Jump to content

Eisiges Feuer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sitze dir in deinem Wohnzimmer gegenüber und schaue dir zu, wie du den blutroten Wein in die Gläser schüttest und mir eines reichst. Ich koste vorsichtig, lecke mir die Lippen, während du meinen Körper mit den Augen abtastest.

Dein Blick ist so intensiv, dass ich es fast spüren kann und ich gebe vor, dass Bukett einzuatmen, um dir genug Zeit zu geben. Ich weiß, dass die schwarze Corsage und der kurze dunkelrote, weite Rock meine Kurven schön betonen. Ich nehme einen Schluck und fächle mir Luft zu. "Warm ist es bei dir..." - "Ja, ist mir auch schon aufgefallen... mir ist auch schon ganz warm" antwortest du abwesend und fährst fort, meine Bewegungen zu beobachten.
Ich nehme einen Eiswürfel aus dem Kühler und fahre damit über meinen Hals, kalte Tropfen rinnen über mein Dekollete.

Dein Blick fixiert mich und deine Hand wandert automatisch in deinen Schritt, während du den Anblick geniesst. "Jetzt wird mir richtig heiss" sagst du und ich stelle mein Glas zur Seite und nehme mir einen neuen Eiswürfel, stehe auf und komme zu dir, setze mich rittlings auf deinen Schoß und spüre sofort deine Erregung. Ich fahre mit dem Eiswürfel über deine Lippen und du leckst gierig darüber, dann küsse ich dich und du saugst leicht an meinen Lippen. Ich lasse das Eis über deine Kehle gleiten und folge ihm mit meinen Lippen, knabbere leicht an deiner Haut.

Deine Hände wandern an meinen Hintern. Du nimmst ihn fest in die Hand und ziehst mich näher zu dir hin. Ich lasse das Eis fallen und zieh dir das Shirt über den Kopf. Du knetest meinen Hintern unter dem Rock, spürst, dass ich nicht viel an habe, dann lange ich hinter mich nach einem neuen Würfel und kreise damit um deine Nippel. Ich nehme sie in den Mund und beisse dich sanft, worauf du stöhnst und dich in meinen Hintern krallst. Ich spüre deinen steifen Schwanz gegen meinen Hügel drücken, reibe mich leicht daran und du bewegst dich unter mir. Innerlich widerstrebend rutsche ich ein Stück zurück und lasse das Eis zu deinem Nabel wandern und weiter herab.
Als ich deinen Hosenbund erreiche, steck ich mir den Rest in den Mund und öffne deine Hose, während es in meinem Mund schmilzt.

Deine Erektion drückt gegen deine Shorts. Ich rutsche vom Sessel auf die Knie und befreie dich. Er springt heraus... die Eichel glänzt bereits. Ich schlucke das restliche Eis und nehme dich tief in meinen kalten Mund auf und du stöhnst laut auf, als du die Kälte spürst. Es fühlt sich an, als ob du brennst - ich sauge und lutsche ein bisschen, meine Finger drücken und kratzen leicht über deine Eier. Du drückst dich mir entgegen und stöhnst unter meinen Berührungen.
Mit einem lauten Plopp lasse ich dich aus meinem Mund rutschen, stehe auf, dreh mich um und streife meinen Rock ab.

Du greifst nach mir und knetest meinen Hintern, zupfst leicht am Bändchen des Strings und gleitest mit deiner Hand zwischen meine Beine, streichelst mich durch den nassen Stoff. Ich beuge mich leicht vor und beginne den String abzustreifen. Meine Muschi glänzt vor deinen Augen und du kannst nicht widerstehen. Deine Zunge teilt meine Lippen, leckt meinen Saft gierig auf und ich schaudere vor Vergnügen, als dein Bart über mein erhitzes Fleisch streicht.

Der String fällt zu Boden und ich drehe mich um, trage nur noch die Corsage und meine Riemchenheels. Langsam beginne ich, die obersten Häkchen zu öffnen. Du siehst mir dabei gierig zu, die Hand an deinem Steifen lässt die Vorhaut langsam vor- und zurück gleiten. Ich lecke mir über die Lippen und öffne ein Häkchen nach dem anderen, immer schneller, dann fällt auch die Corsage zu Boden und enthüllt meine steinharten Nippel.
Ich trete ganz nah zu dir, dann setze ich mich wieder auf deinen Schoss, küsse dich und deine Erektion ist zwischen uns gefangen.

Deine Eichel drückt gegen meinen Bauch, meine feuschte Muschi reibt über deine Eier. Ich fasse in deine Haare, ziehe deinen Kopf nach hinten und küsse dich mit weit geöffneten Lippen. Du bewegst dich unter mir, willst endlich in mir sein. Der Kuss wird gieriger... wild... fordernd. Ich spüre deine Geilheit und hebe mich ein wenig an. Deine Eichel gleitet zwischen meine Lippen, reibt über meine erregte Klit. Ich lasse mich darauf sinken und du stöhnst auf als du Zentimeter für Zentimeter tiefer bis zum Anschlag in mich eindringst. Du küsst meine Nippel, saugst an ihnen und beisst leicht hinein, während ich meine Nägel in deine Schultern grabe und stöhne, weil du dich gleichzeitig unter mir zu bewegen anfängst. Ich wippe auf deinem schwanz auf und ab, spanne meine inneren Muskeln an und lehne mich etwas nach hinten. Ich lecke meine Lippen und flüstere heiser "mehr!" Du packst mich und ohne aus mir zu gleiten, legst du mich auf den niedrigen Tisch und fängst an, mich richtig zu ficken.

Schneller und härter werden deine Stöße, immer wieder klatscht dein Sack gegen meinen Hintern, deine Hand reibt über meine Klit und ich schrei meine Lust heraus und kommekommekomme...

Geschrieben
Mir hat es sehr gefallen und bin schon auf die Fortsetzung gespannt
Geschrieben
Schön und erotisch geschrieben, eine Szene die man sich sehr bildlich vorstellen kann
Geschrieben
Vor 15 Stunden, schrieb Padraig:
Grundregel für den ersten Satz einer jeden Geschichte: Mach deine Leser neugierig. Eine "simple Aussage" schafft das einfach nicht. Stell mit dem ersten Satz - und sei es auch noch so unterschwellig - eine Frage in den Raum und dann zieh deine Leserschaft mit jedem weiteren Satz tiefer in die Story hinein. Und ja, als Schriftsteller ("Noras einhundertacht Arten zu Sterben", "Abschiedsbrief an die Liebe") und Sortimentsbuchhändler weiß ich wovon ich rede. Und ja, ich bin ein anspruchsvoller Leser. Nicht hauen - das ist mein Part als bekennender dominanter Sadist. 😉😉

Danke schön für deinen Tipp ☺️. Ich weiß das zu schätzen

×
×
  • Neu erstellen...