Vertrauen in der Kennlernphase Dom/Sub

[CanisCGN]

Gerade eben, schrieb towel:

die meisten hier sind kerle...die meisten der kerle hier suchen frauen..also rechne es dir aus^^ und ich bin ja nunmal rein frau, ne...

Okay - aus der Sicht mag das hinhauen.
Dachte nur, dass Misstrauen und das Warmhalten anderer eher auf menschlicher denn auf Geschlechtsebene zu bewerten ist.

Aber heute Abend müssen wir das nicht ausdiskutieren

[An****]

vor 1 Minute, schrieb towel:

auf der einen seite wird häufig von 'zu hohen ansprüchen' geredet, grade in themen bzgl erster treffen etc
aber dann 'weggewerfgesellschaft'? was soll ich denn wegwerfen, wenn ich doch so 'anspruchsvoll' bin, kaum wen zu treffen?

Dann wirfst Du die Chance weg, den Mann deiner Träume zu treffen 

Liebes Schnuffeltuch 

[towel]

vor 1 Minute, schrieb AngelusX:

Dann wirfst Du die Chance weg, den Mann deiner Träume zu treffen 

Liebes Schnuffeltuch 

mit was bitte nu? und- ich bin nich linus, lach

und @CanisCGN-
warmhalten? wieder n andres thema^^ morgen dann..

[CanisCGN]

vor 3 Minuten, schrieb towel:

mit was bitte nu? und- ich bin nich linus, lach

und @CanisCGN-
warmhalten? wieder n andres thema^^ morgen dann..

Ja.

Dieses „als Option behalten“ während die andere Person sich ernstlich Hoffnung macht.

Das ist eben das Individuum und weniger das Geschlecht, denke ich.

Und da sind wir wieder beim Thema des Eingangsposts.

Ich proste mal mit meinem Rotweinglas in die Runde! 🍷

[matze25]

Ich glaub das ist alles nicht so einfach. Der/die Sub gibt sich dem Dom hin. Seine/ihre Erfüllung liegt ja darin alles zu ertragen für den Dom. Er/Sie findet Befriedigung darin wenn Dom bei der Session Befriedigung findet. Sub wird, je nach Lust und Laune, geschlagen, erniedrigt, benutzt auf welche Weise auch immer (je nach Absprache) und macht es gern weil er weiß Dom wird dadurch heiß und hat Spaß. Man spricht ja vorher alles ab also sollte man sich auch fallen lassen können. Wenn das nicht so ist ist Sub nicht wirklich Sub oder Dom halt nicht wirklich Dom!
Vertrauen ist bei der Sache ganz wichtig!!!!!!! Und beide müssen, im Vorfeld schon, vertrauen spüren und haben.
Vielleicht weit ausgeholt aber sollte es so nicht sein?

[No****]

Sorry wenn ich da jetzt mal eim Veto einlegen muss. Klar spricht man im Vorfeld und klärt gewisse Rahmen ab. Aber ALLES kann man im Vorfeld gar nicht besprechen. Es sei denn man will auf der Stelle treten. Für gewöhnlich gibt es aber doch eine Weiterentwicklung. Grenzen verschieben sich (damit sind nicht die Tabus gemeint....). Man will neues ausprobieren. 

Man kann auch nicht im Vorfeld an alles denken und so ergibt sich manchmal das sogar viel später noch Dinge dazu kommen. 

Ferner kommt es vor das etwas, eine Praktik die mit einem früheren Partner ganz toll war, mit dem aktuellen eben nicht so toll ist. Nun habe ich im Vorfeld bei der Absprache vielleicht gesagt, joa geht klar aber nun geht es nicht klar. 

Also ja, im Vorfeld möglichst vieles absprechen aber bitte nicht denken das wäre ausreichend. Und nur weil vorher vermeintlich alles abgesprochen wurde muss noch lange nicht ausreichend Vertrauen da sein um sich fallen lassen zu können. Ob ich mich fallen lassen kann zeigt sich nämlich erst wenn aus der Theorie Praxis wird. 

Worte sind erst mal nur Worte und der Mensch kann viel erzählen wenn der Tag lang ist. 

bearbeitet April 16, 2023 von NoDoll

[matze25]

Das ist genau das Problem!!!! Das viele nur erzählen!!!!!!
Vor der Session sollte man sich schon treffen und etwas Einfühlungsvermögen sollte man auch haben. Ist natürlich auch kein Garant!!!?
Aber man muß halt reden, warum und wieso!!!!
Sonst versteht man sich nicht!!!!

[Ge****]

Ich würde sagen, du hast Recht. Schon in normalen Beziehungen ist es schwer, Verbindliches, Langlebiges zu finden, zumindest Ehrlichkeit gegenüber dem Partner, was bei Selbstehrlichkeit beginnt.
Nun bist du im Bereich BDSM als Domina auf der Suche nach Jungs. Die suchen und suchen. Frauen haben generell sehr viel Auswahl in Portalen. Ein Mann steht da meist drüber, einen Sub kann Erfolglosigkeit oder der Verlust der sicheren Beziehung schon schwerer zu schaffen machen.

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe echt schwierigkeiten neue Leute kennenzulernen in dem Bereich.

[Herr_Matze]

Als Dom neue Kontakte zu knüpfen ist echt extrem schwer geworden finde ich weil einfach viele Leute unterwegs sind die nicht verstanden haben das eigentlich die sub die Richtung und die Zügel in der Hand hällt und nicht die Doms aber solche Doms zwingen den Frauen ihre Sexualität und Vorlieben auf und ferschrecken und enttäuschen so die leute oder sie erzählen von erfahrungen wo sie nie erlebt haben um sich attraktiver zu machen es ist echt traurig es werden die Ansprüche an das Gegenüber einfach immer höher und höher und irgendwann ist einfach eine Grenze wo es nicht mehr geht.

[er****]

Ich habe nicht das Gefühl, dass es heute schwerer geworden ist einen Partner zu finden, denke aber, dass es sehr wohl schwerer geworden ist, einen Partner zu halten. 

Ich bin übrigens eine von denen, die nur 

vor 6 Stunden, schrieb matze25:

nur erzählen

Ich bin ein Kopfmensch. Ich Versuche für alles einen Plan zu haben - und ich bin stur: ich stehe zu meinem Plan und halte so lange wie möglich daran fest.

Meinen Partner habe ich 1996 kennen gelernt, völlig unschuldig und unverdorben. Mit 20 wollte ich die Partnersuche abgeschlossen haben. Also habe ich mir aus den Freunden, die ich bis dahin kennen gelernt habe, den zuverlässigsten ausgesucht. Mit 30 wollte ich mein erstes Kind haben ...

Liebe war für mich nie ein Thema. Ich liebe immer und all meine Freunde lieben mich. 

Mir wurde aber schnell klar, dass Erziehung ein wichtiger Bestandteil von Beziehungen ist. Am wichtigsten ist vermutlich Raumverwaltung. Man muss Grenzen setzen. Denn wenn ich meine eigenen Grenzen nicht respektiere, werde ich verletzt und ausgebeutet.

Erziehung bedeutet für mich: das Zusammenleben optimieren. Ich führe meine Lieblingsmenschen an meine Grenzen, Wünsche und Ziele heran. Eigentlich lade ich sie immer wieder ein mich zu begleiten, lasse sie an meiner Sichtweise teilhaben und freue mich, wenn sie das Selbe für mich tun. Die größte Ehre ist es: einem geliebten Menschen, in einer schlimmen Zeit, zur Seite stehen zu dürfen. Man muss schon viel Nähe und Vertrauen haben, um das Leid eines anderen Menschen sehen zu dürfen. Von Fremden sehen wir immer nur die Sonnenseite, es sei denn, wir kommen zu einem Unfall oder in eine Krise größeren Ausmaßes. Doch gerade diese Zeiten sind eine Chance Nähe aufzubauen und zu festigen.

Vertrauen wächst in Situationen, in denen man vertrauen kann. Die muss man aber sammeln. Das ist Arbeit - aber wie heißt es so schön? Arbeit ist Gestalt gewordene Liebe!

So sehe ich das.

[No****]

vor 6 Stunden, schrieb matze25:

Das ist genau das Problem!!!! Das viele nur erzählen!!!!!!
Vor der Session sollte man sich schon treffen und etwas Einfühlungsvermögen sollte man auch haben. Ist natürlich auch kein Garant!!!?
Aber man muß halt reden, warum und wieso!!!!
Sonst versteht man sich nicht!!!!

Das bestreite ich überhaupt nicht. Ich sage nur dieses "im Vorfeld alles abklären" reicht nicht und genau das denken aber viele. Ich hab ja vorher alles abgeklärt suggeriert eine falsche Sicherheit. 

 

Btw. Die übermäßige Verwendung von ! ist unnötig. Es wirkt aggressiv oder auch unsicher. ^^

[An****]

vor 8 Minuten, schrieb NoDoll:

Das bestreite ich überhaupt nicht. Ich sage nur dieses "im Vorfeld alles abklären" reicht nicht und genau das denken aber viele. Ich hab ja vorher alles abgeklärt suggeriert eine falsche Sicherheit. 

 

Btw. Die übermäßige Verwendung von ! ist unnötig. Es wirkt aggressiv oder auch unsicher. ^^

Das ist es. Es braucht neben dem Vertrauen auch die Empathie für den anderen, zu lesen was gut ist und was nicht. Man muss also die Session ganz genau beobachten und nicht nur ab arbeiten.

Bedingt natürlich das Grundvertrauen, das der Partner dann entsprechend handelt.

[An****]

vor 46 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Ich habe nicht das Gefühl, dass es heute schwerer geworden ist einen Partner zu finden, denke aber, dass es sehr wohl schwerer geworden ist, einen Partner zu halten. 

Ich bin übrigens eine von denen, die nur 

Ich bin ein Kopfmensch. Ich Versuche für alles einen Plan zu haben - und ich bin stur: ich stehe zu meinem Plan und halte so lange wie möglich daran fest.

Meinen Partner habe ich 1996 kennen gelernt, völlig unschuldig und unverdorben. Mit 20 wollte ich die Partnersuche abgeschlossen haben. Also habe ich mir aus den Freunden, die ich bis dahin kennen gelernt habe, den zuverlässigsten ausgesucht. Mit 30 wollte ich mein erstes Kind haben ...

Liebe war für mich nie ein Thema. Ich liebe immer und all meine Freunde lieben mich. 

Mir wurde aber schnell klar, dass Erziehung ein wichtiger Bestandteil von Beziehungen ist. Am wichtigsten ist vermutlich Raumverwaltung. Man muss Grenzen setzen. Denn wenn ich meine eigenen Grenzen nicht respektiere, werde ich verletzt und ausgebeutet.

Erziehung bedeutet für mich: das Zusammenleben optimieren. Ich führe meine Lieblingsmenschen an meine Grenzen, Wünsche und Ziele heran. Eigentlich lade ich sie immer wieder ein mich zu begleiten, lasse sie an meiner Sichtweise teilhaben und freue mich, wenn sie das Selbe für mich tun. Die größte Ehre ist es: einem geliebten Menschen, in einer schlimmen Zeit, zur Seite stehen zu dürfen. Man muss schon viel Nähe und Vertrauen haben, um das Leid eines anderen Menschen sehen zu dürfen. Von Fremden sehen wir immer nur die Sonnenseite, es sei denn, wir kommen zu einem Unfall oder in eine Krise größeren Ausmaßes. Doch gerade diese Zeiten sind eine Chance Nähe aufzubauen und zu festigen.

Vertrauen wächst in Situationen, in denen man vertrauen kann. Die muss man aber sammeln. Das ist Arbeit - aber wie heißt es so schön? Arbeit ist Gestalt gewordene Liebe!

So sehe ich das.

Das klingt sehr rational, sich einfach einen der Freunde zum Partner zu nehmen, bloß weil der Plan ist mit 20 nen Partner zu haben? Hätte bei mir nicht geklappt, da ich unter meinen Freunden keinen mit entsprechendem Kink habe. Da wäre das wohl von zu kurzer Dauer.

[Gelöschter Benutzer]

Ich geb meinen Senf auch mal dazu ....

Ich habe festgestellt, es ist fast unmöglich geworden eine gesunde Vertrauensbasis aufzubauen, online wie im RL. Anfangs habe ich gedacht es liegt am Alter, viele Erfahrungen und dann viel Schlechte. Da es in meinem Bekanntenkreis auch Jüngere trifft, kanns daran nicht wirklich liegen. Einen Grund, warum das so ist, habe ich noch nicht finden können. Da es nicht nur den BDSM Bereich betrifft, auch Stinos haben das Problem, kann es eigentlich nur ein gesellschaftliches Problem sein. Sind wir wirklich alle mittlerweile vom Misstrauen zerfressen, das wir Probleme haben uns zu Öffnen ? Ich finde diese Entwicklung extrem Besorgnis erregend. 

Auch das immer wieder, auch von mir, der Einwand kommt, das man sich nicht mehr 100%ig auf Absprachen verlassen kann, finde ich erschreckend .... 

[er****]

vor einer Stunde, schrieb AngelusX:

klingt sehr rational

Für mich ist die Partnerwahl eine absolut rationale Entscheidung. Ich will mit dem Menschen zusammenleben, dem kein Aufwand zu groß ist, wenn ich Hilfe brauche, der mich am besten aufheitern kann, wenn ich traurig bin und der mich auch mit wenig Worten gut versteht. Wir bilden ein Team dessen Ziel es ist, das Leben zu gestalten. Dafür gibt es keine zweite Chance, deshalb will ich den besten Partner. Aber wie gesagt ist Liebe für mich kein Kriterium, da ich mich sowieso sofort in Alles und Jeden verliebe, der sich angemessen verhält. Und der Kink? Ich begeistere mich für so viel, dass BDSM für mich kein Kink ist. Es beschreibt wie Dinge funktionieren und zusammen hängen. Es ist ein Denkansatz und eine Lebensart, ein Regelwerk und eine Orientierungshilfe.

[Ladyfiercelle]

Vor 3 Stunden, schrieb AngelusX:

Das ist es. Es braucht neben dem Vertrauen auch die Empathie für den anderen, zu lesen was gut ist und was nicht. Man muss also die Session ganz genau beobachten und nicht nur ab arbeiten.

Bedingt natürlich das Grundvertrauen, das der Partner dann entsprechend handelt.

Für meinen Part als Dom trage ich eine Menge Verantwortung und dazu gehört auch eine große Fürsorge. Das geht bei vielen unter. After care wird vernachlässigt. Wohin soll das führen..

[Sektkelch]

Ja, es ist schrecklich geworden. Alles wird auf die Goldwaage gelegt und beim Kleinsten Ding lautlos alles beendet

[An****]

vor 1 Stunde, schrieb Ladyfiercelle:

Für meinen Part als Dom trage ich eine Menge Verantwortung und dazu gehört auch eine große Fürsorge. Das geht bei vielen unter. After care wird vernachlässigt. Wohin soll das führen..

Schlimmsten Falls zu Massen zerstörter bzw tief verstörter Opfer von Dumm-Doms

[An****]

vor 2 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Für mich ist die Partnerwahl eine absolut rationale Entscheidung. Ich will mit dem Menschen zusammenleben, dem kein Aufwand zu groß ist, wenn ich Hilfe brauche, der mich am besten aufheitern kann, wenn ich traurig bin und der mich auch mit wenig Worten gut versteht. Wir bilden ein Team dessen Ziel es ist, das Leben zu gestalten. Dafür gibt es keine zweite Chance, deshalb will ich den besten Partner. Aber wie gesagt ist Liebe für mich kein Kriterium, da ich mich sowieso sofort in Alles und Jeden verliebe, der sich angemessen verhält. Und der Kink? Ich begeistere mich für so viel, dass BDSM für mich kein Kink ist. Es beschreibt wie Dinge funktionieren und zusammen hängen. Es ist ein Denkansatz und eine Lebensart, ein Regelwerk und eine Orientierungshilfe.

Ich sehe BDSM als zusätzliche Beziehungsebene, die das übrige Leben bereichert - mir würde es sonst fehlen.

Was ich von 24/7 halte, habe ich oft genug kund getan... es ist eine Illusion.

Gerade bei FLR wird sich der Partner auch gerne "zurechterzogen", davon halte ich allerdings wenig.

[towel]

@CanisCGN-
ich les da nix von 'warmhalten'..eher beschreibt fiercell doch monogamnes verhalten...
da sie aber deinen comment likete..hmm..hab ich wohl was falsch verstanden- sorry

 

vor 16 Stunden, schrieb matze25:

Seine/ihre Erfüllung liegt ja darin alles zu ertragen für den Dom. Er/Sie findet Befriedigung darin wenn Dom bei der Session Befriedigung findet. Sub wird, je nach Lust und Laune, geschlagen, erniedrigt, benutzt auf welche Weise auch immer (je nach Absprache) und macht es gern weil er weiß Dom wird dadurch heiß und hat Spaß.

das iss nich jedermanns intention dabei! BDSM iss nich immer nur sexuelle ergänzung!
jaa @AngelusX, ich weiss^^  für mich isses keine illusion

--------
allgemein zu dem 'alles abklärn'... 'alles wichtige' geht!..oder anders ausgedrückt- 'alles essentielle'- aber dazu brauchts denk auch ne gewisse erfahrung, grad in so portalen

und zuletzt-
@erfrischendApril- geil geschrieben! chapeau

[An****]

BDSM ist weit mehr als schnöder Sex.

Das geht viel tiefer, dafür muss man sich allerdings mit dem Partner befassen, um solchen Tiefgang zu erreichen.

Jemanden zu quälen kann viel intimer sein, als langweiliges rein-raus.

[Sektkelch]

Wie recht du hast, doch leider ist es den Frauen die ich kennengelernt habe immer sehr schwer gefallen offen über ihre Gelüste/Vorlieben/ Fantasien zu reden. Gut, man wird ja immer gleich als pervers abgestempelt.

Doch wenn sich eine Dame geöffnet hat und ich wusste was alles möglich ist, war es laut ihren Aussagen immer das geilste was sie je erlebt hatten.

Leider war keine in der Lage, die Rolle der 2.freundin einzunehmen.

[towel]

vor 57 Minuten, schrieb Sektkelch:

Leider war keine in der Lage, die Rolle der 2.freundin einzunehmen.

'in der lage' wollten sie vielleicht auch schlicht nich sein?!

[No****]

vor 59 Minuten, schrieb Sektkelch:

Leider war keine in der Lage, die Rolle der 2.freundin einzunehmen.

Inwiefern waren sie nicht in der Lage? Welche Vorraussetzungen muss eine Frau denn erfüllen um die 2. Freundin zu sein?