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Herr Schmidt und sein Haustier - Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

....Ich beeile mich in das Körbchen zu kommen. Der Schwanz ist aufgestellt beim Laufen/Krabbeln und zittert an der Spitze, wie immer, wenn etwas Schönes ansteht.
In dem Körbchen gehe ich auf alle Viere, den Oberkörper flach auf die Kissen, den Arsch weit hoch, der weiche Schwanz bewegt sich in seinem eigenen Rhythmus dabei aufgeregt hin und her, sehr nahe an meinen Löchern anliegend.
Zum Einen sorgt das Weiche dafür, dass es meine sowieso schon feucht-nasse Spalte noch etwas mehr stimuliert und dabei wird dieser Teil des Schwanzes auch klebrig nass.
Zu den Schwanzbewegungen geht nun auch mein Arsch im gleichen Rhythmus mit und ich warte darauf, dass er näher herkommt.

Im Körbchen liegt auch mein Spielzeug und automatisch greife ich nach einem davon. Ein Spieltier mit langen Schnüren, ich fange instinktiv an, damit zu spielen, die Schnüre in den Mund zu nehmen und sie wie Spaghetti zu ziehen. Gedankenverloren bin ich mit meinem Spielzeug beschäftigt, bis ich unerwartet einen harten, festen Schlag auf meinem Arsch spüre. Er hat mich offensichtlich mit seinem Gürtel geschlagen und ich schrecke erschrocken und aufschreiend automatisch hoch.
Mein Kopf will sich umdrehen und danach sehen, aber er drückt ihn fest und bestimmend wieder nach vorn. Ich habe immer noch das Spielzeug im Maul während er in seinem selbstbestimmten Tempo anfängt mit kurzen, festen Schlägen meinen Arsch mit dem Gürtel zu bearbeiten. Es knallt jedes Mal gefühlt lauter auf mir und mein ganzer Körper ist angespannt.
Ist das so richtig, wie ich liege?
Wie sehr rot wird es schon sein davon?
Merkt er wie ich immer nasser werde? Hat er eine Ahnung wie feste das ist und wie das weh tut?

Schreie, Stöhnen und aus der Kehle kommende, krächzende Töne wechseln sich nun ab. Ich kann das gar nicht kontrollieren oder steuern.
Dann passiert nichts. Lange. Wie lange? Mein arsch und der Schwanz wackeln ungeduldig...warum hört er denn auf? Ich spüre im darauf liegen, wie hart meine Brustwarzen sind und ich kann das warme, Nasse fühlen, das von meinem Loch langsam den Oberschenkel herunter fließt.

Während ich darüber nachdenke, kommt ohne Vorwarnung ein erneuter, heftiger Schlag mit dem Leder. Allerdings nicht wie bis eben auf den Arsch, sondern mitten auf meine Pussy. Wie aus Reflex schieße ich hoch, drehe mich um und schlage fauchend nach ihm.
Im gleichen Moment erschrecke ich vor meiner eigenen Reaktion und drehe mich geduckt um zu ihm und gucke auf den Boden.
Ich setze mich auf meine Hände, den schwanz ganz nah an meinen Körper mit gesenktem Kopf. In dieser Sitzposition merke ich, wie sehr mein Arsch und meine Fotze weh tun.
Ich traue mich nicht zu ihm hoch zu gucken, weil ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Lange passiert nichts. Dieses Warten macht mich wahnsinnig.
Er sagt meinen Namen. Tonlos und sehr leise. Ich traue mich aber nicht zu gucken.
Dann sagt er ihn lauter und zieht ruckartig an der kurzgehaltenen Leine, die ich ja immer noch um habe, es aber schon wieder vergessen habe.
Ich Falle durch den Zug etwas nach vorne und weil die Leine so straff gehalten ist, dass ich kaum schlucken kann in dieser Position, bin ich gezwungen, hoch zu schauen.

Er guckt böse und enttäuscht und deutet ohne etwas zu sagen in die andere Ecke des Raumes. Ich folge seinem Finger und sehe den Käfig. Ein mittelgroßer dunkler Käfig ohne Decken oder Kissen und Spielzeug und nur einem dünnen Handtuch auf dem Käfigboden.
Ich weiß was das bedeutet und ich spüre Furcht, Scham über mein Verhalten und beklemmende Gefühle in mir aufsteigen.
Ich muss dort rein.
Wahrscheinlich die ganze Nacht und ohne Licht. Widerwillig bewege ich mich im Zeitlupe darauf zu.
Er beugt sich zu mir herunter und während ich noch denke, vielleicht streichelt er wenigstens kurz meinen Kopf, spüre ich, wie seine Hand mir fest ins Gesicht schlägt und ich schreie etwas auf.
Ich beeile mich nun schnell in den Käfig zu kommen und Rolle mich dort sofort zu einer kleinen ängstlichen Kugel zusammen und verfolge mit meinen Augen, wie er die Käfigtür schließt und sogar noch ein schloß daran macht. Sich wortlos umdreht, zur Tür geht und sich nicht einmal noch zu mir umdreht. Er geht nur und macht das licht aus. Eine Sekunde später kracht die Tür zu und ich bin allein. Komplett im dunklen und in einem so niedrigen Käfig, in dem ich max hocken kann.
Ich höre meinen eigenen puls-und Herzschlag und warte, wann er wieder zurück kommen wird....

Geschrieben
Wann kommt die Fortsetzung ist sehr gut geschrieben weiter so
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb rose66:

Wann kommt die Fortsetzung ist sehr gut geschrieben weiter so

Danke, der erste Teil kam letzten Montag, heute der zweite...vielleicht starten wir immer so in eine neue woche (wenn die zeit es zulässt) 😄

Geschrieben

Ich mag Deine Art zu schreiben und hoffe auf weitere Geschichten 😊

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