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Playtime (Part1)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nun ist es gleich soweit, it's Playtime.
Während du noch unter der Dusche stehst, bin ich in der Küche und lehne mich rauchend auf das Fensterbrett.
Wohl wissend, dass dir der Anblick, der sich dir gleich bietet, sicherlich gefallen wird.
Lediglich mit halterlosen Strümpfen, einem sehr knappen durchsichtigen Rock und der mit Spitze besetzen Korsage bekleidet, stehe ich da.
Mein Halsband und die Fuß- und Handmaschetten runden das Ganze optisch ab. Meinen Zopf habe ich in der Zwischenzeit aufgemacht, weil ich ganz genau weiß, wie sehr du darauf stehst, wenn mir meine roten Locken über die Schultern fallen und einer Mähne ähneln.
Ich höre, wie du das Wasser ausmachst und deine Schritte im Flur immer näher kommen. Mein Unterleib kribbelt vor lauter Vorfreude und ein süffisantes Drecksaugrinsen huscht über mein Gesicht, als ich deine Blicke in meinem Rücken erahne.
Inzwischen stehst du direkt hinter mir. Ich kann deinen Atem in meinem Nacken spüren und schließe die Augen.
Du streichst meine Haare zur Seite und als du anfängst an meinen Hals zu knabbern, breitet sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus.
Ich spüre deine Hand, wie sie mir über den Hintern gleitet und den knappen Stoff meines Rockes hoch schiebt.
Deine Fingernägel kratzen anfangs noch leicht über meine Haut, stetig erhöhst du den Druck und ich bin nur noch Wachs in deinen Händen.
Als du mir dann kräftig in den Nacken beißt, ist der Schalter endgültig umgelegt und ich fühle mich, wie in Trance.
In meinem Kopf breitet sich ein angenehmer Nebel aus und das Gedankenchaos verschwindet.
Ab jetzt heißt es nur noch fühlen und genießen: keine Entscheidungen mehr treffen, kein Nachdenken und kein Grübeln mehr. Da ich dir voll und ganz vertraue, überlasse ich dir gerne die Führung und Kontrolle. Ich weiß, dass ich bei dir sicher bin.
Die kleine Schlampe in mir ist nun erwacht und sie ist mehr als nur willig, dein Spielzeug zu sein. Ich freue mich darauf, von dir so benutzt zu werden, wie du es willst.
Inzwischen bin ich so geil, dass ich deutlich spüren kann, wie feucht ich schon bin. Ich spreize meine Beine etwas auseinander und strecke dir meinen Arsch noch ein Stück mehr entgegen.
Ich merke wie du dich ein wenig weg drehst und bin kurz irritiert. Bis mir wieder einfällt, was ich vorhin alles auf dem Tisch neben mir platziert hatte.
Dort entdeckst du neben der Augenbinde, dem doppelseitigen Karabiner, auch den Analplug und die Leine.
Gleitgel suchst du vergeblich, mir war schon klar, dass wir das für den Anfang gar nicht brauchen werden und ich sollte Recht behalten.
"Hey, Gorgeous. Beine noch etwas weiter auseinander".
Deine Stimme ist ruhig und leise aber die Bestimmtheit, die dabei mitschwingt ist deutlich spürbar und erregt mich noch zusätzlich.
Das anfängliche Kribbeln in meinem Unterleib steigert sich von Augenblick zu Augenblick und entfacht ein schieres Inferno, was mich innerlich schon fast zerfließen lässt.
Ich komme deiner Aufforderung nach und spreize die Beine so weit ich kann.
Du legst mir die Augenbinde wortlos in die freie Hand und während ich damit beschäftigt bin, sie aufzusetzen, drückst du meinen Oberkörper noch weiter nach unten.
Ich bin kaum damit fertig den Verschluss zu schließen, da nutzt du schon die Gelegenheit und verbindest meine Handmaschetten mit dem Karabiner.
Die Wärme, die dein Körper ausstrahlt, ist spürbar. Du berührst mich aber nicht mehr.
Ich stelle mir die Szene gerade bildlich vor. Wie ich nun so dastehe:
Mit weit gespreizten Beinen, dir den Arsch entgegen streckend und mit dem Oberkörper auf dem Fensterbrett liegend.
Die Augen verbunden und die Arme auf dem Rücken gefesselt.
Während du direkt hinter mir stehst und mir gerade nicht klar ist, was du machst oder vorhast.
Diese Unwissenheit macht mich übrigens wahnsinnig. Wahnsinnig neugierig und wahnsinnig, wahnsinnig scharf auf dich.
Zum Glück ist die Sonne schon unter gegangen und es dämmert draußen.
In der Küche ist das Licht zwar gedämpft aber dennoch komme ich nicht drumherum, mich zu fragen, was die Leute im Haus gegenüber nicht schon alles in meiner Küche beobachten konnten und wie deutlich diese Szenerie für sie gerade zu erkennen ist.
...Zack... Es klatscht...
Du schlägst mit der Hand kräftig und unerwartet auf meinen Arsch. Zack...zack...Zack... Pause.
Autsch, das habe ich weder erwartet, noch kommen sehen. Zack...
Ich liebe dieses Gefühl, welches sich nun ausbreitet, es fühlt sich an, als würdest du meinen ganzen Körper damit aufwecken, während der Kopf sich endlich mal im Hintergrund hält.
Es zeckt ordentlich und reißt mich damit wieder aus meinen Gedanken, kaum ist der letzte Schlag verhallt, gleiten deine Finger sanft über die roten Stellen, bewegen sich weiter, am Anus vorbei, den du mehrmals umkreist. Als du andeutungsweise leicht eindringst, treibt es mich zurück in den Nebel, zurück in die Trance.
Ich stöhne kurz auf.
In dem Augenblick stoppst du und ich kann deine Finger nicht mehr spüren.
"Na, habe ich jetzt wieder deine ungeteilte Aufmerksamkeit?"
Mir hat es, wie so oft in solchen Augenblicken, komplett die Sprache verschlagen, also nicke ich nur und auch wenn ich dich nicht sehe, weiß ich, dass du jetzt derjenige mit dem süffisantes Drecksaugrinsen im Gesicht bist.
Du greifst mir mit der einen Hand kräftig in den Nacken, während du deine zweite Hand auf meine Muschi legst, sie umschließt und anfängst sie zu massieren.
"Oh Gott"
Ich stöhne kurz auf und wünsche mir gerade nichts mehr, als dich in mir zu haben.
Allerdings stoppst du deine Bewegung kurz ab und deine Hand liegt nun ruhig an Ort und Stelle.
Ich bin erneut irritiert.
Dann fängst du wieder an deine Finger zu bewegen und mit ihnen gekonnt meine Clit zu umkreisen. Nun wandert deine zweite Hand ebenfalls über meinen Rücken, zum Arsch hinab und zwischen meine Schenkel. Du dringst mit ihr leicht in meine Muschi ein. Erst einmal nur mit den Spitzen deiner Finger, was mir einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper jagt.
Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken, was eine erneute Gänsehaut verursacht.
"Du bist aber schön nass" wie Recht du damit hast. Es fehlt gerade nicht mehr viel, bis es anfängt mir die Oberschenkel runter zu laufen.
Du knabberst kurz an meinem Ohr und ich höre deine Stimme.
Es dauert einen Augenblick bis mein Gehirn mir die so eben genannten Informationen preisgibt:
"Halt still.
Du bleibst genauso, wie du gerade bist.
Du lässt mich einfach machen und du kommst erst, wenn ich es dir erlaube.
Wenn du dich unaufgefordert bewegst, stoppt das Spiel."
Da ich immer noch unfähig bin, auch nur ein einziges Wort zu sagen, nicke ich erneut. Ein weiterer Schauer durchfährt mich, als die Finger deiner einen Hand fest meine Clit umkreisen und die deiner anderen zeitgleich ein paar Mal in mich gleiten, anfangen mich auszufüllen und ich will nur noch eins: mehr davon.
Erneut dringen deine Worte dumpf durch den Nebel in mein Bewusstsein: "Ich stehe drauf, dass meine kleine Schlampe so nass ist, dass ihre Muschi schmatzt."
Und die kleine Schlampe steht unglaublich drauf, dir so ausgeliefert zu sein und darauf, dass du sie so zum schmatzen bringst.
Du führst etwas in mich ein... und wieder raus... und wieder rein... raus... rein...
allerdings sind es nicht mehr deine Finger.
Ich brauche ein paar Momente um zu realisieren, dass es der Analplug sein muss, der auf dem Tisch lag.
So richtig bewußt wird es mir erst, als du ihn einschaltest, ihn in meine Muschi steckst und drin lässt.
Du entfernst dich von mir, lässt mich so liegen und ich höre wie du die Küche verlässt, ins Wohnzimmer gehst und in den Spielzeugkisten kramst.
Ich werde wieder wahnsinnig neugierig und frage mich, was du vorhast.
Diese Ungewissheit und das du mich zappeln lässt, macht mich schon wieder unfassbar scharf, gleichzeitig genieße ich das Vibrieren des Plugs und stelle mir vor, was wir heute alles schönes miteinander anstellen könnten.
ZACK...
Der Schmerz kommt unmittelbar und stärker als vorher.
ZACK...zack... Er holt mich aus meinem Gedanken-Karussell wieder zurück ins Hier und Jetzt... zack... ZACK...ZACK...Pause... zack... ZACK... Pause...
Ich ziehe die Luft zischend ein, beiße mir auf die Unterlippe und verkneife mir die Schreie. Nun ist mir auch klar, was du von nebenan geholt hast: Es war die Ledergerte. Zack...
Mein Hintern brennt inzwischen aber auch hier ist es neben der masochistischen Ader, zum größten Teil die Ungewissheit, die mich antörnt.
ZACK, zack, ZACK...Pause.
Denn für mich ist es nicht offensichtlich, wann du mit dem kleinen Teufelsteil nur über meine Haut streichst und wann du wo ausholst und wie doll zuschlägst.
...Zack ... zack... Pause...
Ich spüre jetzt deine Hand, sie liegt eine zeitlang ganz ruhig auf meinem Hintern und meine Angespanntheit lässt wieder nach.
Du bewegst den Plug ganz langsam: rein, raus, rein, raus, rein... Pause, zack...zack... Pause... Ruhe.
Ich höre, wie du die Gerte zur Seite legst.
"Gut" denke ich mir, das kommt mir gerade sehr gelegen.
"Meiner kleinen Schlampe scheint das zu gefallen, du bist ja so nass, da braucht es wirklich noch kein Gleitgel".
Und schon wieder: wie Recht du damit hast, denn ich genieße jeden Augenblick davon.
Ich genieße die Ungewissheit und dein Geschick mit meiner Lust zu spielen.
Genieße wie du anfängst jetzt deine Finger in mich einzuführen, um die Nässe dazu zu benutzen, mich anal zu dehnen.
Der Plug rutscht nun mühelos in meinen Arsch. Das Vibrieren turnt mich dort nur noch mehr an.
"Dreh dich um".
Kaum komme ich der Aufforderung nach, höre ich ein Klicken. Du hast die Leine an meinem Halsband befestigt und drückst mich sanft aber bestimmt auf die Knie.
Mein Gesicht ist jetzt auf der Höhe von deinem Schritt und ich kann deinen Schwanz an meinen Lippen spüren.
Ich fange an die Spitze zu küssen und deine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.
Die Spannung der Leine verringert meinen Radius. Du fängst an mir dein Prachtstück immer weiter in den Mund zu schieben.
Oh Gott, wie sehr ich darauf stehe, ihn in mir zu haben und ihn zu blasen.
Rein, raus, rein, raus.
Nun ist er allerdings so groß, dass ich wirklich Mühe habe, ihn möglichst tief im Hals zu haben...
Da du das weißt, bestimmst du nun den Rhythmus, ziehst mich mit der Leine immer näher ran und fängst an meinen Mund zu ficken.
Zuerst noch ganz vorsichtig und langsam, fast schon zärtlich und liebevoll.
Aber es dauert nicht lange, bis es härter und immer härter wird.
So hart, das mir davon fast schwindelig wird.
Und ich stehe auf das Wechselspiel von soft und hart.
Ich stehe drauf, dass dir das ebenfalls so sehr gefällt und auch darauf, mich so von dir benutzen zu lassen, dass ich dabei würgen muss und nach Luft ringe.

Fortsetzung folgt ...
Geschrieben
Was für eine Inspiration. Du hast wohl in meinen Gedanken raumgekramt
Geschrieben
Sehr schön wäre gerne dabei gewesen so lustvoll ist das geil geschrieben weiter so
Geschrieben
Freu mich schon auf die Fortsetzung😉mach weiter so
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