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Was macht eine/n gute/n Sub aus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Community,

 

zunächst einmal wünsche ich euch frohe Ostern :)

Da ich noch relativ neu in der BDSM-Szene bin, interessiert mich folgende Frage:

Was macht eine/n gute/n Sub aus? 

Natürlich habe ich mich darüber auch schon ein bisschen informiert, aber mich würde trotzdem einmal

eure persönliche Meinung interessieren.

 

Liebe Grüße

Sklave1988

Geschrieben

Kann nur für mich selbst schreiben: Ich bin zufrieden, wenn Herrin sich wohlfühlen kann und mir vertraut, dass ich mein Bestes geben werde, ihre Wünsche zu erfüllen. 

 

Kein/e gute Sub ist es, wenn Sub noch nicht einmal die Basics und eigene Motivation benennen kann und alles abhängig von anderen macht. Das ist ein Blatt im Wind, aber keine gefestigte Persönlichkeit. 

Geschrieben
Ich habe zwar auch sehr wenig Erfahrung, aber ich verstehe es so, daß eine gute/n Sub den zu sich passenden Herrn/in hat. Ich denke, dadurch, daß es viele Färbungen eine BDSM- Beziehung gibt, kann man nicht nur einen Part betrachten, sondern es ist wohl immer die Kombination. Was für den eine eine gute Sub ist, ist für den anderen vielleicht eine Katastrophe...
Geschrieben

Was einen guten Sub ausmacht, ist genau das selbe was einen guten Dom ausmacht: Authentizität! Sei du! Einfach du! Spiel keine Rolle! Trag keine Maske! Dann hast du schon mal einen beachtlichen Vorteil zu allen anderen! Sei ein geradliniger Mensch, so dass du Vertrauenswürdigkeit ausstrahlst. Alles andere ist sekundär und muss individuell besprochen werden! 

Alles Gute! 

Geschrieben

Vielen Dank für eure bisherigen Antworten! 

Geschrieben

selbstreflektion halt, jo!
ahnung vom thema..und damit mein ich keine kinofilmchen

Geschrieben
Vor 54 Minuten , schrieb towel:

selbstreflektion halt, jo!
ahnung vom thema..und damit mein ich keine kinofilmchen

Nicht?
Aber diese mittelmäßig geschriebenen und verfilmten Twilight fanfictions sind doch sooooooo beliebt!!! Ist das etwa nicht der internationale Standart, den die bdsm world order auf ihrer letzten Konferenz beschlossen hat?! 😱

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb BD_Couple:

Nicht?
Aber diese mittelmäßig geschriebenen und verfilmten Twilight fanfictions sind doch sooooooo beliebt!!! Ist das etwa nicht der internationale Standart, den die bdsm world order auf ihrer letzten Konferenz beschlossen hat?! 😱

jo genau und 50shades iss 24/7!^^ iss klar, ne oO

Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb towel:

jo genau und 50shades iss 24/7!^^ iss klar, ne oO

50 shades ist ursprünglich Mal ne Twilight fanfiction gewesen xD
Und ja. Natürlich.
Genau das ist der einzig ware bdsm lifestyle, warst du bei der letzten Konferenz etwa nicht da?
LG, Sue

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb BD_Couple:

50 shades ist ursprünglich Mal ne Twilight fanfiction gewesen xD
Und ja. Natürlich.
Genau das ist der einzig ware bdsm lifestyle, warst du bei der letzten Konferenz etwa nicht da?
LG, Sue

(hab mich sowohl bei den filmchen als auch beim letzten treffen unterm tisch versteckt...) ;)

Geschrieben

Für mich ist das die Hingabe, die jemand lebt. Dienen aus dem Herzen heraus und nicht aus dem Kopf. Die Fähigkeit gehorsam und devot zu sein und sich einfach hingeben zu können und sich dabei komplett fallen zu lassen. Für mich spielt es eine Rolle warum jemand das möchte und wie sehr. Was ich nicht mag sind passive Subs oder auch egoistische, denen es nur darum geht, ihre Triebe zu bedienen. Eine wichtige Frage ist, was kann ich der Herrin bieten, was macht mich unverzichtbar? Warum sollte sich jemand meiner annehmen? Dinge anzunehmen, diese umzusetzen und seinen Horizont zu erweitern sollten unverzichtbare Attribute sein. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lady-Lilly:

Was ich nicht mag sind passive Subs

was genau verstehst darunter?

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb towel:

was genau verstehst darunter?

Menschen, die keine eigenen Ideen entwickeln und sich einfach nur zur Verfügung stellen. Menschen, die auch nicht hinterfragen oder reflektieren können. 

Geschrieben
did leidenschaft zur hingabe und die intelligenz, dummdoms zu erkennen. der bzw die sub macht unterm strich die regeln und grenzen. ein guter dom pusht niemals. er lockt, den die sub über seine eigenen grenzen. so kann sich der die sub sorgenfrei und ohne angst an sich selbt weiterentwickeln. der dom begleitet dabei und gibt sicherheit.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Lady-Lilly:

Für mich ist das die Hingabe, die jemand lebt. Dienen aus dem Herzen heraus und nicht aus dem Kopf. Die Fähigkeit gehorsam und devot zu sein und sich einfach hingeben zu können und sich dabei komplett fallen zu lassen. Für mich spielt es eine Rolle warum jemand das möchte und wie sehr. Was ich nicht mag sind passive Subs oder auch egoistische, denen es nur darum geht, ihre Triebe zu bedienen. Eine wichtige Frage ist, was kann ich der Herrin bieten, was macht mich unverzichtbar? Warum sollte sich jemand meiner annehmen? Dinge anzunehmen, diese umzusetzen und seinen Horizont zu erweitern sollten unverzichtbare Attribute sein. 

Vielen Dank für deine Ausführung :thumbsup: Ich werde mir mal darüber Gedanken machen, um mich weiter zu entwickeln.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb towel:

selbstreflektion halt, jo!
ahnung vom thema..und damit mein ich keine kinofilmchen

Ahnung vom Menschen ist wichtiger als alle Definitionen im Kopf. Dann klappt es auch mit der Suche

  • 4 Monate später...
Geschrieben

In schlicht:  wenn meine Erwartungen und Vorlieben mit denen des SUBs/Sklaven kompatibel sind und sich beide zu 100% in ihrem Naturell ankommen/sein können.

Wichtiger für mich bei langfristigen D/S Beziehungen und als längerfristig geplante/gewünschte Beziehung als bei Sessions wo man sich ggfs auch nur auf 1-2 Vorlieben/Kinks/Fetische fokussiert und "nur" grundsätzlich Tabus/Ablauf vereinbart hat. 

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