Mindfuck als Spielart

[Mi****]

vor 36 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Dann bist du ein guter Geschichten-Erzähler für leicht zu beeindruckende Frauen, nicht mehr und nicht weniger!!

Oder man trifft einfach einen Nerv beim Erzählen und wägt die Worte mit Bedacht ab? Muss und soll ja nicht bei jeder klappen. Die eine ist halt in diese Richtung mehr Kopfmensch und empfänglicher dafür als die andere. Wenn aus einer guten Geschichte Lust entsteht, warum sollte man es dann nicht praktizieren? Leicht zu beeindrucken ist wohl meine Gespielin kaum.... Hier sind viele Geschichtenerzähler unterwegs, wobei meinen Geschichten im Vergleich nicht gerade im individuellen Fall eine mindere Qualität zugesprochen wird.... Wie gesagt eine spricht drauf an eine andere nicht. 

[So****]

Ach ich hatte ganz vergessen - nur die Harten kommen in den Garten 😉
Man kann so gestrickt sein, dass der Herr einen nur mit harten Waffen erreicht. Oder man genießt beides, ist aber auch für feine Berührungen auf körperlicher und geistiger Ebene empfänglich. Dazu braucht es meist eine tiefe Verbindung und der Dom muss einen sehr gut lesen können. Die Arten seiner Sub etwas zuzuflüstern sind sehr vielfältig. Sagen wir, man wird von einem anderen Dom bespielt während der eigene zusieht und einem über Kopfhörer Dinge zuflüstert, die einen innerlich zerreissen.
Ja auch Erzählen kann einen an Ängste und Grenzen führen, das Denken verändern.
Schlussendlich sind wir alle unterschiedlich und das ist auch gut so. Aber es sind ständig Leute unterwegs, die anderen erklären wollen wie man als Sub/Dom zu sein und wie eine Spielart auszusehen hat. Wie wäre es, wenn wir einfach mal offen für alles sind und andere sein lassen wie sie sind? Es muss einem selber ja nicht gefallen.