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Geschichte einer Frau


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

 

Aus einem unbekannten Grund bin ich so hibbelig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschloss ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch unseren Wald zu machen. Ich mache mich auf den Weg und verliere mich bald immer mehr in den Wald hinein; seine Ruhe und Schönheit erfreuen mich immer wieder; ich merke, wie ich runterfahre und gelassener werde. Da es warm ist, habe ich heute keinen BH an und mag es, wie sich meine Brüste so anfühlen; die Bluse, die ich trage, ist fein und relativ luftig.

 Ich sehe einen Weg, der von der Straße wegführt und denke mir, na den kennst Du noch nicht. Also schlage ich diesen Weg ein und fühle mich richtig wohl. Meine Nippel stehen auch leicht ab und seltsamerweise bin ich leicht erregt. Ich schaue mich um und öffne, nachdem ich mich vergewissert habe, dass ich auch allein bin, meine Bluse so, dass meine Brüste die frische Luft ganz frei genießen können. Ich mag es, so zu spazieren.

 Plötzlich stutze ich. War da nicht eben etwas zwischen den Büschen? Ich halte an und schaue vorsichtig durch die deckenden Büsche. Und was sehe ich durch die Bäume in der Lichtung? Einen Mann, um die 35, splitternackt. Posierend vor seiner Handykamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selbst fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar.

Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn. Er spürt wohl meine Blicke, sah sich um und entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen und versuchte, seinen herrlichen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttle leicht meinen Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte in diesem Moment keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter, weil er merkt, dass ich ihn interessiert ansehe und den Anblick genieße.

 Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen … Ich streichele meinen Busen und muss ihn einfach ganz entblößen. Schlagartig ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn wohl noch geiler zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren.

 Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen. Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes,
seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen! Meine Hand findet ihn … hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast kirre.

 Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr spannend und gut geschrieben hoffe die Fortsetzung lässt nicht lange auf sich warten 🤗😘👍👍👍

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