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Kling Glöckchen klingeling….


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wir haben uns verabredet und wie immer bin ich sehr gespannt, aufgeregt und zutiefst geil auf die bevorstehenden Stunden mit dir.

Was du wohl mit mir anstellen wirst?
Das frage ich mich jedes Mal, wenn wir uns verabreden und du hast wie jedes Mal nichts durchblicken lassen. Dabei habe ich dich extra ein wenig proviziert, damit es etwas prickelnder wird.
Diese Ungewissheit macht mich dann gleichzeitig nur noch nervöser und noch geiler, so dass ich oft schon feucht an dem Ort ankomme an dem wir uns treffen.

Ich versuche immer als erste vor Ort zu sein, damit ich noch einen Hauch einer Chance bekomme etwas an mir oder der Location vorzubereiten. Meistens gelingt mir das und dann kann ich dich angemessen empfangen - im Eingangsbereich kniend mit gesenkten Blick.

Heute bin ich eher da als du und ich freue mich darüber sehr.
Haben wir uns lange nicht gesehen und somit ist die Vorfreude auf die kommende Zeit groß.
So will ich dich den Beginn der Session mit einem einladenden Ersteindruck deinerseits einleiten.

Ich weiß wie sehr du dich über eine stilvolle Einleitung freust.

Ich habe das Equipment und meine Tasche verstaut und ziehe mir die Zivilkleidung aus.
Unter ihr befindet sich ein schwarzes Ganzkörperharness, welches sich elastisch und weich über meinen Körper zieht.
Die Brüste und der Schambereich sind ohne Hindernisse zugriffsfähig.
Es wird dir gefallen…. Und wenn nicht …wirst du es mich spüren lassen,doch bislang traf ich deinen Geschmack.

Ich lege die Fesselmanschetten für Hand- und Fußgelenke an, prüfe den Sitz der Stockings und bin zufrieden mit meiner Optik.
Die Haare sind heute Offen getragen und das Make-up ist intensiver als mein sonst übliches.

Ich habe noch 5 Minuten, bis ich mit deiner Ankunft rechne.

Ein letzter Griff zum goldenen Plug, welchen ich schon als Vorbereitung trage.
Ein Grinsen stellt sich in meinem
Gesicht ein, weil ich deutlich merke wie nass ich jetzt schon bin.

Es wird dich amüsieren und freuen zu gleich, dass ich schon so bereit für dich bin, wenn du mich gleich inspizieren wirst.

Ich will mich gerade ein die Mitte des Eingangsbereichs knien als ich die untere Eingangstüre und deine Schritte im Treppenhaus höre.

Ich begebe mich voller Vorfreude auf die Knie und warte bis du ankommst.

Das Geräusch von deiner raschelnden Jacke und das Abstellen deiner Tasche erfüllt den Flur.
Mein Blick ist gesenkt und ich habe kein Wort gesagt. Du auch noch nicht.

Ich höre, wie du dein Telefon, Schlüssel und andere Kleinigkeiten auf die Barablage legst.

Ich knie noch immer mit geöffneten Oberschenkeln im Eingangsbereich und weiß, dass du mich umrundest und sich dabei ein herrliches Grinsen in deinem Gesicht breit macht.
Jetzt beginnt unsere Zeit. Ein Paralleluniversum. Eine andere Dimension von Erotik, Macht und Hingabe.

Deine Hand hebt mein Kinn und ich sehe in dein lächelndes Gesicht. Wir begrüßen einander und ich senke erneut den Kopf, als du deine Vorbereitungen vornimmst.

Auch du hast eine Tasche mitgenommen und darin liegt sicher die Antwort darauf was du heute mit mir machen wirst.
Jedoch kann ich nicht sehen was du tust, da ich mit dem Rücken zu dir knie.
Nach einer kurzen Zeit, hältst du mir eine Hand hin und bedeutest mir aufzustehen.

Ich stelle mich auf und du scheinst zufrieden mit meiner heutigen Optik zu sein.
Dein Blick gleitet an mir auf und ab und verweilt an den Zugriffsbereiten Stellen mit einem umspielenden Grinsen.
Wir gehen in den Raum deiner Wahl und du dirigierst mich zum Andreaskreuz.

Ich weiß welche Position ich einzunehmen habe und mache es dir einfach mich mit meinen angezogenen Manschetten zu fixieren.

Mit dem Blick in deine Richtung läuft mir ein Schauer der Vorfreude und des Adrenalins über den Rücken.

Du stehst ganz Dicht vor mir als du meine Handgelenke über meinem Kopf fixierst und ich inhaliere dein Aftershave. Es berauscht meine Gedanken und es steigert meine Lust enorm.
Ich habe Glück.
Du bist im Anzug gekommen und das heizt meine mentale Libido enorm an.
Du kennst meine Schwäche für gut sitzende Anzüge und machst es mir somit nicht einfach mich zu konzentrieren.

Also du zufrieden mit der Fixierung und dem gebotenen Anblick bist, streichst du mit deiner Hand über meinen Körper, ziehst bedeutend an meinen gepiercten Brustwarzen und horchst meinem kurzen Mucks, als sie schnappartig losgelassen werden.
Deine linke Hand fasst mir zwischen die Beine und wie nicht unschwer zu vermuten war, bin ich bereits klitschnass.
Mein kopf sackt schamhaft nach hinten an das Kreuz und ein leichtes Stöhnen entwischt mir, weil sich deine Hand so gut da anfühlt.

Ein gefälliges Grinsen stellt sich in deinem
Gesicht ein, als du dich zurückziehst und etwas mit der rechten Hand aus deiner Anzughosentasche ziehst.

Es sieht aus wie Haarnadeln mit einem
Kleinen goldenen Anhänger.
Bei genauerem hinsehen, erkenne ich was es ist und schnaube innerlich. Doch mein Körper freut sich ganz offensichtlich erneut mit einem
Schaudern über dem Rücken.

Es sind Nippelklemmen mit jeweils einer kleinen goldenen Glocke, wie man sie auch schon mal bei etwaigen Osterhasen gesehen hat.

Dein grinsen wird breiter , als du meine Gedanken lesen kannst.

Ich weiß genau was gleich kommt und ich beiße mir mental in den hintern, dass ich dich vorher ja noch unbedingt triezen musste.
Ich weiß doch um deine Kreativität was die Sanktionen angeht.

Du legst mit die Klemmen an und ich verzeihe mein Gesicht, weil sie wirklich eng sitzen.
Also doch nicht nur Deko, denke ich mir.

Als ich dir ins Gesicht schaue, sehe ich wie dein Blick intensiv wird.
„Klingelt es, kommt der nächste Schlag doppelt. Verstanden?“

Ich nicke , traue mich nicht zu sprechen, da ich fürchte ein leises Läuten auszulösen.

Nun nimmt dein Lächeln Raubtierartige Züge an und ich muss mich auf mich konzentrieren.

Nicht klingeln , nicht Klingeln…..
ich sehe, dass du dich für dein Lieblingsinstrument entscheiden hast- der echte Rohrstock aus meiner Equipmenttasche.
Es geht also los

Der erste Schlag ist saftig und triff auf den linken Innenoberschenkel. Ich zucke zusammen und sage verkniffen: eins ☝🏻

Der Schlag ist nicht das schlimme gewesen, sondern durch das Zucken ausgelöste zarte klingeln an meinen Brüsten.

Na das kann ja was werden, denke ich und schaue dir mit geweitetem Blick ins Gesicht.

Wie sehr du das auskostest. Mein Blick, die Erkenntnis und die daraus resultierende Konsequenz

Die nächsten zwei Schläge kommen in rascher Abfolge und treffen den rechten Oberschenkel.
Ich habe Mühe still zu halten und zu zählen.

Aber diesmal klingelt nichts und ich bin erleichtert.
Bei einem weiteren Hieb auf den innenoberschenkel wimmere ich und wir beide hörten es: dieses kleine hohe Läuten

Wieder zwei rasche Schläge stärkerer Intensität und bei beiden klingelten diese Miststücke an Klemmen.

Ich weiß was da bedeutet: das nächste mal kommen 4 Hiebe auf mal und ich fange leicht das Zittern an.
Meine Atmung ist auch etwas schneller als sonst und nun packt mich on top noch Zickigkeit.
Ein biestiger Blick meinerseits in dein Gesicht bereitet dir helle Freude und du lachst lauf auf.
Das frustriert mich weiter und ich schnaube vor mich hin
Doch für Protest habe ich derzeit wenig Kapazitäten, da du mich intensiv anschaust und mich ermahnst mich zu konzentrieren und den Schmerz zu kanalisieren

„Stillhalten!“

Der erste der 4 Hiebe trifft den linken Aussenoberschenkel. Ich zähle sieben und habe Mühe mich nicht zu bewegen.

Die Acht trifft kurz unter dem Punkt , den die Sieben erwischt hat und es schmerzt gefühlt doppelt so schlimm. Man hört mich jaulen.
Aber nicht klingeln.

Der 3. von den 4 Hieben knallt diesmal auf den rechten innenoberschenkel und ich zucke vor Schmerz zusammen. Jedoch nur im unteren Bereich und ich löste damit kein Klingeln aus. „neun“ keuche ich zwischen den Zähnen hervor und ich atme hörbar ein und aus.

Der letzte Hieb trifft mich hart auf den rechten außenoberschenkel und ich krampfe vor Schmerz mich Salzsäulenartig zusammen. „Zehn“ ist das einzige was man hörte.

Mein Atmen geht schnell du merkst meine Grenze ist gerade erreicht.
Zufrieden kommst du dichter und deine Hand schnippt an eine der Klemmen

„Die bleiben noch eine Weile dran“

Ich hasse die Teile jetzt schon und es ist erst der Beginn unserer Session.
Deine Hand massiert meine nasse Mitte und ich vergesse schlagartig ,bei dem samtigen Gefühl welches deine Hand in mir auslöst, die Klemmen.

Ich fange das stöhnen an und winde mich am
Andreaskreuz während du mich mit deiner Hand fickst.

Kurz vor dem ersten Höhepunkt hörst du auf und ich wimmere frustriert, als du dich zurückziehst.
Meine Frustration wird mit einem in deinen Ohren himmlisch klingenden Geräusch begleitet, als ich an meine fesseln zerrte.

Meine Augen weiten sich und mein Kopf sackt nach vorne.
Ich will dir gerade nicht in die Augen sehen und ich glaube ich werde diese Session noch lange nachspüren, wenn ich mich nicht besser im Griff habe.


———————————————————————————
Fortsetzung folgt.
Geschrieben
Danke für die Rückmeldung
Geschrieben
Ein vielversprechender Anfang einer Session. Danke dafür.
Geschrieben

Sehr schön geschrieben, ich bin auf die Fortsetzung gespannt. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Frank0203:

Sehr schön geschrieben, ich bin auf die Fortsetzung gespannt. 

Ist online.

Geschrieben (bearbeitet)

Die weiteren Teile , falls nicht welche kommen, finden sich dann unter neuen Threads. 
 

Ich habe es probiert die anderen Teile hier gescheit anzuhängen, finde es jedoch unschön im Lesefluss. 
 

also….. neue Posts und ja, dann schwemmen die Halt mal kurzzeitig den Newsfeed voll 😌😎 

Ist ja nicht böse gemeint. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wirklich super geschrieben. Da sieht man wieder, zu welchen Leistungen eine glückliche Frau fähig ist... Ich liebe die Kontrolle über die Körperbeherrschung und vielen Möglichkeiten der damit verbundenen Erziehung.
  • 1 Jahr später...
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