicht an mich halten und fang an sie zu ficken. Nach 10 Stößen mahnt sie mich unter stöhnen an das Foto zu machen. Ich nehme das Handy und sie zieht ihre Backen so weit es geht auseinander. Auf dem Bild ist mein komplett mit Ihrem Saft bedeckter Schwanz zu sehen, der zu 1/3 in ihr steckt. Dabei Tropfen ihre weit gespreizten Schamlippen vor nässe. Ich lege das Handy bei Seite und fang an sie zu ficken. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders. Meine Freundin Protestierte drehte sich weg und schnauzte mich an wie viel Zeit wir noch haben. Ein Blick aufs Handy. 10 Minuten. Sie springt auf drückt mir ihr Handy in die Handy rennt in die Küche und Setzt sich auf einen Küchenstuhl. Ich laufe hinterher und als ich ankam hatte sie die Beine angewinkelt 

und die Fersen auf dem Stuhl abgestellt. Man sah deutlich ihr nasse Spalte, aus der ihr Säfte regelrecht herausfloss. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen dass sie eben so erregt war wie ich. Kurzer klick mit dem Handy und wir tauschten die Positionen und Handys. Danach war ruhe und jeder kam seiner Aufgabe mit dem Verfassen des Textes nach. Meine Freundin schickte Ihr Bild mit der Text als erste los. Ich war einen Augenblick später fertig. 

Kurzer blick auf die Uhr. Rechtzeitig! Wir entspannten uns beide und erst jetzt wurde uns bewusst was wir getan hatten. Unter dem Zeitdruck waren wir wie in Trance aber jetzt wurde uns klar, dass wir uns endgültig ausgeliefert hatten. Das Gefühl war erregend und beängstigend zu gleich. Unsere beiden Handy vibrierten. Sofort schauten wir darauf: „Was ist mit dem Profilbild!!!!!!

Ich komme euch Besuchen und solche Fehler werden nicht mehr vorkommen. Versprochen!!!Achja natürlich öffnet ihr beide Nackt die Tür, nebeneinander kniend und der Blick ist nicht auf die Tür gerichtet.“

Sofort füge ich das Profilbild hinzu. Jedoch brauche ich dafür eine gefühlte Ewigkeit so stark zittern meine Hände. Kurzes Frühstück und schon klingelt es. Ist sie es oder nur der Postbote? Eine Zeitangabe hatte sie ja nicht gemacht. Wir entscheiden uns die Positionen ein zu nehmen und den Türöffner zu betätigen. Ich höre ihre Stöckelschuhe im Gang und bin etwas erleichtert. Sie tritt ein und wir beide drehen uns, um zu sehen ob sie es wirklich ist. „Habe ich euch erlaubt umzudrehen?!!!“ Der Ton war streng. „Das wird ein weiter weg mit euch“ Sie kniet sich hinter uns und greift zu erst mir an mein Gehänge mit einem kräftigen schmerzhaften Griff. Na du geile Sau hast du auch wirklich heute noch nicht abgespritzt. Wie ich sehe bist du zumindest wieder hart. Und du deine Spalte kann man auch nicht als trocken bezeichnen. Ich erahne am Stöhnen dass sie gerade gefingert wird. „Nein Herrin“ stammelt meine Freundin. Sie schmiert ihre feuchten Finger an meinen Rücken ab und läuft langsam um uns herum. Kopf unten halten. Küssen. Vor meinen Augen taucht ihr schwarzer linker Lederstiefel auf. Ich höre etwas durch die Luft sausen und auf meinen Arsch knallen. „Der kleine braucht wohl eine extra Einladung. Nicht zögern machen“ Ich habe gezögert und war zu langsam.

Sie setzt sich hin wir ziehen ihr die Schuhe aus. Ich will gerade los gehen und sie Aufräumen. „Warte, Mund auf und geb mir den linken Schuh“. Ich glaube es nicht aber sie fängt an den Absatz in meinen Mund zu schieben. „Blas“ ich komme der Aufforderung zögerlich nach. „Ich bringe es dir gerne bei“ und fängt an meinen Mund regelrecht mit dem Schuh zu ficken. Mal schnell und heftig mal bis zum Rachen so dass ich würgend die Luft anhalten muss. „ Ich habe gehört ein guter Blowjob geht mindestens 20 Minuten“ Sie fordert meine Freundin auf eine Küchenuhr zu holen und sie auf 20 Minute zu stellen. Was dann folgte waren 20 Minuten Hölle. Ohne gnade wurde der Absatz immer wieder in mich hinein getrieben. Mir ran der Schleim vom würgen nur so aus den Mundwinkeln.  Mein Körper verkrampfte regelrecht vor Atemnot und mir rannen die Tränen aus den Augen. Alles ohne einen Hauch von Gnade. Ich schwor mir 20 Minuten lang dass ich nie wieder zögern würde. Endlich das erlösende klingeln der Küchenuhr. So etwas zeitverzögert aber nun kommen wir zu dem was ich eigentlich mit euch vor hatte. Ihr habt euch ja sehr schön in der Gruppe vorgestellt. Natürlich habe ich keine Skrupel es Bekannten Freunden oder Kollegen von euch zu zeigen wenn ihr nicht ordentlich mitmacht. Ab jetzt gehört ihr zu jeder Tageszeit mir. Wenn ich etwas von euch verlange wird es sofort ausgeführt. Als erstes gebt ihr mir euren Ersatzschlüssel. So sparen wir uns alles das lästige Klingeln bei meinen Kontrollbesuchen. Natürlich werden diverse Kameras in der Wohnung aufgestellt so dass ihr ab jetzt mich um jede Art der Befriedigung anflehen werdet. Wenn ein Partner nicht gehorcht hat so will ich dass der andere dies unverzüglich meldet. Sonst wird dieser Doppelt so hart bestraft. Habt ihr das verstanden. Ich antworte mir ja Herrin meine Freundin nur mit ja. Sofort darauf fängt sie sich eine Schallende Ohrfeige ein um anschließend ein ja Herrin zu stammeln. Nun dann wollen wir uns doch mal zusammen eure letzten Pornos ansehen. Dazu geht geht ihr in Doggy Stellung aber wehe einer denkt daran sich nach dem Einführen des Penises zu bewegen. Wir starten mit meinem. Er geht ca 15 Minuten und eine Frau gibt sich ihrer Devoten Leidenschaft hin während der Mann sie benutzt. Den Porno zu sehen während mein Schwanz in meiner Freundin steckt ohne zustoßen zu dürfen macht mich wahnsinnig und meine Geilheit steigt schier unendlich. So einer bist du also, na da habe ich etwas für dich. Für jede Minute bekommst du zwei Schläge mit dem Gürtel auf deinen Arsch. Die Schläge brennen und ich zucke immer wieder heftig. Dabei stimuliere ich ohne es beeinflussen zu können meine Freundin. Nach den ersten 10 Schlägen glüht mein Hintern was mir aber bei der ins unendliche gestiegenen Geilheit egal geworden ist. Im Gegenteil mein Penis platzt vor Geilheit. Die Restlichen 20 Schläge bestanden aus einer Spirale von Geilheit Konzentration nicht zu kommen und purer gefühlten Demütigung. Der Porno war zu Ende und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Ein Blick den ich nie vergessen werde. An Ihren Oberschenkeln lief schon ihr Saft herunter. Noch nie hatte ich sie so erregt und so feucht gesehen. Nun jetzt kommen wir zu dir meine Süße und der Blick viel auf meine Freundin…

Heaven-or-Hell

Heaven-or-Hell

Geschrieben
Geschrieben
Gib mir mal die Nummet von deiner Arbeitskollegin....
ro****

ro****

Geschrieben
Geschrieben
Was für eine geile Geschichte wann gibt es Teil 3 bin sehr gespannt

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Geschrieben
Kompliment! Extrem gute Geschichte 😎👍
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