Dies ist ein beliebter Beitrag. Bi**** Geschrieben April 13, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 13, 2023 Es war einer dieser Vorsommertage. Warm, trocken und voller Vogelgezwitscher. Ideal also, um den Grill anzuheizen und die besten Freunde einzuladen. So dachten sich auch Moni und John. Schon am Vormittag hatte Moni mit ihrer Freundin geschrieben und sie gemeinsam mit ihrem Mann eingeladen. Es sollte keine große Feier werden. Eher ein gemütliches Zusammensein unter Freunden. Freunde, das definierte John zwar anders, aber für seine Frau ließ er sich auch auf die beiden, die für ihn mit wenig Intellekt gestraft waren, ein. Wohl auch deshalb, weil das gemeinsame Grillen bereits vor dem Beginn zeitlich beschränkt wurde. Jamie Monis Freundin eröffnete ihr nämlich, dass sie höchsten bis 21.30 Uhr bleiben könnten, da ihr Mann dann zur Nachtschicht müsse. Trotz dieser Einschränkung stand John nun also um 19 Uhr am Grill, bekam den heißen Qualm in Gesicht und Augen und ärgerte sich innerlich, warum er nicht seine Freunde hat einladen können. Zumindest was den Musikgeschmack und die Gesprächsthemen betrafen, wäre dann die Stimmung garantiert. So aber weiß er bereits jetzt, dass es nur belangloses Geschwätz mit Jamies Mann geben wird, mit dem ihn so gar nichts verbindet. Ihm, dem Schichtarbeiter bei einem Pizzahersteller, der sich ehr um seinen Biervorrat Gedanken macht als um die wirklich wichtigen und interessanten Themen. Als es klingelt, verdreht John deshalb nur die Augen, dreht sich erst gar nicht um, um zu schauen, wem seine Tochter öffnet. Er hörte es klar und deutlich an den künstlich gehobenen Stimmen und dem albernen Gegacker. Nur wenig später hört er Markus Stimme: „Na, bringst Du schon das Schwein zum Schwitzen?“ Für John begann die Konversation mit Markus für seine Belange viel zu früh. Als guter Gastgeber ließ er sich aber darauf ein. „Ja, so langsam, ihr hab ja wenig Zeit und nach dem Essen wollen wir ja noch ein paar Minuten gemütlich beisammensitzen.“ „Stimmt, ganz schön warm heute was?“, „Wenn Du etwas trinken willst, Bier ist im Eimer. Brunnenwassergekühlt. 6°C.“ „Perfekt.“ Kurz darauf hört John dieses typische Ploppen, das entsteht, wenn jemand eine Bierflasche mit etwas anderem öffnet als einem Flaschenöffner. Die beiden Frauen haben sich bis dato noch nicht sehen lassen. John hört neben dem Brutzeln des selbst eingelegten Fleisches, nur ihr Gekicher von vorn auf den Hof schallen. „Weiber“, denkt er sich so und schließt den Deckel seines Smokers, um sich mit einem aufgesetzten Lächeln Markus zuzuwenden. „Und sonst? Alles klar bei euch? Wie weit seid ihr mit der Terrasse?“, fragt er Markus. „Ach, da geht es nicht voran. Arbeit. Weiß ja. Aber diesen Sommer wird das noch was, ansonsten haben wir weiter Strandfeeling.“ „Die Schichtarbeit würde mich nerven“, „Ach, da gewöhnst Du dich dran. Heute gehe ich beispielsweise bis Morgenfrüh und dann habe ich bis Mittwoch frei, hat auch seine Vorteile.“ Das sah John anders. Für ihn war diese Wochenende- und Schichtarbeit nichts mehr. Er genoss es Freitagmittag die Musik im Auto voll aufzudrehen und bis Montagfrüh nicht mehr an die Arbeit denken zu müssen. Bevor er Markus seine Meinung dazu unter die Nase binden konnte, kamen jedoch die beiden Frauen. „Hi“, hörte er nur von Jamie und spürte dann ihre innige Umarmung. John viel ihr langes Sommerkleid auf, das sie sehr gut kleidete. Dennoch bestand er auf eine gewisse Etikette. Wohl auch, um seiner Frau keinen Anlass für spätere Diskussionen zu bieten. „Na, na nicht so innig meine Dame.“ „Ach, alles Quatsch“, erwiderte Jamie und winkte mit einem Lächeln ab. Die erste Diskussion des Abends hatte schon begonnen, bevor die Würstchen auf dem Teller lagen. „Wann ist Nähe zu einem anderen zu viel“ war das Thema. Jeder der vier hatte etwas zum Thema zu sagen, aber trotz des Schmatzens und Diskutierens mit vollen Mündern kamen sie nicht auf einen Nenner. Die Weingläser füllten und leerten sich, die Themen wechselten, während leise das Radio abwechslungsreiche Musik spielte. Als die Zeit vorangeschritten war, merkte Markus an, dass er nun zur Arbeit müsse. Seine Frau Jamie aber machte keine Anstalten auch gehen zu wollen. Für John ein Grund genervt zu sein, „Ach Schatz, ich bleibe noch ein bisschen. Komme ja auch gut zu Fuß nach Hause. Fahr Du mal zur Arbeit. Wir sehen uns morgen früh“, merkte sie an und gab ihrem Mann, schon leicht angesäuselt einen Kuss, hatte aber noch den Anstand ihn bis zum Tor zu begleiten. John schaute seine Frau nur fragend an. „Ach komm, so lange bleibt sie auch nicht mehr. Wenn es dich stört, geh doch rein“, meinte seine Frau. Nein gehen und die beiden alleine unsinniges Zeug quatschen lassen, das wollte er nicht. Sein Plan war perfider. Er wollte Jamie herausekeln, doch die ließ auf sich warten. Mittlerweile war es bereits 21.45 Uhr. Vor 15 Minuten hatte sie ihren Mann verabschiedet. John und Moni wurden misstrauisch. Während John sich daranmachte, den Grill zu reinigen, ging Moni ins Haus um Jamie zu suchen, und nach den Kindern zu sehen. Als sie zurückkam meinte sie schon von weitem: „Das glaubst Du nicht“. „Was?“ Jamie liegt in unserem Bett und pennt. Sie ist wohl, nachdem sie Markus zur Tür gebracht hat, zu unserer Tochter, um sich deren Zimmer anzusehen und dann anscheinend falsch abgebogen und in unserem Bett gelandet.“ „Toll und nun?“ „Schläfst Du wohl auf der Couch.“ „Fällt aus, mein Bett“, entbrannte ein kleiner Streit zwischen den beiden, der zu einem Schweigen führte. Moni begann den Tisch abzudecken und den Geschirrspüler einzuräumen, während sich John hingebungsvoll um seinen Smoker kümmerte. Als er fertig war, den Grill quasi in den Neuzustand zu versetzen, ging er ins Haus, sah seine Frau noch in der Küche. „Was machen wir nun?“, fragt er sie. Moni aber schaute nur, als würde ihr Angebot an ihn, auf der Couch zu schlafen, weiterhin bestehen. John aber zeigte sich bockig wie ein kleines Kind. Ging sich seine Hände waschen und dann demonstrativ nach oben. Moni rief ihm hinterher: „Warte“, und John wartete. Gemeinsam gingen sie in ihr Schlafzimmer, standen vor ihrem Bett und sahen Jamie beim Schlafen zu. „Ja und nun?“, fragte John erneut nach. „Ich mach das“, antworte ihm seine Frau und versuchte Jamie wachzurütteln. Die regte sich tatsächlich und säuselte: „Ich kann nicht mehr, zu viel Wein. Kann ich nicht einfach hier liegen bleiben?“, fragende Blicke trafen sich. „Also ich gehe nicht auf die Couch. Mein Bett“, blieb John bockig. Um den Hausfrieden nicht zu stören fand Moni einen Kompromiss, der so von ihr nicht zu erwarten war. „Dann teilen wir uns eben zu dritt das Bett, kann ja nichts passieren.“ John schaute sie an. „Dein Ernst?“, „Ja, was willst Du denn sonst machen, auf die Couch willst Du ja nicht.“ „Ne, mein Bett, Du kannst ja zu den Kindern oder auf die Couch.“ „Und dich mit Jamie allein in unserem Bett lassen. Du träumst wohl.“ „Siehst Du.“ Dann begann John sich auszuziehen, sein Schlafhemd überzustreifen, und sich hinzulegen. Auch Moni legte sich hin, umschlang ihren Mann und schlief ein. John aber konnte nicht schlafen, ihm fehlte der Platz. Als Moni sich umdrehte, lag er zwischen zwei Frauen und versuchte, das Beste draus zu machen. Er schloss seine Augen und schlief ein. Für kurze Zeit, denn Jamie drehte sich plötzlich zu ihm und roch gut hörbar an ihm, um kurz darauf ihre Hand auf seine Brust zu legen. John überlegte: `Ob Sie denkt, ich bin ihr Mann?`, vorsichtig schob er Jamies Hand zurück, legte sie auf ihre Hüfte und striff dabei über ihr leichtes Sommerkleid. Er war hin und her gerissen, ließ seine Hand neben sich liegen, direkt an ihrem Schenkel, in unmittelbarer Nähe zu Jamie Schlitz. Eine ganze Weile lag er so da, dann bewegte er vorsichtig seine Finger, streichelt mit ihnen an ihrem Schenkel, dann etwas höher, spürte dabei deutlich ihren Schlitz. Viel bewegen wollte er sich nicht, zu groß war seine Angst, seine Frau könnte etwas mitbekommen. Der Puls schlug ihn bis in die Schläfen. Sein Herz schlug so stark, dass er das Gefühl hatte, das ganze Bett würde sich bewegen. Mit Zeige- und Mittelfinger versuchte er dennoch, Jamies Rock Stück für Stück nach oben zu ziehen und vorsichtig aufzukrempeln. Nur so weit, dass er darunter kam. Doch diese Anstrengung nahm ihm Jamie ab, die ihren Rock selbst nach oben zog. Jetzt lag ihr Becken frei und John konnte sie weiter und besser auch an jener Stelle streicheln, an die er so lange und verkrampft versuchte hatte heranzukommen. Jamie genoss es, denn sie drehte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine und ließ John machen. An ihrem String vorbei fühlte er ihre feuchten Lippen und seine Lust steigerte sich. Jamie bemerkte dies. Ohne das sich die beiden sahen oder sprachen, begann sie Johns bestes Stück zu massieren. Der hob leicht sein Becken und ließ sie machen, während er selbst das warme und feuchte genoss, dass er an seinen Finger spürte. Nichts, was die beiden Taten hatte etwas von Hektik, von Schnelligkeit. Alles geschah beinahe auf eine Art der Schläfrigkeit. Langsam, vorsichtig, genießend. Seine Finger umkreisten ihre Knospe, füllte sie aus und ihre Hand umgriff sein bestes Stück eng und fest. Sie genossen ihr heimliches Spiel bis zu dem Punkt, an dem er es nicht mehr aushielt. Er nahm seine Finger aus ihr, legte seine Hand auf die ihre und schob sie zur Seite. Alles in ihm pulsierte. Der Herzschlag in seinem Kopf, die Erregung in seinen Lenden. Er musste diese Erregung loswerden, musste sich davon befreien, so dreht er sich zu seiner Frau um und schob deren String langsam zur Seite, um kurz darauf vorsichtig in sie einzudringen. Von seinem Tun wach geworden flüsterte sie: „Bist Du verrückt?“ „Pssst“, antwortete er, wohlwissend, dass Jamie alles mitbekam. Langsam schob er sein Becken vor und zurück. Liebte seine Frau, während eine andere hinter ihm alles mitbekam. Als John fertig war, dreht er sich zurück auf den Rücken und spürte Jamies Lippen an seinem Ohr. „Sehr aufregend, den Rest des Weges bin ich leider allein gegangen.“ John grinste über beide Ohren, legte eine Hand an den Hintern seiner Frau und die andere an Monis Schlitz. Dort, wo es noch immer feucht und warm war. So schlief er ein. Am nächsten Morgen war Moni die Erste, die erwachte. Sie weckte ihren Mann mit einem sanften Streicheln. Als er die Augen öffnete signalisierte sie ihm, dass auch er aufstehen solle. Aus zwei unterschiedlichen Gründen lächelten sie sich an und gingen gemeinsam duschen. Während das warme Wasser über ihre Körper floss konnte sich John nicht zurückhalten. In seinem Kopf waren noch immer die Regungen der letzten Nacht gespeichert. Er fühlte noch immer all das, was er mit seiner Hand gefühlt hatte. Er musste es überlagern, wollte er es loswerden und so begann er seine Frau mit dem Duschgel einzureiben, seine Hand sanft zwischen ihre Schenkel zu schieben und sie mit seinen Fingern zu erregen. Sie liebten sich erneut, diesmal vom Rauschen des Wassers umgeben. Gerade, als sie fertig waren und das Bad verließen, kam Jamie aus dem Schlafzimmer. Ihre Augen waren klein und saßen Tief in ihrem Gesicht. Ihre Frisur war durcheinander und ihr Kleid zerknittert. Sie entschuldigte sich bei beiden für ihren Ausfall, den Moni und John gar nicht mehr so schlimm fanden. Dann ging Jamie mit einem verschmitzten Lächeln und einer letzten Geste, bei der sie sich verlegen das Haar hinter das Ohr klemmte und dabei John ansah, nach Hause.
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